Hatte bisher erst einmal das Vergnügen.
Letzten Mai hatte ich beim Barschangeln unterhalb eines Kraftwerks in einiger Entfernung vom Ufer einen Nachläufer auf einen 5 cm Gummi.
Ich dachte es wäre ein mittelprächtiger Hecht, weshalb ich nach einer zweiten Attacke den größten Köder den ich dabei hatte, einen 12 cm Wobbler, an die Stelle warf.
Beim ersten ankurbeln kam schon der Biss, der vermeintliche Hecht war ein knapp 60er Huchen.
Die Wasserqualität in der Donau scheint sich ja wieder ausreichend erholt zu haben. Wenn es noch gelingt Laichplätze zu renaturieren und nicht allzuviele davon als kapitale Forellen in den Fanglisten der Tütenfraktion landen, wird es sich in Zukunft bestimmt auch bei uns wieder lohnen gezielt auf diesen wunderschönen Fisch zu angeln.