Herr_Kuhn
Echo-Orakel
- Registriert
- 19. Dezember 2010
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hallo,
ich bin "wieder-einsteiger" beim fliegenfischen. habe vor 2jahren schonmal angefangen dann hat sich die sache über den winter wieder verloren.
jedenfalls befische ich einen kleinen bach, ca 2-4m breit und nur knöcheltief mit einigen gumpen und "wehranlagen".
zu beobachten sind rotaugen, bafos, refos und saiblinge von größen bis 60cm, der durchschnitt liegt bei 40er sehr scheuen fischen.
zu welcher vorfachstärke würdet ihr mir raten?
mal davon abgesehen noch was allgemeines zur vorfachstärke.
in beiträgen bzgl. barsch, zander und hecht ist es ja grundsätzlich so das man nicht ohne stahl auf barsch fischen sollte - wenn hechte vorhanden sind.
aber warum liest man so waidgerechtes nicht beim fliegenfischen?
wie kann man mir denn ein 0.14er oder 0.16er vorfach "an's herz legen" wenn fische über 40cm vorhanden sind die mir das 0.14er ohne probleme sprengen würden?
nach welchen kriterien wählt ihr die vorfachstärke?
vielen dank
ich bin "wieder-einsteiger" beim fliegenfischen. habe vor 2jahren schonmal angefangen dann hat sich die sache über den winter wieder verloren.
jedenfalls befische ich einen kleinen bach, ca 2-4m breit und nur knöcheltief mit einigen gumpen und "wehranlagen".
zu beobachten sind rotaugen, bafos, refos und saiblinge von größen bis 60cm, der durchschnitt liegt bei 40er sehr scheuen fischen.
zu welcher vorfachstärke würdet ihr mir raten?
mal davon abgesehen noch was allgemeines zur vorfachstärke.
in beiträgen bzgl. barsch, zander und hecht ist es ja grundsätzlich so das man nicht ohne stahl auf barsch fischen sollte - wenn hechte vorhanden sind.
aber warum liest man so waidgerechtes nicht beim fliegenfischen?
wie kann man mir denn ein 0.14er oder 0.16er vorfach "an's herz legen" wenn fische über 40cm vorhanden sind die mir das 0.14er ohne probleme sprengen würden?
nach welchen kriterien wählt ihr die vorfachstärke?
vielen dank