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mainfishing

Echo-Orakel
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9. April 2009
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Dorfprozelten (Unterfranken)
Hey Leute,
ich lese in letzter Zeit immer öfter von dem Shaky-Head oder dem Shaky-Head-Rig kann mir da jemand mal etwas mehr darüber erzählen? Also wo und wann man es benutzt, was es für Vorteile hat, wie man es so grob fischt usw usw. wäre euch sehr dankbar :)
 

raubfischpolizei

Finesse-Fux
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2. September 2007
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Moin,

angeregt durch die Promo-Clips auf Youtoube habe mich Mitte des letzten Jahres mit den Megastrike Shaky Jigs ausgestattet.
Damit ein Köder an diesen Köpfen richtig arbeitet, muss er mind. 5", besser 6" lang sein. Zum Barscheln also eher was für den Herbst. Die Kombi mit Assault Salt Shaker Worms machte meiner Meinung nach im Wasser eine sehr besonders Figur.
Von praktischen Erfolgen kann ich noch nicht berichten, da ich noch keine passende Situation vorfand, seit ich die Dinger habe. Ich bin mir aber sicher, dass mir die Stunde dieser Methode noch bevor steht ;-) Vertrauen habe ich darin !


PS Bei TWH gibt es die Dinger für $5 8)
 
D

denyo

Gast
Also Standupköppe gabs schon vor Ignjatov!

Der Joke ist wohl eher die verdeckte Hakenspitze.
Ein steif gewordenes T-Rig sozusagen...
 

monkeyman

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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www.mueritzfischer.de
Ich denke, dass es dabei nicht in erster Linie um die Offset-Anköderung geht, sondern um die unendlich langsame Präsentation direkt vor der Nase des beißunwilligen Fisches. Der Auftrieb der Köder ist sicherlich entscheidender.
Offset-Anköderung ist in meinen Augen sowieso nur dann wirklich sinnvoll, um den Köder in die Büsche zu schlenzen, bei freiem Grund sehe ich da keinen wirklichen Sinn. Ein zweiter Grund wäre lediglich, dass der Köder schön gerade ist und besser im Wasser spielt. Das ließe sich sicherlich mit den entsprechenden Jigköpfen auch mit freiliegender Hakenspitze erreichen.
 

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