Hallo,
gerade läuft ja die WPC. Vielleicht hat ja der eine oder andere schon mal an solch einem Wettbewerb teilgenommen. Viele werden aber schon mal bei einer Vereinsmeisterschaft, Freundschaftsangeln oder bei einem Königsangeln mitgemacht haben. Hat eigentlich schon mal jemand "wissenschaftlich" analysiert, welche Strategie bei Wettangeln die erfolgreichere ist? In den USA gibt es doch so viele Turniere, da bietet sich doch so etwas eigentlich an. Macht es z.B. Sinn, Stellen vorher im "Training" zu befischen und diese ein paar Tage später im Wettkampf wieder zu befischen? Bringt es Vorteile oder eher Nachteile? Bringt ein solches "Vorfischen" überhaupt etwas, wenn sich das Wetter doch ändert. Natürlich gibt es unendlich viele Faktoren und allein die Unterschiede zwischen Fluss und See sind gewaltig. Kann man ein Wettangeln auch nur mit Glück gewinnen? Eimal bestimmt, auf Dauer setzt sich aber halt doch das gewisse Etwas durch. Sieht man ja z.B. an den Erfolgen der amerikanischen Bass Ikonen oder auch an einem Luc Coppens. Man sieht aber auch, manchmal läuft bei diesen Cracks etwas völlig daneben.
Petri, Dietmar
gerade läuft ja die WPC. Vielleicht hat ja der eine oder andere schon mal an solch einem Wettbewerb teilgenommen. Viele werden aber schon mal bei einer Vereinsmeisterschaft, Freundschaftsangeln oder bei einem Königsangeln mitgemacht haben. Hat eigentlich schon mal jemand "wissenschaftlich" analysiert, welche Strategie bei Wettangeln die erfolgreichere ist? In den USA gibt es doch so viele Turniere, da bietet sich doch so etwas eigentlich an. Macht es z.B. Sinn, Stellen vorher im "Training" zu befischen und diese ein paar Tage später im Wettkampf wieder zu befischen? Bringt es Vorteile oder eher Nachteile? Bringt ein solches "Vorfischen" überhaupt etwas, wenn sich das Wetter doch ändert. Natürlich gibt es unendlich viele Faktoren und allein die Unterschiede zwischen Fluss und See sind gewaltig. Kann man ein Wettangeln auch nur mit Glück gewinnen? Eimal bestimmt, auf Dauer setzt sich aber halt doch das gewisse Etwas durch. Sieht man ja z.B. an den Erfolgen der amerikanischen Bass Ikonen oder auch an einem Luc Coppens. Man sieht aber auch, manchmal läuft bei diesen Cracks etwas völlig daneben.
Petri, Dietmar