Lösung für lästige Hänger

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buonaz

Bibi Barschberg
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Hallo an alle Angler. Danke für die Aufnahme in die Barsch-Alarm Community. Ich würde auch gerne direkt mal einen guten Tipp los werden. Hänger sind ja bei allen Kunstköderanglern sehr unbeliebt. Ich habe aus Amerika eine optimale Lösung dafür gefunden und selber ausprobiert. Und zwar gibt es einen "Köderlöser", bekannt als der "Hounddog", den ihr auf der folgenden Site angucken könnt. http://www.kgenterprise.com/Hdlr.htm
Kann mann auch kostengünstig selber nachbauen.
man braucht nur Blei, alten Kleiderbügel oder dicken Draht und handelsübliche Maurerschnur.
Ich hoffe ich kann damit dem ein oder anderen Angler hier weiter helfen.
Petri heil aus dem sonnigen Trier!
 

clausborn

Gummipapst
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Also ich meinerseits möchte wissen wie der die Hänger löst.
Ist es so, das man den hounddog, an der eigentlichen Angelschnur zu Wasser lässt er aber an einer zusätzlichen Schnur befestigt ist?
Wenn man es schafft das er sich über den Köder stülpt, so könnte man an der zusätzlichen Schnur ziehen und den Hänger lösen.
Aber in der Praxis ????
 

DozeydragoN

Finesse-Fux
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[align=justify]Moin, in der Praxis wird man, wie bei den meisten anderen Modellen, einen recht steilen Schnurwinkel brauchen. Bei weit entfernten Hängern beim Uferangeln wirds zunehmend erfolgloser, soche "Löser" einzusetzen, da der Schnurwinkel immer flacher wird. Vom Boot aus dürfe es gut klappen. [/align]

[align=right]Gruß, DD[/align]
 

RobertB

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Vom Boot aus sind die Dinger super und vor allem beim Einsatz teurer Wobbler immer gebrauchsfertig mitzuführen :wink: :lol: !

Vom Ufer aus sind die Dinger fast nutzlos, denn wie DD schon sagte ist hier der Schnurwinkel zu flach und der Köderretter schafft es unter Umständen nicht einmal bis ans Ziel zu gleiten.

Bei den einzelnen Modellen gehen die Meinungen auseinader. Ich z.B. benutze diesen hier:

ultimate_kunstkoederretter.jpg
 

DozeydragoN

Finesse-Fux
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Jepp,
von dem Modell bin ich auch überzeugt. Und angeliter kann ein "Freudenlied" von ihm singen *ggg*

Gruß, DD
 

Raubmade

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die sandigen Strände der Havel
Wer seine Köder vom Ufer aus retten will, kann ja mal versuchen so einen Playmobilunterwassermotor mit Ketten und Rückholleine auszustatten.... (gibt sicherlich auch noch billigere und stärkere Motoren im Netz)
Hab meinen leider schon Anfang der 80er beim spielen geschrottet sonst würde ich euch 'nen Testbericht liefern.

Cheers
Moritz
 

Stepf

Keschergehilfe
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Sommertipp:
Eine günstigste und effektive Lösung um einen Hänger frei zu bekommen ist, mit der Hauptschnur in der Hand rauszuschwimmen, bis man über oder hinter dem Hänger ist und dann von oben kräftig ziehen. Funktioniert fast immer. Wie bereits erwähnt, eine Variante für den Sommer, von der ich bei teuren Kunstködern schon ab und an mal Gebrauch mache.

Gruß
Stefan
 

shi_ttakind

Echo-Orakel
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RobertB schrieb:
Vom Boot aus sind die Dinger super und vor allem beim Einsatz teurer Wobbler immer gebrauchsfertig mitzuführen :wink: :lol: !

Vom Ufer aus sind die Dinger fast nutzlos, denn wie DD schon sagte ist hier der Schnurwinkel zu flach und der Köderretter schafft es unter Umständen nicht einmal bis ans Ziel zu gleiten.

Bei den einzelnen Modellen gehen die Meinungen auseinader. Ich z.B. benutze diesen hier:

ultimate_kunstkoederretter.jpg

Welcher isn denhier? Was kostet der? Würd sich vielleicht bei Eigenbauten lohnen!
 

Lenker

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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@Raubmade
die Sache mit dem Playmobilmotor gefällt mir ... dann aber ne Kamera ran und gucken, wo der Fisch steht
:lol:
 

Lenker

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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@shi_ttakind
der original Köderretter kostet min. 14 EUR ... aber nen Pilker umbauen geht doch auch :wink:
 

BAR(sch)25

Forellen-Zoologe
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>>>Wie bereits erwähnt, eine Variante für den Sommer, von der ich bei teuren Kunstködern schon ab und an mal Gebrauch mache.

Der Tipp ist sportlich!!

>>>@Raubmade
die Sache mit dem Playmobilmotor gefällt mir ... dann aber ne Kamera ran und gucken, wo der Fisch steht

Harhar - das ist eine gute Alternative für Echolot!?!?
 

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