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So Leute ... nachdem es hier in Berlin / Brandenburgs Fließgewässern dieses Jahr schlichtweg katastrophal läuft mit unserem geliebten Z-Fisch, würde mich mal interessieren, ob Ihr in Euren fließenden Hausgewässern derzeit ähnlich schlechte Erfahrungen machen müsst.
Während es hier in den Seen ja noch einigermaßen bis zum Frühherbst lief (Bissfrequenz und Durchschnittsgrößen o.k.), haben wir hier speziell an den Fließgewässern momentan eine wahrhaft bittere Pille zu schlucken:
30cm große bzw kleine Z-Fische stürzen sich gierig auf die oftmals viel zu großen Köder, aber schon 40+ Fischlein haben Seltenheitswert ... und der Fänger eines 60+ Fisches kann sich schon fast als "Winner Of The Week" feiern lassen ... totsichere Hotspots aus den Vorjahren funktionieren oftmals überhaupt nicht mehr, obwohl Futterfisch nach wie vor reichlich vorhanden ist.
Natürlich werden ganz vereinzelt noch gute Fische (70+) gefangen ... doch dies gestaltet sich wie nach der sprichwörtlichen Suche im Heuhaufen und ist nur selten von Erfolg gekrönt.
Was meint Ihr? Handelt es sich hierbei um ein nur regionales Phänomen (B / BRB) oder haben wir da in diesem Jahr ein gesamtdeutsches Problem?
Wie sind Eure Fänge in diesem Jahr im Vergleich zu den Vorjahren?
Was für Tendenzen lassen sich insbesondere bei der Durchschnittsgröße beobachten?
Welche Köder und Farben haben sich als besonders erfolgreich herausgestellt?
Haben sich die Verhaltensmuster unseres Zielfisches durch die Klimaerwärmung geändert oder hat hier ganz einfach die Fischerei die älteren Jahrgänge auf dem Gewissen?
Während es hier in den Seen ja noch einigermaßen bis zum Frühherbst lief (Bissfrequenz und Durchschnittsgrößen o.k.), haben wir hier speziell an den Fließgewässern momentan eine wahrhaft bittere Pille zu schlucken:
30cm große bzw kleine Z-Fische stürzen sich gierig auf die oftmals viel zu großen Köder, aber schon 40+ Fischlein haben Seltenheitswert ... und der Fänger eines 60+ Fisches kann sich schon fast als "Winner Of The Week" feiern lassen ... totsichere Hotspots aus den Vorjahren funktionieren oftmals überhaupt nicht mehr, obwohl Futterfisch nach wie vor reichlich vorhanden ist.
Natürlich werden ganz vereinzelt noch gute Fische (70+) gefangen ... doch dies gestaltet sich wie nach der sprichwörtlichen Suche im Heuhaufen und ist nur selten von Erfolg gekrönt.
Was meint Ihr? Handelt es sich hierbei um ein nur regionales Phänomen (B / BRB) oder haben wir da in diesem Jahr ein gesamtdeutsches Problem?
Wie sind Eure Fänge in diesem Jahr im Vergleich zu den Vorjahren?
Was für Tendenzen lassen sich insbesondere bei der Durchschnittsgröße beobachten?
Welche Köder und Farben haben sich als besonders erfolgreich herausgestellt?
Haben sich die Verhaltensmuster unseres Zielfisches durch die Klimaerwärmung geändert oder hat hier ganz einfach die Fischerei die älteren Jahrgänge auf dem Gewissen?