Hallo Zusammen,
ich war letzte Woche bei Hacki in Wolgast und habe dort mein Glück auf den "Meterzander" probiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass die zum Einsatz kommenden Shads mindestens 11cm und bis zu 18cm lang waren. Nach einem Blick in meine Köderboxen meinte Hacki dann auch, dass meine Kopytos (5-10cm) viel zu klein wären um damit ordentliche Zander zu fangen. Gesagt, getan fischte ich mit größeren Ködern und fing Zander ab 30cm (!!) auf 11cm Shads!
Da ich als UL-Angler meistens mit 3,5cm Shads angel, damit hier auch schon Zander bis 60cm gefangen habe und an meinen Hausgewässern (Spree ab Schleuse Charlottenburg, Hohenzollernkanal) auch meistens alle nur Shads bis 8cm benutzten, stelle ich mir nun die Frage, ob es Sinn macht diesen Herbst große Köder zu verwenden oder ob die an der Peene verwendeten Ködergrößen eine Ausnahme darstellen, da dort ja auch großwüchsige Fische vorkommen!
Mir fehlt allerdings das Vertrauen und mich würde einmal interessieren wie ihr das hier so handbabt!
Danke und Gruß
jb :roll:
ich war letzte Woche bei Hacki in Wolgast und habe dort mein Glück auf den "Meterzander" probiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass die zum Einsatz kommenden Shads mindestens 11cm und bis zu 18cm lang waren. Nach einem Blick in meine Köderboxen meinte Hacki dann auch, dass meine Kopytos (5-10cm) viel zu klein wären um damit ordentliche Zander zu fangen. Gesagt, getan fischte ich mit größeren Ködern und fing Zander ab 30cm (!!) auf 11cm Shads!
Da ich als UL-Angler meistens mit 3,5cm Shads angel, damit hier auch schon Zander bis 60cm gefangen habe und an meinen Hausgewässern (Spree ab Schleuse Charlottenburg, Hohenzollernkanal) auch meistens alle nur Shads bis 8cm benutzten, stelle ich mir nun die Frage, ob es Sinn macht diesen Herbst große Köder zu verwenden oder ob die an der Peene verwendeten Ködergrößen eine Ausnahme darstellen, da dort ja auch großwüchsige Fische vorkommen!
Mir fehlt allerdings das Vertrauen und mich würde einmal interessieren wie ihr das hier so handbabt!
Danke und Gruß
jb :roll: