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Volle Danone

Belly Burner
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Ich hoffe ihr könnt das Video öffnen.
Es geht um ein Video von der Truppe hechtundbarsch die in Caspe sind und Waller fangen bzw fangen wollen.
Mich würde intressieren was ihr davon haltet wie es die Angelkolegen versuchen.
 

BigFishHunterNRW

Echo-Orakel
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Sind ein bisschen leicht unterwegs die Jungs, was das tackle bestrifft:smile:

Ist zwar nicht ganz fair dem Fisch gegenüber aber ich denke das die Jungs da auch nicht zum gezielten Welsfischen hingefahren sind.
 

Brutus

Master-Caster
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Sind ein bisschen leicht unterwegs die Jungs, was das tackle bestrifft:smile:

Ist zwar nicht ganz fair dem Fisch gegenüber aber ich denke das die Jungs da auch nicht zum gezielten Welsfischen hingefahren sind.

Na, sie wollten schon gezielt drauf gehen. Finds mit dem leichten Zeug ein wenig, ehrlicherweise, blöd. Einem halbwegs vernünftigem Fisch hast dann erstmal nicht mehr viel entgegenzusetzen und das Ziel sollte ja zum Wohle des Fisches heißen, den Drill möglichst kurz zu halten. Drum, wenn gezielt, dann auch mit angepasstem Tackle.
 

nord

Hecht-King 2019
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Drum, wenn gezielt, dann auch mit angepasstem Tackle.

Auch meine Meinung, bin kein Verfechter große Fische mit UL Tackle zu beangeln.
Ich fische grundsätzlich immer mit entsprechenden Tackle um die Drillphase möglichst kurz zu halten, gerade im Sommer bei höheren Wassertemperaturen schadet ein langer Drill den Fisch erheblich...
 
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Machete

BA Guru
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Hölle (Saale)
gerade im Sommer bei höheren Wassertemperaturen schadet ein langer Drill den Fisch erheblich...

Viele drillen aber auch wie Pussys und haben die Bremse viel zu weit auf. Wenn man sieht, wie lange die z.B. nen 70er Hecht drillen, wird einem Angst und Bange. Die Rollenbremse ist ja nicht zum Spaß da und bei Bedarf, kann man die schnell noch weiter aufmachen. Da werden die Fische oft sinnfrei bis ins Koma gedrillt.
 

- Boris -

BA Guru
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richtig...machen leider viele so(also zu lasch drillen)

Das ist wahrscheinlich das Erbe der Vereinsopas :smile: - drillen bis der Fisch weiß zeigt... :tonguewink:

Dabei verliert man gerade dadurch mehr Fische als durch einen ordentlich forcierten Drill (vorausgesetzt man nutzt 'ne gescheite Rute und keinen Besenstiel).
 

BassPunk

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Ich habe meine Bremse recht weit offen!!!!
Warum?
Weil es bei uns wirklich dicke Rapfen gibt.
Wenn dir einer vor den Füßen einsteigt, dann knallt er dir auch ne 20lb durch, wenn die Bremse geschlossen ist!
Wird dann im Drill umgestellt.
Hatte schon einige Verluste mit geschlossener Bremse.
Lieber nimmt der Fisch etwas Schnur, anstatt mit dem Bait im Maul seine Runden zu drehen
 

observer

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rapfen sind da ja eher n sonderfall...große fische, sehr harte bisse an recht feinem zeug, da geht's teilweise ja nicht anders( gerade beim wobbeln usw, topwater sind die bisse ja nicht so krass)
 

- Boris -

BA Guru
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Wenn dir einer vor den Füßen einsteigt, dann knallt er dir auch ne 20lb durch, wenn die Bremse geschlossen ist!

Dann sind die Spreerapfen evtl anders drauf (der Berliner ist ja auch eher etwas träge... :smile::wink:).

Die meisten Rapfen fange ich jedenfalls auf relativ kurze Entfernung und meistens genügt bereits die Rutenaktion, um die Fluchten abzufangen (ich bevorzuge ja aber auch Ruten, die schön progressiv mit arbeiten).
 

Camaro

Barsch Vader
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Dann sind die Spreerapfen evtl anders drauf (der Berliner ist ja auch eher etwas träge... :smile::wink:).

Die meisten Rapfen fange ich jedenfalls auf relativ kurze Entfernung und meistens genügt bereits die Rutenaktion, um die Fluchten abzufangen (ich bevorzuge ja aber auch Ruten, die schön progressiv mit arbeiten).

Also bei uns geht es ohne offene Bremse beim rapfen nicht 80 % Knallen gleich 15-20 m Weg nach dem biss ohne Recht weich eingestellter Bremse und Recht weicher Rute Basspara geht es nicht wirklich ohne Verluste durch Schnur Riss.
 

nord

Hecht-King 2019
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ich fische nicht auf rapfen und kann somit in diesem fall nicht mitreden...aber wie schon erwähnt, bei mir sind die bremsen zu und werden im bedarfsfall dosiert eingesetzt.wie von einigen schon erwähnt sollte das tackle auch auf den zielfisch abgestimmt werden.
 

Shelly

Echo-Orakel
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Also die Bremse stelle ich auch so ein, dass ein anständiger Fisch erstmal Schnur nehmen kann. Danach mache ich die Bremse recht fix so dicht wie notwendig und drille über die Rute, mache ich beim Karpfenangeln auch so. Aber hier ist es das selbe wie zuvor schon erwähnt - dicke Rapfen vorhanden und wenn die zuhauen dann ist es wirklich von Vorteil wenn die erstmal 4-5 Meter reißen können bevor man die Bremse dann anpasst und Herr der Lage ist. Hatte erst letztens nen 70er Rapfen, der mir die Schnur gesprengt hätte oder ausgeschlitzt wäre, wenn die Bremse nicht etwas lockerer eingestellt gewesen wäre, da der 1.5m vor mir gebissen hat. Bin für den weiteren Drillverlauf auch kein große Freund von lascher Bremse und regel alles über die Rute, aber für die Anfangsphase des Drills ist die Bremse dann doch mehrfach im Jahr ein gutes Werkzeug. Man muss natürlich immer abwägen, was für Geschirr man gerade hat. Bei UL-Angelei sind natürlich die potentiellen Abnehmer, die das Vorfach sprengen könnten, größer als beispielsweise beim Zanderangeln mit grobem Geschirr...
 

nord

Hecht-King 2019
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aber was nützt es auf distanz anzuschlagen und die bremse ist geöffnet, da kommt doch kein anständiger anhieb an...
 

Camaro

Barsch Vader
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Gut beim Gummifisch Angeln ist die Bremse auch zu aber sobald es gezielt auf rapfen geht sehr weit offen da ist egal ob er direkt am Ufer beist oder 70 Meter entfernt angehauen muss eh nicht da der Köder immer auf Spannung ist und er sich bei der ersten flucht eh selber den Haken reintreibt.
 

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