Jerkrohlinge in der Mitte auftrennen- Dekupiersäge?

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Benny

Bigfish-Magnet
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Grüßt Euch, Jungs!

Wenn ihr Wobbler- und/oder Jerkrohlinge in der Mitte auftrennen wollt, um Ösenbefestigungen anzubringen und/oder Bebleiung vorzunehmen etc. benutzt Ihr eine Dekupiersäge???
Wenn ja, welche wäre zu empfehlen? Ein Parallelanschlag wäre von Vorteil denke ich?! :wink:

Danke für die Antworten. Bin auch sonst nicht verlegen für Tipps, Werkzeug betreffend, rund um den Köderbau..
 

Benny

Bigfish-Magnet
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irgendwie habt ihr recht. das mit dem festhalten und "einspannen" habe ich mir noch gar nicht überlegt... aber dafür hab ich ja auch den thread aufgemacht...
 

TheFIscher94

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phillip schrieb:
ich nehme immer eine handsäge, da kann man das ganze besser kontrollieren. wird auch schwierig mit dem festhalten, bei einer dekupiersäge!


Ist das eigentlich nicht genau andersrum???Bei der Dekupiersäge muss man doch nur den Rohling/Wobbler festhalten und die Säge schneidet von selbst.

Bei der Handsäge müsste man den Rohling/Wobbler spannen oder???Ich kann mit der Dekupiersäge viel prezieser arbeiten als mit der Handsäge.
 

Benny

Bigfish-Magnet
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Das gilt es zu diskutieren, ich habe mir (immer noch) ein paar "Tacken" zur Seite gelegt, für eine Dekupiersäge...
 

phillip

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@TheFIscher94: aber wenn du versuchst, den köder vor dem arbeitenden sägeblatt festzuhalten, dann werden sich die sägezähne nur im köder verkanten und er wird mit dem sägeblatt hoch und runtergerissen, weil du ihn einfach nicht festgenug halten kannst. dabei steigt auch die verletzungsgefahr.
ausser mit balsa, da geht das natürlich, aber es siet schöner aus und ist präziser wenn man es mit einer säge oder mit einem cutter macht(bei weichholz).
 

Daniel

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Wenn du Jerkbaits aus Buche baust, was empfehlenswert ist, dann würd ich nicht sägen...sondern einfach Löcher bohren. Sowohl für die Ösen, als auch für die Bebleiung. Bei kleinen Wobblern ist ne kleine Hansäge bzw. Laubsäge ganz gut und günstig. Hängt natürlich auch vom Holz ab. Z.B. Balsa säg ich nur mit nem Sägeblatt in der Hand durch...
Dekupiersäge ist, glaube ich, übertrieben, hatte ich auch mal überlegt...soviel baut man dann aber doch nicht.:)
Gr D
 

TheFIscher94

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phillip schrieb:
@TheFIscher94: aber wenn du versuchst, den köder vor dem arbeitenden sägeblatt festzuhalten, dann werden sich die sägezähne nur im köder verkanten und er wird mit dem sägeblatt hoch und runtergerissen, weil du ihn einfach nicht festgenug halten kannst. dabei steigt auch die verletzungsgefahr.
ausser mit balsa, da geht das natürlich, aber es siet schöner aus und ist präziser wenn man es mit einer säge oder mit einem cutter macht(bei weichholz).


Hast wohl recht Ich habe immer nur die Dekupiersäge benutzt wenn Ich mit weichen Holz gearbeitet habe.Das schneidet die Dekupiersäge ja wie Butter.
Ich habe aber auch noch nie Köder damit gebaut sondern andere sachen gebastelt .
 

makomatic

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Ich fräse mit einem Dremelnachbau eine Nut in meine Rohlinge!
Darein kommt eine durchgehende Achse und die Bebleiung.
 

Benny

Bigfish-Magnet
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`ne Nut, dass hört sich gut an. Wie kannste mit `nem "Dremel" denn arbeiten? Doch wohl nicht freihändig? Haste Dir `nen "Seitenanschlag" gebaut?
 

makomatic

Barsch Vader
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Der Rohling ist dabei eingespannt - bei entsprechender Umdrehung rutscht der Kopf aber auch nicht weg. Ist das Holz zu hart, säge ich mit einem dicken Blatt vor, dann hält der Fräskopf fast von allein in der vorgegeben Nut, ich spreche ja nicht von einer 2cm Nut, nur gerade so, dass Die V2A Achse Platz findet, für grobere Bebleiung kann man immernoch punktuiert, dick nachbohren.
Gravurarbeiten im Kopfbereich (Kiemen, Maulspalte, Augenhölen, etc.) mache ich komplett frei Hand - klappt super. :wink:
 

Benny

Bigfish-Magnet
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Den Dremel borge ich mir beim Nachbarn mal aus, und mach mal "`nen Schnitt". Vielleicht gefällt mir das.
 

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