Mit 'ner Einteiligen und Bike zum Wasser - so gehts

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Satori

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Im Sand
Da ich immer mal wieder auf meine Transportmöglichkeiten angesprochen wurde, dachte ich mir, ich schreib mal ein Kurzen Artikel zum Thema Rutentransport. Viele fahren ja mit dem Auto zum Wasser und müssen sich daher recht wenige Gedanken um den Schutz ihrer Kostbarkeiten machen. Bei mir, als jemand der umweltfreundlich fast alle seine Angelausflüge mit dem Rad unternimmt, stellt sich die Frage nach einer soliden Transportmöglichkeit für einteilige montierte Spinnruten.
Kriterien:
- Länge nicht unter 2,00m
- Schrägschulterfunktion
- Innenliegende Posterung
- Größere Spinnrollen (2500er/3000Shimano) müssen mit ins Futteral passen
- Kescherbefestigungsmöglichkeit

Und da wird die Auswahl ganz ganz eng. Die Sportex-Futterale lassen sich nicht vollständig nach oben öffnen (Einschieben im Blindmodus) und das Teil von Grauvell hat keine Rollenausbuchtung. Andere Daiwa-Lösungen waren ebenfalls ungeeignet du von Shimano kam da bisher noch Garnichts brauchbares. Damit blieb tatsächlich nur noch ein einziges Futteral übrig, das die Kriterien halbwegs erfüllt. Nämlich das Daiwa DF1014. Bestellt bei Pecheur bei unseren französischen Nachbarn, kam es mit einer Spedition.
Daiwa_DF1014_1.jpg

Ok, geiles Teil. Aber dann kam eine hässliche Erfahrung. Ich transportierte im Futteral noch eine mittlere Meiho Köderbox auf Höhe der Rolle mit. Dadurch war nach dem Schließen des Futterals zu wenig Platz und die 2500er Rolle stand unter ständiger Spannung beim Transport. Durch die vielen Vibrationen beim Radfahren ging die Last dann auf den Bügel und so kam es Einestages, dass aus heiterem Himmel der Bügel gebrochen war. Mist. Dann hab ich das Problem in Augenschein genommen und fortan auf die Mitnahme der Box im Futteral verzichtet. Im Bild ist gut zu erkennen, dass das Futteral zwei gepolsterte Trennwände hat, zusätzlich zur innenliegenden Wand-Schaumstoffpolsterung. Das kostete wieder einen Zentimeter. Pragmatisch wie ich bin, hab ich den Bereich um den Rotor einfach mit der Schere abgeschnitten und die Stellen mit Feuerzeug versiegelt. Damit hat die Rolle jetzt jederzeit ausreichend Platz und der Rotor kann sich immer leicht bewegen, auch im Transport. Ebenfalls abgeschnitten wurden diverse innenliegende Bändergeflechte zur Rutenfixierung. Bei so feinem Material mache ich da mehr kaputt als ich damit schütze. Das Gehäuse an sich ist nach Außen hin ziemlich Steiff und hart. Deutlich robuster als die roten Daiwa-Futterale für 2-teilige Ruten aber noch nicht ganz ein echtes Hardcase. Rechts im Bereich der Rollenausbuchtung befindet sich noch ein eingenähtes Stoffrohr, in das man Teile stecken kann, die nicht umherfliegen sollen wie z.b. Kescherstäbe oder weitere (nicht montierte) Ruten. Bei einer montierten (Spinn)Rute mit 2500er Rolle ist aber auch schon Schluss. Da wäre es ganz sinnvoll gewesen, die Spitze konischer und allgemein dünner zu gestalten (kostet alles Energie beim Radfahren).

Daiwa_DF1014_2.jpg
Daiwa_DF1014_3.jpg Daiwa_DF1014_8.jpg

Der Gurt hat eine asynchrone Befestigung, sodass der Schwerpunkt besser liegt und man damit auch Treppen abwärts laufen kann. Der Boden ist mit einem massivem Plastik-Fuß ausgestattet, der Standwasser fernhält. Allerdings hält er auch das Wasser innen, wenn mal was reinkam. Drum heißt es nach dem Regeneinsatz immer ausdünsten lassen.
Weniger gefallen tut mit die nicht vorhandene Kescherbefestigungsmöglichkeit. Was ihr seht ist eine Eigenbau-Notlösung auf Basis von Klettbändern. Die Rollenausbuchtung könnte für meine Verhältnisse gerne noch 5cm tiefer liegen. In der Spitze habe ich noch etwas Luftposterung reingeklebt um die Spitze sanft zu fixieren.
Daiwa_DF1014_4.jpg

Daiwa_DF1014_7.jpg
Daiwa_DF1014_6.jpg
Daiwa_DF1014_5.jpg


Alles in Allem ist es das bisher kompletteste und komfortabelste Rutenfutteral für Einteilige montierte Spinnruten. Der Preis hat sich allerdings mehr als gewaschen. Wer aber hunderte Euro teure Spinnruten sicher transportieren will, wird sich darüber noch am wenigsten aufregen. Wenn man aber schon soviel bezahlt, erwarte ich auch ein in jeder Hinsicht perfektes Futteral. Das meint nicht nur die Kescherbefestigungsmöglichkeit, sondern auch die Eigen-Formstabilität gegen Verdrehen. Das Futteral verzieht sich leicht um seine eigene Längsachse, aber alles noch im Rahmen. Bitte entschuldigt die nicht ganz optimalen Bilder, da es für mich hier sehr schwer ist derart schwarze Objekte detailreich darstellen zu können.

PS: Von Daiwa hätte ich gerne mal gewusst, warum ich mit dem Anliegen eigentlich bis nach Frankreich schielen muss als auf unsere einheimischen Daiwa-Vertragspartner?
 

Waterfall

Barsch Vader
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Danke für deinen Bericht, interessantes Futteral. Ich bin auch ausschließlich mit dem Rad unterwegs, fände es aber etwas nervig so ein riesiges sperriges Teil mit zu nehmen. Was machst du damit am Wasser? Buckelst du das die ganze Zeit mit rum?
 

Ruti_Island

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Wunder dich nicht wenn dich bald das SEK vom Rad holt, weil sie denken du hast ne Waffe dabei :eek:
 

eggerm

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Danke für deinen Bericht, interessantes Futteral. Ich bin auch ausschließlich mit dem Rad unterwegs, fände es aber etwas nervig so ein riesiges sperriges Teil mit zu nehmen. Was machst du damit am Wasser? Buckelst du das die ganze Zeit mit rum?

Den Gedanken hatte ich auch. Wie viele Spots fischt du so ab? Da wäre fasst noch ein Atapter fein, mit dem man das Teil zusammen mit dem Rad absperren kann...

MfG Matthias
 

wernerti

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Meine Lösung für Rutentransport am Fahrrad ist optisch gewöhnungsbedürftig, aber seit Jahren bewährt.
Ich habe ein Fahrrad umgebaut zum Angeln. Am Vorderrad habe ich an der Gabel zwei Rohre so angebracht das ich die Ruten mit dem Griff nach unten komplett montiert senkrecht einstecken kann. Der Griff ist dann einige Zentimeter über dem Boden, die Rute wenn einteilig oder zusammengebaut steht fast senkrecht nach oben. Mann muss darauf achten wenn man unter Bäumen fahrt das man genügen Luft nach oben hat. Vom Lenker bis zur Gabel Habe ich zwei Rohre für Kescher und zweiteiliger Rute. Am Gepäckträger ist mit zwei Packtaschen genügend Platz für restliches Tackle Trinken Essen Jacke u.s.w.
Meist fahre ich mit zerlegten Ruten los und am Fluß mit zusammengebauten weiter.IMG_20190121_104641.jpg IMG_20190121_104653.jpg IMG_20190121_104657.jpg IMG_20190121_104708.jpg
 
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Abgesehen von Satoris umfangreichen Bericht, der sicherlich 'ne Menge Arbeit gemacht hat, frage ick mich ernsthaft warum man nun unbedingt mit einer einteiligen Peitsche den Drahtesel besteigen muß. Abgesehen von dem nicht unbeträchtlichen Windwiderstand den so ein Etui bei der Fahrt bietet, würde mein Blick immer angstvoll nach oben gerichtet sein ob da nicht ein tief hängender Ast o.ä. zum Hindernis würde. Von der umständlichen Prozedur das ganze Teil beim angeln am Gewässer mitzuschleppen mal abgesehen.
Ick war früher viel an der Oder unterwegs und da man seine Karre immer außerhalb der Oderdeiche abstellen muß, hatte ick stets mein gutes, altes Mifa-Klapprad dabei. Damit waren die Kilometerchen die man manchmal bis zu seinem eigentlichen Angelplatz zurücklegen musste schnell erledigt.
Zum Rutentransport, mehr als eine hatte ick eh selten dabei, eignete sich hervorragend dieses Teil hier.
Klappkescher passt da auch noch rein bzw. befand sich im Rucksack auf dem Buckel und über den Preis braucht man sich auch nicht zu beschweren.
Aber wer nun eben unbedingt eine einteilige mitnehmen muß...........................................

Wunder dich nicht wenn dich bald das SEK vom Rad holt, weil sie denken du hast ne Waffe dabei :eek:

So abwegig ist das gar nicht.;) Ick musste mal, als ick nach dem Quappenangeln an der Oder zum tanken nach Polen fuhr, meine recht umfangreichen Etuis öffnen weil polnische Grenzer darin Schußwaffen vermuteten. :eek:
Hinterher mussten sie aber selbst lachen. :D
 

blechinfettseb

Finesse-Fux
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Meine Lösung für Rutentransport am Fahrrad ist optisch gewöhnungsbedürftig, aber seit Jahren bewährt.
Ich habe ein Fahrrad umgebaut zum Angeln. Am Vorderrad habe ich an der Gabel zwei Rohre so angebracht das ich die Ruten mit dem Griff nach unten komplett montiert senkrecht einstecken kann. Der Griff ist dann einige Zentimeter über dem Boden, die Rute wenn einteilig oder zusammengebaut steht fast senkrecht nach oben. Mann muss darauf achten wenn man unter Bäumen fahrt das man genügen Luft nach oben hat. Vom Lenker bis zur Gabel Habe ich zwei Rohre für Kescher und zweiteiliger Rute. Am Gepäckträger ist mit zwei Packtaschen genügend Platz für restliches Tackle Trinken Essen Jacke u.s.w.
Meist fahre ich mit zerlegten Ruten los und am Fluß mit zusammengebauten weiter.Anhang anzeigen 75386 Anhang anzeigen 75387 Anhang anzeigen 75389 Anhang anzeigen 75390

Der Aufbau ist mal großes Kino. Super geil :emoji_thumbsup:

@Ruti_Island
Wir sollten mal ne Fahrrad Tour mit unseren 270 St. Croix machen. Schön unter den Arm klemmen und ab zum Lanzentunier aufs Ritterfest :tearsofjoy:
 
M

M.J. Waxx

Gast
Der Aufbau ist mal großes Kino. Super geil :emoji_thumbsup:

@Ruti_Island
Wir sollten mal ne Fahrrad Tour mit unseren 270 St. Croix machen. Schön unter den Arm klemmen und ab zum Lanzentunier aufs Ritterfest :tearsofjoy:

Ihr werdet lachen, aber mit ner 280er Eastfield Catapult auf dem E-Bike als Lanze habe ich das in der Innenstadt von Hannover schon öfters gemacht :cool: Geht alles und ist teilweise einfacher als mit dem Auto, gerade wenns ums Strecke oder See Hoping geht :D Früher gingen ohne Probleme zwei Bierkästen mitm Rad als Jugendlicher, da wird doch so ne poppelige Rute kein Problem darstellen :)
 

Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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Wernertis Fahrradlösung gefällt mir. Einfach und pragmatisch gelöst. Und mit ganz speziellem Charme.
Allerdings würde ich zur Arretierung der Rute eine tiefere Aussparung für den Rollenfuß empfehlen. Denn sollte beim durchfahren eines Schlaglochs o.ä. die Kurbel ins Vorderrad geraten, kann dies nicht nur für die Rolle böse enden.
 

wollebre

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die Rohre würde ich wie auf dem Bild mit den Bootsrutenhaltern auskerben.
Verhindert sicher das Herumschlackern der Rolle damit die nicht in die Speichen gerät.
 

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1021.jpg IMG_20190121_104657.jpg

Heiner

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Abgesehen von Satoris umfangreichen Bericht, der sicherlich 'ne Menge Arbeit gemacht hat, frage ick mich ernsthaft warum man nun unbedingt mit einer einteiligen Peitsche den Drahtesel besteigen muß. Abgesehen von dem nicht unbeträchtlichen Windwiderstand den so ein Etui bei der Fahrt bietet, würde mein Blick immer angstvoll nach oben gerichtet sein ob da nicht ein tief hängender Ast o.ä. zum Hindernis würde.

Solange es sich um sehr kurze Stecken handelt, mag es ja noch angehen. Ich selbst bevorzuge zwar einteilige Ruten, aber die meisten Ruten, die ich habe, sind mindestens 2,40m lang oder länger. Woraus folgt, dass ich, wenn ich tatsächlich mal mit dem Rad an den nächstgelegenen See fahren will, lediglich eine (und nicht zwei oder drei) von meinen zweiteiligen Reiseruten mitnehme.
 

Satori

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Im Sand
Warum fahre ich mit ner Einteiligen und Bike ans Wasser? Ganz einfach, weil ich erstens nicht anders zum Wasser komme und zweitens ich lieber mit den Einteiligen angle als mit den größeren Ruten. Die hydrologische Situation zwingt mich aber nun von den Ruten Abstand zu nehmen, schwerere größere Modelle einzusetzen und den Finesse-Bereich zu verlasen. Hab jetzt mal Mono auf eine Einteilige gespult wegen dem Frost, da ich aber so 'ne Frostbeule bin, halte ich das eh kaum länger als ne halbe Stunde aus.
Die Combo offen am Rad zu transportieren kommt überhaupt nicht infrage :) Alleine schon der ganze Dreck der mit dem MTB (Fully) hochspritzt untersagen so eine Art Transport - dazu kann ich da auch nicht so einen Umbau vornehmen. Für ein einfaches City-Bike mit einer Combo, für die man nicht so viel Geld hinlegen musste (das muss ich mir schließlich alles hart erarbeiten) sollte das sicher eine ganz gute Lösung sein.
Nein, es empfiehlt sich nicht unbedingt mit geschultertem Futteral durch's Treppenhaus zu marschieren. Und ja, der Windwiderstand ist nicht zu unterschätzen - deswegen ja auch der Wunsch von mir die Spitze dünner zu gestalten, und den Unterteil noch etwas voluminöser. Ebenfalls sinnvoll wäre eine außen angebrachte kleine Tasche für: Ausweis, FC, Totschläger, Messer, Maßband.

Komische Blicke kommen nicht nur von Seiten der Bediensteten der Staatsmacht, sondern von so ziemlich jedem Passanten :) Daran muss man sich erstmal gewöhnen. Aber Radfahrende Angler sind in Potsdam keine Seltenheit - nur mit so einem langen Teil ist das jetzt nicht unbedingt alltäglich, den Polizisten aber ein durchaus vertrauter Blick. Wenn ich mit meiner Katze an der Leine spazieren gehe sind die Blicke auch komisch und die Reaktionen sehr unterschiedlich.

Ich schnalle das Futteral für gewöhnlich ab und lege oder stelle es an mein Bike. Wenn ich sehr mobil bin bleibt es geschultert. Entscheidend ist die Möglichkeit eigenhändig den Kescher vom Futteral zu lösen.
 

Kajonaut

Barsch Vader
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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..........frage ick mich ernsthaft warum man nun unbedingt mit einer einteiligen Peitsche den Drahtesel besteigen muß.

.......aber mit ner 280er Eastfield Catapult auf dem E-Bike als Lanze....

Schon mal O-Bus gefahren? Geile Erfindung übrigens! In Eberswalde kann man das ja heute noch! :)
Dort kann man die Catapult ungeteilt am “E-Bike” als Stromabnehmer nutzen.
(Pat. pending) Batterie war gestern!
Also praktisch, schnell und umweltfreundlich! :D
 

ferol

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Ganz einfach: Ende der Rute auf den Lenker, Blank über die Schulter lehnen und losfahren. Braucht keine fragwürdigen Taschen und komischen Anbauten am Rad. Ich würde ja so nicht rumfahren:D
 

00Hanson

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Wenn man zügig mit dem Rad unterwegs ist, ist es schon sicherer und praktischer mit einem Rutenfutteral und beiden
Händen am Lenker. Dazu den Bakkan auf'n Gepäckträger geschnallt, muss man nicht einhändig oder anderweitig
fragwürdig sich durch den Straßenverkehr bzw. an den Passanten vorbei lavieren;).
 

PM500X

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Warum fahre ich mit ner Einteiligen und Bike ans Wasser? Ganz einfach, weil ich erstens nicht anders zum Wasser komme und zweitens ich lieber mit den Einteiligen angle als mit den größeren Ruten.

Lieber einteilig als lang/größer? Sind zweiteilige Ruten automatisch länger als einteilige Ruten, oder wie? Es gibt doch so viele gute zweiteilige Ruten. Vielleicht nicht von Abu oder Favorite (kenne deren Sortiment nicht).
 

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