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fishingchamp

Finesse-Fux
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5. September 2006
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Kölle
in der tiefe? ich würde fünf bis 10 gr. sagen. ich finde es schwer so einen köder mit 3 gr in 3 m zu führen. vorallem als anfänger
 

johannes

Echo-Orakel
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bielefeld
in 1 meter tiefen wasser ist es sowie so schwer sie richtig zu führen besonderes bei der faulenzermethode
ich würde immer so leicht wie möglich wählen besonders bei so kleinen ködern
dann können die barsche oder zander den köder besser einsaugen
mfg johannes
 

MinnKota

Master-Caster
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www.zandertwistern.de
Komisch aber es scheint sich rumgesprochen zu haben das die Absinkphasen so lange wie möglich dauern sollen. Das halte ich für quatsch! Klar soll der Raubfisch den Köder gut einsaugen können und in der Absinkphase auch ein paar Sekunden im Sichtfeld bleiben aber gerade Barsche oder Hechte stehen mehr auf aggressive Köderführung. Ich habe schon Angler gesehen die mit 30 gr. Köpfen im 5m tiefen Wasser Hechte zum Anbiss reizten.
Ich würde in der Regel also auch eher zu 5- 10 gr. tendieren.
 

Zanderkranker

Bigfish-Magnet
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kommt drauf an....ich würde anfängern auch eher erstmal zu schwereren jigs raten und wenn das feeling dann besser wird kann man eine klasse leichter wählen... also 5-10gr. is schon okay!
 

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