Wann Köder wechseln?

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Bushi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo zusammen,

nachdem ich zum Saisonstart in NRW an einem kleinen Fluss 8m Breit und im Schnitt 2 1/2 - 3 m tief zwei Tage verbracht habe, bin ich am überlegen, wann ich Köder wechseln sollte.

Hintergrund ist der, dass ich am 1. In 8 Stunden alles Mögliche versucht habe. Jerks, Gummi klein, groß und nicht einen biss hatte. Mein Dad hat selbes getan und hatte zwei nachläufer auf den Pike Collector. Zwei Jungangler hatten einen Hecht auf nen kleinen LK.

Nun haben wir gestern nochmal getestet und beide mit dem Köder geangelt. Resultat waren 2 Bisse, 2 Nachläufer und ein schöner 91er Hecht. Nachdem es, für die Verhältnisse gut lief, wollten wir auch nicht mehr wechseln.

Wechselt ihr in solchen Situationen trotzdem den Köder, um noch mehr rauszukitzeln? Hab gelegentlich mal für ne halbe Stunde Chatterbaits etwa probiert, konnte dann aber nicht anders und habe in den Köder des Vertrauens gewechselt.

Bin auf eure Vorgehensweise gespannt.

Beste Grüße

Dennis
 

LeineFischer

Twitch-Titan
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Also ich für meinen Teil kann sagen, dass ich den Köder nicht so schnell wechsle. Als Anfänger habe ich tierisch oft gewechselt, nach jedem Schneidertag sofort in Laden und anderes bzw. "besseres" Tackle kaufen. Aber seitdem ich fange und Vertrauen zu meinem Tackle habe, wechsle ich deutlich weniger, weil ich ja weiß eigentlich funktioniert das. Ich wechsle aber ziemlich schnell den Spot. Gerade an Gewässern an denen ich mich auskenne wechsle ich spätestens ich nach 20min. ohne Biss oder Nachläufer die Stelle.
Wenn ich aber den Köder wechsle, dann ändere ich eher was am Bewegungsmuster, als an der Farbe. Viele angeln mit nem braunen GuFi und es geht nichts und denken dann ein grüner GuFi fängt jetzt. Das kann in den wenigsten Fällen auch zutreffen, aber ich wechsle dann eher von GuFi auf Crank zum Beispiel. Also erstmal gucken welches Bewegungsmuster den Räuber reizt.
 

Bushi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Okay stelle wechseln ist bei mir am beschriebenen Gewässer paar Meter laufen und wieder abfächern. Sind 1,5 km Monotonie mit einer Kurve .

Aber irgendwie ist das schon komisch, dass auch in der Vergangenheit "flattrige" Köder meist besser liefen als normale Shads. Vielleicht ziehe ich das in den kommenden Tagen mal durch nur mit Shads zu angeln während ein zweiter Angler nur PC fischt.. mal sehen, ob ich das durchhalte. :D
 

Roede

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Ich wechsle gar nicht mehr. Ich habe für den Fluss bzw für den See je einen Köder des Vertrauens. Das hat sich bei mir in den letzten Jahren so herauskristallisiert.
Früher habe ich alle Nase lang gewechselt, ohne wesentlichen mehr Erfolg.
 

FrankBuchholz

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Wenn meine Kunden und ich nicht an ungewöhnliche Köder glaubten könnte ich meinen Laden dicht machen. Vor allem tagsüber ist ein Spotwechsel jedoch meist produktiver, und manchmal geht halt gar nichts. Als einzige Konstante läßt sich sagen die Anzahl der zu spülenden Köder verhält sich meist antiproportional zur Anzahl der zu bearbeitenden Fangbilder.
 

Bushi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich versuche gerade aus meinem Gewässer schlau zu werden....

Heute zu zweit ab mittags durchgefischt. 15cm pike collector und ich mit westin swim. Tiefen etc. Abgeklappert farben gewechselt und nichts. Auch keine Fische an der Oberfläche zu sehen. Am Anfang der Strecke ist eine kleine Brücke und da haben sich tausende Fische an der Oberfläche getummelt. Hinter der Brücke war ein dicker Hecht über eine halbe Stunde am Rauben und 10-15cm Rotaugen sind über das Wasser geflogen. Leider war dort die angelstrecke für meine Karte bereits beendet. Die 1,5 km, die wir abgelaufen sind war wirklich nichts. Ein 70er Hecht hat sich auf einen 10cm Köder verirrt, welcher vor Verzweiflung aggressiv nah am Grund präsentiert wurde.

Nun überlege ich, ob ich meine jerks einfach weiter benutze und ab und an was anderes teste oder wirklich mal nen Tag nur 10cm Gummis fische. Naja mal sehen.
 

blechinfettseb

Finesse-Fux
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Permantes durchwechseln bringt meist nichts. Auch die tausendste Farbe bringt meist auch nicht den Durchbruch. Wichtig ist zu wissen ist vor allem, wie muss der Koeder praesentiert werden und wo stehen die Fische. Hecht steht seltener in der Stroemung. Sondern lauert eher in einem beruhigten Bereich und dann ganz gerne mit Deckung. Da muss der Koeder dann mal hin. Jetzt ist zu ueberlegen wie und welchen Koeder kann ich dort am besten praesentieren. Den absoluten Koeder der alles in den Schatten stellt gibt es fast nie. Es ist dann oft eher die Lauftiefe, Geschwindigkeit die es ausmacht und nicht ob das Ding 3mm mehr kippelt oder Streifen hat.
Ich habe meist fur 6-8h Angeltrips nur noch ne Hand voll Koeder auf dem Boot. Angepasst an Wetter, momentane Angelsituation, Wasserklarheit, Spots usw. Und dann heisst es praeziese und konzentriert angeln und zu wissen was man macht. Seit ich mich auf die wesentlichen Faktoren beschraenke konnte ich nochmal einen schoenen Schritt nach vorne machen. Bringt es 1000mal mehr als irgendwelche Tackleorgien. Und das sage ich als Besitzer eines unglaublichen Sammelsurium an Koedern.
 

Bushi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Danke aber das ist mir auch klar. :) hatte 3 westin von natürlich bis zum Schocker und 2 pike collector dabei, da ich mit dem PC wir gesagt zuvor gefangen habe.

Naja der Fluss ist ähnlich wie ein Polder. Hab mit dem deeper einen Großteil der Fläche abgescannt und es gibt keine großen Veränderungen. Eine Seite stark abfallend und gegenüber langsamer abfallend. Kaum Bäume etc. Strömung ist so gut wie nicht vorhanden. Deshalb habe ich halt durchgehend konzentriert gefischt und besonders beim passieren der beiden Kanten aufgepasst. Vielleicht war es heute auch nur die Uhrzeit. Kaum Wind, pralle Sonne, keine Bäume.... denke da haben die sich an den Grund gelegt und Feierabend. Gefressen wird erst wieder abends.
 

blechinfettseb

Finesse-Fux
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Danke aber das ist mir auch klar. :) hatte 3 westin von natürlich bis zum Schocker und 2 pike collector dabei, da ich mit dem PC wir gesagt zuvor gefangen habe.

Naja der Fluss ist ähnlich wie ein Polder. Hab mit dem deeper einen Großteil der Fläche abgescannt und es gibt keine großen Veränderungen. Eine Seite stark abfallend und gegenüber langsamer abfallend. Kaum Bäume etc. Strömung ist so gut wie nicht vorhanden. Deshalb habe ich halt durchgehend konzentriert gefischt und besonders beim passieren der beiden Kanten aufgepasst. Vielleicht war es heute auch nur die Uhrzeit. Kaum Wind, pralle Sonne, keine Bäume.... denke da haben die sich an den Grund gelegt und Feierabend. Gefressen wird erst wieder abends.

Ist halt ein ermuedendes Gewaesser. Beim Polderangeln hier wuerde ich mich auf Kreuzungen etc. konzentrieren. Da aber nur 1.5km und kaum Struktur ist es halt ne harte Geschichte. Heisst es halt echt Koeder des Vertrauens und Strecke machen um nen aktien Fisch zu suchen. Und ja das beschriebene Wetter ist halt echt uebel. Da beisst man sich oft die Zaehne aus. Und def Stellen merken wo was gebissen hat. Teilweise machen auch mal 20cm Loecher, Kanten oder sonstwas etwas aus. Im alten Hausgewasser in Deutschland hatte mein Kumpel und ich zu einer gewissen Jahreszeit auf 20m absolute Maschienen gefangen. Und das ueber Jahre hinweg. Bis heute wissen wir nicht was die Ecke ausmacht, obwohl wir bei mehreren Arbeitseinsatzen auch mal mit dem Echo drueber paddeln konnten.
 

Olli25

Bigfish-Magnet
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Also ich habe gemerkt das ich mehr fange wenn ich den ganzen Tag ein und den selben Köder Fische fange ich deutlich mehr als wenn ich immer hin und her wechsle so meine Erfahrung. Aber auch das lässt sich ja leicht aus den angeln heben , klar wenn ich nur einen Köder fische fange ich such damit. Hätte Wenn und Aber ich mit einem anderen oder vielen verschiedenen mehr gefangen ? Keine Ahnung.


Was ich sagen kann dadurch das ich immer mit den selben Freund unterwegs bin fischen und er 15cm Köder und ich 20cm + Fische.

Die meiste Zeit hat er doppelt so viele Bisse oder anstubser als ich. Dennoch gehen auf die größeren Köder auch kleinere Hechte.

Würde es mir um Frequenz gehen würde ich eher 15cm fischen, ich hoffe aber immer noch auf „den großen“
 

BockaufBarsch

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Gerade wenn man zu zweit ist, kann man Super unterschiedliche Herangehensweisen testen.. Allerdings bin ich auch kein großer Freund von dauerhaften köderwechsel.. zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist beim hechtangeln das A und O
 

Hastemalnecombo?!

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Was mir im Laufe der Jahre aufgefallen ist ( an mir selbst und auch bei anderen) ist, das man sich durch eine übergroße Köderauswahl bedingt nicht die Zeit lässt einzelne Köder und die Möglichkeiten, die diese Bieten , richtig kennen zu lernen. Sprich: Oft wird das Potential eines Köders gar nicht erkannt und der Köder einfach nicht richtig eingesetzt ,bzw. ein Köder bietet mehr Bewegungsmuster als der Nutzer in der Lage zu erzeugen ist.
Davon einmal abgesehen geht es mir inzwischen beim Köderwechsel hauptsächlich darum den Köder zu ermitteln, der unter den jeweils gegebenen Bedingungen am besten funktioniert ( nach rationalen Gesichtspunkten wie Lauftiefe, etc.) , sowie das beste Gefühl ( Vertrauen in mein Tun) bei mir erzeugt und bei dem bleibe ich dann ( relativ) stur. Meine besten Tage habe ich eigentlich stets beim durchfischen mit einem Köder( vorausgesetzt daß die Bedingungen der befischten Spots sich nicht deutlich unterscheiden, dann gilt es natürlich den jeweiligen Spotfavoriten zu ermitteln) . Wobei es, wie immer, natürlich auch Ausnahmen von dieser Regel gibt.
 

Streifenspinner

Gummipapst
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Hechtköder wechsel ich eigentlich nur dann, wenn ich einen Fehlbiss hatte und die Stelle nach 10-30min noch einmal besuche. Wenn der dortige Hecht seinem Standplatz treu ist, schnappt der wieder zu, meist auch noch Tage später.
Wichtig dabei ist, dass die Köder zum Gewässer bzw. der Gewässersituation passen. Bei sehr stark von anderen Anglern frequentierten Gewässern, sollte man besser davon absehen, deren Ködertypen ebenfalls einzusetzen. Mehr als 2-3 verschiedene Köder hängen bei mir daher pro Angeltag gar nicht an der Schnur, ständige Wechsel verbessern die Fangchancen nicht, zumal Hechte auch wenig wählerisch sind.
Gerade beim Polderangeln habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Suchen der Hechte, das finden und erkennen der Stand- oder Jagdplätze, eigentlich das wichtigste ist, dann kommt die richtige Köderführung, die Art des Köders kommt weit dahinter.
 

Bushi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Bei sehr stark von anderen Anglern frequentierten Gewässern, sollte man besser davon absehen, deren Ködertypen ebenfalls einzusetzen.

Das Gewässer ist nicht soo stark geangelt. Die meisten sind Stipper welche häufiger von Hechten berichten, die auf ihre Rotaugen am Haken Bissen.

Da mir das dort auch einige male passiert ist, will ich morgen mal mit meiner Jerke los und haue den Swim und McJerk im Rotaugendesign dran.... nachdem ich heute ab mittags bis 18 Uhr da war und nichts passiert ist, werde ich es morgen früh wieder versuchen.

Hab den deeper heute noch ein paar mal ausgeworfen, konnte aber auf der ganzen Strecke nur einen größeren Fisch finden und große Strukturunterschiede sind auch nicht wirklich da.

Mal sehen was das morgen gibt.
 
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bobbykron

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Mir wäre es viel zu langweilig nur einen Köder am Tag zu fischen. Ich hab Null Problem damit als Schneider vom Wasser zu gehen, wenn ich Spaß dabei hatte, was ich gemacht habe. Ich hab mir abgewöhnt, Massen an ködern mitzuschleppen, aber ca 10Gummis und ca 15-20 Jerks sind immer dabei. Aufgeteilt in 75/80% believer und der Rest neues oder was ich mal wieder ne Chance geben möchte. Wenn ein believer fängt, kommt häufig ein „neuer“ zum testen ran. Einige haben es ja schon geschrieben, oft geht es nur darum, den aktiven Fisch zu finden, dann klingelt es :)
 

Streifenspinner

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Da mir das dort auch einige male passiert ist, will ich morgen mal mit meiner Jerke los und haue den Swim und McJerk im Rotaugendesign dran.... nachdem ich heute ab mittags bis 18 Uhr da war und nichts passiert ist, werde ich es morgen früh wieder versuchen.

Wie tief ist das Gewässer? Sieht man die Hechte rauben und falls ja, zu welcher Uhrzeit? Im Sommer, bei ordentlich Hitze und Sonnenschein, ist es in ruhigeren Gewässern durchaus normal, dass die Hechte nur morgens und abends aktiv sind. Im Herbst und Winter verschiebt sich die beste Beißzeit oft in Richtung Mittagszeit.
Wenn dort kaum geangelt wird, würde ich als Suchköder erst einmal Spinner oder Blinker benutzen, aber da hat wohl jeder seine eigenen Präferenzen.
 

Bushi

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Hab einen wirklich großen Hecht an besagter Brücke gegen 18 Uhr rauben sehen. Sonst nichts. Das Gewässer ist an der gegenüberliegenden Seite langgezogen abfallend und vor den Füßen ist direkt eine Kante von 2,2 auf 1 Meter.

Im Schnitt 2,5 meter, klares leicht Braun angetrübtes Wasser. Mit der polbille kann man bei hochstehender Sonne aktuell so 1 - 1,5 Meter sehen. Nachläufer um Uferberiech sieht man da schon, wenn welche da sind.

Wenn dort mal ein spinnfischer ist, dann sind es Leute mit kleinen Köder, damit wenigstens irgendwas beißt oder aber Blechfanatiker ala "Gummi trau ich nicht"... also eher der alten Schule (keine Wertung).
 

DurtyPerch

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Welche Durchschbittsgröße haben die Rotaugen denn in etwa? Vielleicht kannst du dich ja daran orientieren für deine Ködergröße. Oder du probierst es etwas größer als der Durchschnittsangler und der Durchschnittsbeutefisch, um dich abzuheben. Falls nichts funktionieren sollte, kannst du noch Ratten-, Schlangen-, oder Vogelimitationen versuchen. Sind zwar eher Topwaterbaits und somit vielleicht nicht ganzjährig geeignet, aber wenn eh nichts beißt, kannst du ja auch mit sowas abschneidern (oder vielleicht sogar einen Schneidertag retten) ;)
 

Bushi

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Die SG Ratte hatte ich heute dran um ne kurze Baumreihe abzuwerfen. Da lief aber auch nichts.

Beim Feedern vor zwei Wochen hab ich Rotaugen von 10 bis 23 cm gefangen. 5 Stunden 40 Fische um die 20cm. Vor meinen Füßen ist 3 mal ein Hecht draufgeknallt und ich hatte Spaß an der Feederrute :D Die armen Rotaugen.

Aber deshalb die Jerks.Die Rotaugen waren a auch nicht gerade ruhig mit Haken in der Lippe. Die Fluchten während des Drills sollte mit einem Jerk ja gut zu imitieren sein.
 

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