Köderfarbenspektrum

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Slark

Angellateinschüler
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Ich fasse meine Frage kurz:

Was haltet ihr vom großen Farbenspektrum im Bezug auf Gummiköder. Ich glaube mehr und mehr, dass es kaum eine große Rolle spielt. Möglicherweise liegt es daran, dass ich praktisch ausschließlich in Dämmerungsphasen gut fange und der Zander gute Sichtbarkeit braucht. Dementsprechend präsentiere ich nahezu ausschließlich Neongrün / Gelb bzw. UV-aktive Farben.

Wird es hell, wechsel ich auf eher gedecktere Farben, wie Klarglitter. Meistens scheint aber die Beißphase dann generell vorbei zu sein, was die Farbwahl überflüssig macht. Mein Flügelmann beim Angeln handhabt es ähnlich. Er ist erfolgreich, aber eben mit knapper Farbauswahl. Neongrün mit rotem Rücken bei schlechtem Licht und Goldglitter, wenn es aufklart.

Wie seht ihr es? Braucht man eine größere Farbauswahl oder eben nicht. Ich lege beim Zanderangeln große Strecken zurück und daher ist wenig Gepäck durchaus zu empfehlen, außerdem spart es denn Geldbeutel. Wenn ich daran zurückdenke, wieviele Köderfarben ich eingekauft habe, denke ich, man hätte das Geld besser investieren können.

MfG Slark
 
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Johnnyw

Barsch-King 2022 und 2023
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Du schreibst du angelst fast ausschließlich Schockfarben in der Dämmerung, und bedeckte Farben wenn es hell wird, dann ist doch logisch das du nur auf Schockfarben fängst, Angel doch mal in der beisszeit mit bedeckten Farben.

Meine persönliche Erfahrung sagt mir das es Blödsinn ist, wie sollen Zander denn so fett werden bzw. überhaupt überleben, wenn sie in der Dämmerung nur Schockfarbene Fische finden würden?

Ich würde mich grundsätzlich an der natürlichen Hauptnahrung orientieren, in den großen Flüssen, sind es hauptsächlich Grundeln und Krebs, also pumpkin Pie Green über braun bis schwarz. Klar Fische ich auch Schock Farben aber das mach ich nicht Lichtverhältnis abhängig sondern tagesabhängig, grundsätzlich fang ich aber mit bedeckten Sachen an, läufts nicht wird was *auffäligeres* angeboten... hab in der Dämmerung und auch absoluten Dunkelheit auf dunkelbraune Köder gut gefangen und im Gegenzug bei strahlenden Sonnenschein in sehr klaren Wasser auf schockfarben. Ich denke eher das geht nach Lust und Laune der Zander.
 

Drakestar

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Ich habe bei Farben die :emoji_musical_score::emoji_musical_score::emoji_musical_score: Wellensittichtheorie: Wellensittiche sind in der Natur (also in Australien) fast ausschliesslich gelb/gruen, weil sie sich damit am besten an die Umgebung anpassen und - gerade in grossen Schwaermen - in der Masse verschwinden. Trotzdem wissen wir alle (durch die Kaefige in unseren Wohnzimmern), dass Wellensittiche alle moeglichen Farben sein koennen (besonders weiss und blau).

In der Natur sieht man weiss/blaue Wellensittiche nie: sie werden immer sofort von Raubvoegeln gerissen, weil sie einfacher anzupeilen sind und aus der Masse hervorstechen. Raubvoegel haben also keine Abneigung gegenueber "unnatuerlichen" Farben. Aber viele weiss/blaue Wellensittiche gibt es nicht (weil sich die Gene in der Natur nie fortpflanzen), und die Raubvoegel wuerden schnell verhungern, wenn sie nicht auch die normalen/natuerlichen Farben fressen wuerden.

Auf Raubfische/Zander uebertragen: eine unnatuerliche Farbe wird Fische wohl selten abschrecken. Sie koennen aber aus der Masse hervorstechen und dadurch mit hoeherer Wahrscheinlichkeit gejagt werden. Vor grellen Farben sollte man IMHO selten Angst haben.
Das bedeutet aber nicht, dass natuerliche Farben nicht gefressen werden, sonst wuerden die Raubfische ja nicht ueberleben (gibt z.B. nicht viele blaue Hummer - gleicher Grund wie bei den Sittichen). Und gerade, wenn sich der Koeder unnatuerlich bewegt (also z.B. krank/altersschwach/verwundet), wird er garantiert Aufmerksamkeit und Bisse provozieren. Wenn eine Menge anderer Fische da sind ist es aber schwieriger, sich durch Bewegung allein aus der Masse hervorzuheben.

Ich angel dementsprechend: wenn ich Schwaerme von Beutefischen vermute, kommen auffallende Farben oder jede Menge "Flash" zum Einsatz. Wenn die Beutefische eher sporadisch stehen sind natuerliche Farben kein Problem, aber der Koeder sollten dann irregular gefuehrt werden.
 
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Dominikk85

Barsch Vader
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Ich würde auch vermuten das Fische eigentlich kein Problem mit Schockfarben haben, eine Abneigung würde höchstens entstehen wenn sie mehrfach schlechte Erfahrungen mit solchen Farben gemacht haben. Man sieht ja z.b auch bei Mini Barschen das die auffälligen ködern oft hinterher schwimmen und sie anstupsen.

Sprich in einem wenig beangelten Gewässer würden sie auf Schockfarben draufknallen, aber wenn in einem Gewässer viel Schockfarben gefischt werden könnten sie gerade bei klarem Wasser vorsichtig werden.
 

PIKe_Bube

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Meine noch kurze Erfahrung zeigt mir, dass je heller der Tag und je klarer das Wasser ist natürliche Farben besser funktionieren (weiß, braun, grünlich, je nach vorkommender Futterfische). Wird das Wasser jedoch trüber oder wolkig, dann machen sich Köder gut, die Schockfarben mit eingearbeitet haben. Mit komplett schockfarbenen Ködern hatte ich bisher keinen Erfolg
 

ClemensW

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Die Farbenlehre beim Angeln ist doch bekanntermaßen nicht auf eine Formel zu bringen. Dass bei weniger Licht und aktiven Fischen auffällige Farben fangen ist nicht überraschend. Welche das dann genau sind, hängt meiner Meinung nach sehr stark vom jeweiligen Gewässer ab. Das gilt natürlich auch für viel Licht und inaktive Fische.

Grundsätzlich halte ich dieStrategie für sehr sinnvoll, sich bei der Farbauswahl zu limitieren. Ansonsten verbringt man zu viel Zeit mit Köderwechseln und ausprobieren. Ich versuche deshalb, meine Farbversuche eher langfristig anzulegen.

PS: @Slark: Bei deinem Username hätte ich jetzt eher sehr gedeckte Farben erwartet ;-)
 

blechinfettseb

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Ich habe bei Farben die :emoji_musical_score::emoji_musical_score::emoji_musical_score: Wellensittichtheorie: Wellensittiche sind in der Natur (also in Australien) fast ausschliesslich gelb/gruen, weil sie sich damit am besten an die Umgebung anpassen und - gerade in grossen Schwaermen - in der Masse verschwinden. Trotzdem wissen wir alle (durch die Kaefige in unseren Wohnzimmern), dass Wellensittiche alle moeglichen Farben sein koennen (besonders weiss und blau).

In der Natur sieht man weiss/blaue Wellensittiche nie: sie werden immer sofort von Raubvoegeln gerissen, weil sie einfacher anzupeilen sind und aus der Masse hervorstechen. Raubvoegel haben also keine Abneigung gegenueber "unnatuerlichen" Farben. Aber viele weiss/blaue Wellensittiche gibt es nicht (weil sich die Gene in der Natur nie fortpflanzen), und die Raubvoegel wuerden schnell verhungern, wenn sie nicht auch die normalen/natuerlichen Farben fressen wuerden.

Auf Raubfische/Zander uebertragen: eine unnatuerliche Farbe wird Fische wohl selten abschrecken. Sie koennen aber aus der Masse hervorstechen und dadurch mit hoeherer Wahrscheinlichkeit gejagt werden. Vor grellen Farben sollte man IMHO selten Angst haben.
Das bedeutet aber nicht, dass natuerliche Farben nicht gefressen werden, sonst wuerden die Raubfische ja nicht ueberleben (gibt z.B. nicht viele blaue Hummer - gleicher Grund wie bei den Sittichen). Und gerade, wenn sich der Koeder unnatuerlich bewegt (also z.B. krank/altersschwach/verwundet), wird er garantiert Aufmerksamkeit und Bisse provozieren. Wenn eine Menge anderer Fische da sind ist es aber schwieriger, sich durch Bewegung allein aus der Masse hervorzuheben.

Ich angel dementsprechend: wenn ich Schwaerme von Beutefischen vermute, kommen auffallende Farben oder jede Menge "Flash" zum Einsatz. Wenn die Beutefische eher sporadisch stehen sind natuerliche Farben kein Problem, aber der Koeder sollten dann irregular gefuehrt werden.

Nur so als Randbemerkung. Die Wildformen sind immer gruen/gelb. So ist die Standardgenomform
Alle anderen Farben sind reine Zuchtformen die es so in der Wildniss nicht gibt. Also ueber aufwendige Zuchtreihen, die erst in spaeten Fx Generationen zum Vorschein kamen. Das etwaige andere Farben beim Wellensittich in der Natur so selten vorkommen liegt nicht hauptsaechlich daran dass der Raubvogel die alle pflueckt sondern, dass solche Auspraegungen rezessive Genformen sind. Die sich also nicht oder nur bei entsprechenden Genomformen der Elterntiere weitergegeben werden (Durchkommen wenn nur rezessive Allele weitergegeben werden). Klar werden auch abweichende Voegel leichter ausgemacht und gefressen, aber darin besteht nicht der Hauptpunkt warum die eigentlich so gut wie nie vorkommen. Bei in sich geschlossenen Genpools verschwinden auch mit der Zeit solche rezessiven Formen oft.

Daher hinkt deine Theorie an dem Baustein etwas.

Grundsaetzlich ist es fuer einen Raueber naturlich schon leichter ein abweichendes Individuum anzupeilen, dem es nicht moeglich ist mit der Umgebung zu verschmelzen bzw. sich im Schwarm zu verstecken. Daher laesst man ja auch gerne seine Koeder aus den Schwaermen rausfallen, da bspw der Hecht auch gerne darunter steht und auf einen Abweichling hofft.
Eine Scheu gegen etwas voellig abweichendes wird oft durch Erfahrung hergestellt oder es handelt sich um sehr vorsichtige Individuen.
Wer jemanden kennt der mal im tiefsten Kanada Hecht angeln war oder selbst dort war, wird dies merken. Kumpels waren 3-4 Jahre in Folge vor 10-15 Jahren dort. Devise der Koeder war im glasklaren Wasser folgende: So viel Aktion und so auffaellig wie nur moeglich. Die sind auf alles gescheppert was sich bewegt hat. Fuer die war Bewegung einfach fressen, egal welche Farbe egal wie es ausgeschaut hat.
 
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Drakestar

Master-Caster
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Nur so als Randbemerkung. Die Wildformen sind immer gruen/gelb. So ist die Standardgenomform
Alle anderen Farben sind reine Zuchtformen die es so in der Wildniss nicht gibt. Also ueber aufwendige Zuchtreihen, die erst in spaeten Fx Generationen zum Vorschein kamen. Das etwaige andere Farben beim Wellensittich in der Natur so selten vorkommen liegt nicht hauptsaechlich daran dass der Raubvogel die alle pflueckt sondern, dass solche Auspraegungen rezessive Genformen sind. Die sich also nicht oder nur bei entsprechenden Genomformen der Elterntiere weitergegeben werden (Durchkommen wenn nur rezessive Allele weitergegeben werden). Klar werden auch abweichende Voegel leichter ausgemacht und gefressen, aber darin besteht nicht der Hauptpunkt warum die eigentlich so gut wie nie vorkommen. Bei in sich geschlossenen Genpools verschwinden auch mit der Zeit solche rezessiven Formen oft.

Daher hinkt deine Theorie an dem Baustein etwas.

Ich habe zugegebenerweise keine Wellensittiche gezüchtet (wir hatten nur nen Schwarm, wo wir die Eier klauten wenn nötig). Meinen Post hatte ich vorher mit dem Info aus diesem Post aufgefrischt, aber für dessen Akkuranz kann ich nicht bürgen :) http://budgiesareawesome.blogspot.com/2011/04/blue-budgies-in-wild-sad-story.html?m=1
 

katatafisch

Barsch Vader
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Meine noch kurze Erfahrung zeigt mir, dass je heller der Tag und je klarer das Wasser ist natürliche Farben besser funktionieren (weiß, braun, grünlich, je nach vorkommender Futterfische). Wird das Wasser jedoch trüber oder wolkig, dann machen sich Köder gut, die Schockfarben mit eingearbeitet haben. Mit komplett schockfarbenen Ködern hatte ich bisher keinen Erfolg

Die Seen hier bei uns sind überwiegend klar und größtenteils wenig beangelt. Meine Faustregel ist, dass ich halbwegs natürlich anfange und dann relativ zügig verschiedene Farben, Größen und Präsentationsarten durchprobiere. Mitunter erlebt man auch als erfahrenerer Angler Überraschungen. Mitte September gab es gegen Mittag nur sehr wenig Erfolg auf meine üblichen Erfolgsköder, also versuchte ich etwas in meinen Augen Abwegiges und fand heraus: Die Barsche fühlten sich bei klarem Wasser und Sonnenschein von flach geführten, knallgelben, UV-aktiven Q-Paddlern angesprochen. Wieder was gelernt!
 

HunteShowdown

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Die Seen hier bei uns sind überwiegend klar und größtenteils wenig beangelt. Meine Faustregel ist, dass ich halbwegs natürlich anfange und dann relativ zügig verschiedene Farben, Größen und Präsentationsarten durchprobiere. Mitunter erlebt man auch als erfahrenerer Angler Überraschungen. Mitte September gab es gegen Mittag nur sehr wenig Erfolg auf meine üblichen Erfolgsköder, also versuchte ich etwas in meinen Augen Abwegiges und fand heraus: Die Barsche fühlten sich bei klarem Wasser und Sonnenschein von flach geführten, knallgelben, UV-aktiven Q-Paddlern angesprochen. Wieder was gelernt!

Das Problem ist aber, dass man häufig dann dem Köderwechsel den Erfolg zuschreibt ohne dessen sicher zu sein.

Wer sagt, dass die Bisse nicht dadurch kamen, dass nun der Schwarm zur Jagd blies oder sie einfach nun an seinem Spot waren und vorher nicht.

Ich denke Präsentationsmethode und -wechsel und Spotwechsel sind weitaus wichtiger als wilde Farbwechsel.
 

katatafisch

Barsch Vader
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Das Problem ist aber, dass man häufig dann dem Köderwechsel den Erfolg zuschreibt ohne dessen sicher zu sein.

Wer sagt, dass die Bisse nicht dadurch kamen, dass nun der Schwarm zur Jagd blies oder sie einfach nun an seinem Spot waren und vorher nicht.

Ich denke Präsentationsmethode und -wechsel und Spotwechsel sind weitaus wichtiger als wilde Farbwechsel.

Wenn ich den Eindruck habe, dass das Jagdhorn geblasen wurde, teste ich gerne verschiedene Köder aus, um herauszufinden, worin der Erfolg nun begründet liegt.
Im Übrigen habe ich ja geschrieben, dass ich nicht wild durchprobiere, sondern ein Wechselsystem habe.
 

Lennehunter

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Wollte jetzt keinen neuen Thread aufmachen ….
Ich hab da mal ne Frage…

Wann verwendet man denn klare/durchsichtige Gummiköder?
zB diese:
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D.ner

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Sowas kommt bei mir bei klarem, nicht zu tiefem Wasser bei viel Licht zum Einsatz. Funktioniert bestimmt aber auch in anderen Situationen.
 

ThomasGl

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Wann verwendet man denn klare/durchsichtige Gummiköder
Immer dann wenn Schockfarben nicht den gewünschten Erfolg bringen. Ich mache das nicht mehr an der Trübung und Lichtintensität fest. Auf Zander starte ich in 90% der Fälle schockig und wenn das nicht den gewünschten Effekt erziehlt, dann kommt etwas "natürliches" ans Band...bei mir meist Ayu, Sexy Shad oder Green Pumpkin.
 
S

Snotling4149

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Wollte jetzt keinen neuen Thread aufmachen ….
Ich hab da mal ne Frage…

Wann verwendet man denn klare/durchsichtige Gummiköder?
zB diese:
Anhang anzeigen 181860
Hast du ne uv lampe? Viele der mobys sind uv aktiv, auch bei den klaren.

Ansonsten hatte ich mir 15 Stück in drei verschiedenen klaren Dekoren für den Rhein gekauft. Nur war der Rhein jetzt das ganze Jahr nicht klar. XD.
Aber kommt sicher noch, jetzt wo das Wasser sinkt.
 

Der Barsch

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Ich habe fast alle meine Zande auf Natürliche Dekore gefangen obwohl ich auch andere ausprobiert habe. Deswegen kann ich nur Natur Farben empfehlen.
 

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