An alle Gummi-Zander-Zuppler
Sorry Leute, auch wenn ihr es schon nicht mehr hören bzw. lesen könnt, ich muss einfach ein paar Probleme/Fragen los werden. Ich habe fast alles Wissenwerte aus den BA-Foren "gesogen" und in vielen Stunden auf dem Wasser versucht das Gelesene umzusetzten! Aber nach über 2 Jahren erfolgloser Versuche der Gummi-Zuppelei auf Zander, muss ich euch doch mal etwas löchern.
Einleitung:
"Mein" See in Holstein; ca. 200 ha groß, schöne Berge, schöne Scharkanten, schöne Landzungen (die auch unter Wasser weitergehen!). Wassertiefe auf den Bergen 3 m (verkrautet), selbige laufen in Etappen bis auf 10/12/15 m Tiefe runter. Auf dem Echolot schöne Anzeigen von Räuberpärchen/Einzelfischen am "Fuss" der Berge/Scharkanten/Landzungen.
Angelmethode:
Wenn ich beispielsweise am Berg Echokontakt habe, setze ich im Flachen "oberhalb" der möglichen Beute eine Markierungsboje, dann rudere ich von dieser Stelle weg und verankere das Boot in "sicherer" Entfernung. Ich fische mit meinen Gummis anschließend vom Flachen ins Tiefe das ganze Gebiet ab.
Zum Einsatz kommen Rundköpfe von 7,5 - 15 g; wegen des fast immer gegenwärtigen Windes hier zwischen den Meeren, kann ich selten leichter fischen. Die Gummis, die ich aufziehe, sind Slottershads und Kopytos von 6,5 cm bis 12 cm.
Wie auch immer ich die Dinger bewege (den "Berg" sanft runterschleifen, leicht gezupft oder agressiv über die Rute bewegt), bis auf ein gelegentliches "Scharren oder Schaben", welches vielleicht ein möglicher Fischkontakt gewesen sein könnte, rührt sich nichts. Barsche oder Hechte, welche in Schlagdistanz stehen, knallen bedenkenlos auf die Gummis, warum also nicht die ZANDER???
Kann mir nicht einer aus der BA - Gemeinde sagen, was ich vielleicht noch anders machen muss bzw. was ich falsch mache?
Ach so, wegen der guten Sichtigkeit des Wassers, benutze ich selten agressive Farben. Barsche und Hechte gehen lieber auf die gedeckten, dunkleren Farben; knallgelbe oder grüne "Schocker" brachten mir nur ganz wenige Bisse von kleinen Barschen.
Dank im Voraus SIKLOIA
Sorry Leute, auch wenn ihr es schon nicht mehr hören bzw. lesen könnt, ich muss einfach ein paar Probleme/Fragen los werden. Ich habe fast alles Wissenwerte aus den BA-Foren "gesogen" und in vielen Stunden auf dem Wasser versucht das Gelesene umzusetzten! Aber nach über 2 Jahren erfolgloser Versuche der Gummi-Zuppelei auf Zander, muss ich euch doch mal etwas löchern.
Einleitung:
"Mein" See in Holstein; ca. 200 ha groß, schöne Berge, schöne Scharkanten, schöne Landzungen (die auch unter Wasser weitergehen!). Wassertiefe auf den Bergen 3 m (verkrautet), selbige laufen in Etappen bis auf 10/12/15 m Tiefe runter. Auf dem Echolot schöne Anzeigen von Räuberpärchen/Einzelfischen am "Fuss" der Berge/Scharkanten/Landzungen.
Angelmethode:
Wenn ich beispielsweise am Berg Echokontakt habe, setze ich im Flachen "oberhalb" der möglichen Beute eine Markierungsboje, dann rudere ich von dieser Stelle weg und verankere das Boot in "sicherer" Entfernung. Ich fische mit meinen Gummis anschließend vom Flachen ins Tiefe das ganze Gebiet ab.
Zum Einsatz kommen Rundköpfe von 7,5 - 15 g; wegen des fast immer gegenwärtigen Windes hier zwischen den Meeren, kann ich selten leichter fischen. Die Gummis, die ich aufziehe, sind Slottershads und Kopytos von 6,5 cm bis 12 cm.
Wie auch immer ich die Dinger bewege (den "Berg" sanft runterschleifen, leicht gezupft oder agressiv über die Rute bewegt), bis auf ein gelegentliches "Scharren oder Schaben", welches vielleicht ein möglicher Fischkontakt gewesen sein könnte, rührt sich nichts. Barsche oder Hechte, welche in Schlagdistanz stehen, knallen bedenkenlos auf die Gummis, warum also nicht die ZANDER???
Kann mir nicht einer aus der BA - Gemeinde sagen, was ich vielleicht noch anders machen muss bzw. was ich falsch mache?
Ach so, wegen der guten Sichtigkeit des Wassers, benutze ich selten agressive Farben. Barsche und Hechte gehen lieber auf die gedeckten, dunkleren Farben; knallgelbe oder grüne "Schocker" brachten mir nur ganz wenige Bisse von kleinen Barschen.
Dank im Voraus SIKLOIA