Habt ihr euch beim Angeln schonmal ernsthaft verletzt?

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

Angelfuchs

Master-Caster
Registriert
18. September 2018
Beiträge
574
Punkte Reaktionen
448
Alter
56
Normal kann man sich beim Angeln gar nicht ernsthaft verletzen- schon gar nicht beim Ansitzen!
Das trotzdem etwas passieren kann, schildert dieser Bericht:

Jeder ernsthafte Unfall bzw. jede ernsthafte Verletzung beruht ähnlich wie bei denen von Fahr- und Flugzeugen auf die Verkettung mehrer ungünstiger, zusammenwirkender Umstände.

Letzten Donnerstag hats mich erwischt, und das kam so: Ich angelte in einem Wendebecken am Main-Donau-Kanal mit kleinen Köfis auf Grund und hatte meinen Rod-Pod unterhalb der Böschung am Rand der Steinschüttung aufgestellt.
Da Regen einsetzte, baute ich meinen Schirm links von mir auf, allerdings ohne Erdspeer, da ich den nicht in den harten Boden bekam.

Nun habe ich mir angewöhnt, die Montagen bei Annäherung eines Pottes einzuholen. Da ich also nach links nichts sah, konnte ich erst sehr spät ein Schiff bemerken. Als es wieder einmal soweit war, ich schnell zu den Ruten und rutschte auf dem nassen Gras der Böschung aus und verletzte mir dabei das linke Fußgelenk.
Ich dachte an eine Fraktur oder einen Sehnenab- oder durchriß bei - den- Schmerzen!

Ich wollte noch abwarten, bis es aufhört, zu regnen, um mein Gerät halbwegs trocken ins Auto einzuladen. Das dauerte aber noch Stunden... So um 19.30 packte ich dann zusammen, der Unfall passierte gegen 15.20..

Gottseidank konnte ich noch die Kupplung treten und ich war nicht weit weg vom Fürther Klinikum bzw. der Notaufnahme... Ach so, ich muß noch erwähnen, das ich mittlere Wanderstiefel anhatte.... Nach stundenlangen Warten und nach Auswertung der Röntgenbilder ergab sich zu meinem Glück weder eine Fraktur noch ein Bänderriß. Diagnosziert wurde eine starke Zerrung und Bänderüberdehnung. Allerdings sagte mir der behandelnde Arzt und eine Schwester, das dieser Unfall wesentlich schwerere Verletzungsfolgen mit sich gebracht hätte, wenn ich statt Bergstiefeln welche aus Gummi oder Halbschuhe getragen hätte....

Ich hatte echt Angst vor einer stationären Einweisung, anschließender OP und danach laaange nicht mehr angeln gehen zu können!
So brauche ich die Verletzung nur zu kühlen, mit VOLTAREN-Forte Salbe und mit Fußhochlegen behandeln.

Meine Frage an euch: Habt ihr euch schonmal beim Angeln ernsthaft verletzt? Was ist passiert und wie waren die Umstände?
Ziel dieser Umfrage ist es, aus Fehlern zu lernen und um zukünftige Angelunfälle zu verhindern...

Hier die Ausgangssituation und der Zustand von meinem Fuß, wußte da noch gar nicht, wie ich mich verletzt hatte....IMG_20190711_164814_1.jpg
IMG_20190711_204224.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Heiner

BA Guru
Registriert
5. April 2012
Beiträge
3.504
Punkte Reaktionen
3.854
Bei einem Abhakversuch mit Kiemengriff im Wasser wurde mir vor ein paar Jahren der freie Drilling eines mit zwei Drillingen bestückten Shads in die Hand gerammt mitsamt nicht eingedrückten Widerhaken, und unten dran hing ein zappelnder und zerrender 90er.

Ein Erlebnis, das man nicht vergisst, und eine nachhaltige pädagogische Lehrstunde der ganz besonderen Art, die dem einen oder anderen wohlmöglich nicht schaden würde. Mir jedenfalls hat sie nicht geschadet, denn daraus habe ich hernach ein paar wesentliche Konsequenzen gezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:

kernelpanic

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Registriert
11. Juli 2015
Beiträge
336
Punkte Reaktionen
422
Ort
Karlsruhe
Beim anlanden von einem Wels auf den rutschigen Steinen ausgerutscht und das ganze Gewicht mit dem Handgelenk abgefangen. War danach im Krankenhaus zum röntgen. War aber nur geschwollen für ca. 3-4 Tage.
 

Troy Mc Lure

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Registriert
12. Februar 2017
Beiträge
408
Punkte Reaktionen
578
bei einem hänger löste sich der 10gr jig und flog mir gegen die stirn.

blutete stark. musste aber nicht genäht werden.

seitdem löse ich hänger sehr umsichtig.:)
 

U-seefischer

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Registriert
13. März 2011
Beiträge
343
Punkte Reaktionen
580
Ort
Erkrath
War mal morgens sehr früh auf einer Buhne am Rhein. Kleine Rückwärtzbewegung und dabei über einen Stein gestolpert. Bin dann Rücklings auf die Steinschüttung gefallen. Zum Glück habe ich mit der rechten Hand beim Versuch den Sturz aufzufange ein "Loch" in der Steinschüttung erwischt und in den Kies gefasst, wären dort Steine gewesen, hätte ich mir mit Sicherheit die Hand gebrochen.
Lag dann auf der Buhne, Kopf etwas niedriger als die Füße und sehe aus dem Augenwinkel ein Schiff kurz vor den Buhne talwärtz fahren. Mein Gedanke war dann: Wenn Du hier nicht ganz schnell wegkommst, musst du gleich die Luft aber lange anhalten.

Zum Glück ist da nichts weiter passiert, gab einige dicke blaue Flecken an Bein und Hüfte, sonst blieb alles heil. Im Anschluß an dieser Aktion gab es dann noch zwei Zander.
 
Zuletzt bearbeitet:

Angelfuchs

Master-Caster
Themenstarter
Registriert
18. September 2018
Beiträge
574
Punkte Reaktionen
448
Alter
56
Ich habe mal eine ganz fiese Verletzung gesehen: Im TV kam mal eine Doku über die Arbeit der Küstenwache in Alaska.

In einer Folge wurde ein Heli-Einsatz gezeigt, wo ein Angler oder ein Fischer eine Spitze von einem Drilling bis über den Widerhaken! in ein Auge bekommen hat....
Er wollte grad einen großen Lachs einholen, da löste sich plötzlich der Drilling an der stark gespannten Schnur aus dem Fischmaul und flog dem Mann ins Auge.
Obwohl der Haken bestimmt nicht steril war, kam es durch den schnellen Einsatz der Coast Guard und eine rasche Behandlung weder zu einer Infektion noch zu einem Verlust seines Augenlichtes...

Ich hoffe, ihr habt alle noch eine aktive Tetanus-Impfung....
 

benwob

BA Guru
Teammitglied
Moderator
Registriert
14. Januar 2018
Beiträge
4.891
Punkte Reaktionen
30.101
Ort
Mittelhessen
Bei der Handlandung

DSC00519.JPG

hat mir der Bursche so in die Hand gebissen, dass wir anfangs dachten, ich komme um einen Besuch in der Notaufnahme nicht herum.

Nach gut 15 Minuten und der Plünderung des Verbandkastens aus dem Auto konnte ich dann aber doch noch weiter Fischen

DSC00525.JPG
 

Fischer Hans

Finesse-Fux
Registriert
7. Januar 2014
Beiträge
1.180
Punkte Reaktionen
5.697
Ort
Herford / OWL
Vor zwei Sommern. Sonntag Abend.
Schon paar Stunden in Kurzer Hose im Belly gesessen. Kurz an Land gewesen, wieder rein ins Belly, losgepaddelt...eine Flosse sitzt scheisse. Mit der anderen Flosse versucht zu richten, dabei abgerutscht und mit der Hacke ne schöne Fleischwunde ins untere Schienbein gehackt....:confused: einbeinig 30m durch grün-algiges Wasser zum Ufer zurück gepaddelt, ich mir das Beim verbunden, mein Kollege die Klamotten zusammengepackt und ne knappe Stunde zurück ins Krankenhaus gefahren, wo es ordentlich gereinigt und mit 8 Fäden zusammengeflickt wurde.
Ich hätte auch Bilder, aber das lasse ich mal...:sweatsmile:

Seitdem fahr ich nur noch in Wathose Belly. Ich muss da allerdings eh besonders aufpassen, vor allem wenn ich am Ufer auf Stein und im Gestrüpp unterwegs bin, da ich gerade an den Schienbeinen sehr empfindliche Haut habe. Das zieht sich durch meine Familie. Keine Ahnung ob das irgendeine leichte Form von "Pergamenthaut" oder so ist, wir sagen einfach "Kack-Pelle" :sweatsmile: Diese sogenannte Kack-Pelle ist einfach verdammt schnell offen...und ich meine wirklich böse offen...was bei den meisten vielleicht nen blauen Fleck gibt, endet bei uns oft in der Ambulanz...naja, hat man gelernt mit umzugehen und schränkt mich nicht wirklich ein (Fussball sollte ich lassen, kann ich aber eh nix mit anfangen...) aber ist gelegentlich schon nervig, da ich einfach arg aufpassen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sixpack77

Barsch Vader
Registriert
18. Juni 2009
Beiträge
2.081
Punkte Reaktionen
644
Ort
Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt,
Richtig böse verletzt war ich da nicht.
Aber es war schon schmerzhaft und strange.


Beim Forelle abhaken vor zig Jahren ( da waren noch Drillinge dran) hat diese geschlagen und mir eine Fluke schön in den Finger gerammt. Habe versucht den Haken mit der Arterienklemme zu lösen. Ich schön am bluten und am schwitzen, da der Haken nicht raus wollte und es ordentlich weh tat.
Da kommt da so n Stöpsel vom 8 bis 10 Jahren an und fragt mich, was ich da mache.
Ich ihm gesagt, was los war.
Er: Darf ich zugucken. :flushed:
Ich: Nein, geh weg.

Haken war dann irgendwann durch brutales Reißen raus.
War nach ner Woche verheilt.

Aber den Jungen vergesse ich nie.
Und auch nicht den, der das Auge von nem entnommenem Fisch haben wollte.
Was los mit der Jugend?:grin:
 

Pikehead

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Registriert
9. Februar 2016
Beiträge
275
Punkte Reaktionen
387
Ort
Hamburg // Heidelberg
Also ab und zu mal n Haken in der Hand oder sonst wo ist ja Standart. Im Winter, in Malaysia ist selbiges auch mal wieder vor gekommen. Folgendes Szenario: Kleines Boot, raue See und diverse Baits an Board. Die Sailfish fraßen allerdings wie verrückt und so fuhren wir gerade auf einen weiteren Baitball zu. Um mich & meinen Stickbait in optimale Position zu bringen wollte ich mich während der Fahrt in den Bug stellen. Dann passierte es, beim übersteigen der Bank blieb stolperte ich & blieb an einen der Stickbaits hängen. Nicht weiter schlimm? Als ich den doch sehr massiven Owner ST-66 1/0 zwischen großen & kleinen Zeh stecken sah dachte ich nur "ooooh F**k", durchdrücken nicht möglich, das nächste Krankenhaus locker einen Tag weit entfernt. Im Affekt habe ich dann meiner Freundin gesagt das ich SOFORT die Zange brauche. Sie so: "Hä, wie? Warum brauchst du jetzt..." - Ich: "ZANGE!!". Also mit einem ordentlichen Ruck am Haken gezogen, der zog sich trotz maximaler Kraftaufwendung nur den halben weg durch mein Fleisch zurück, also das ganze wiederholt aus raus war er. Das ganze war so bestimmt etwas erträglicher da dass Adrenalin noch im Körper war.

Naja hat zwar erstmal ziemlich geblutet, aber wir sind geblieben & konnten an diesem Tag noch einige Sailfish gefangen.
 

chiout6

Finesse-Fux
Registriert
26. Januar 2009
Beiträge
1.197
Punkte Reaktionen
690
Ort
Worms
Hallo aus Worms,
habe überlegt ob ich in den Thread überhaupt was reinschreiben soll, aber vielleicht kann ja meine Geschicht andere schützen.
Am 14.03.2018 war ich mit einem Angelkumpel in den Buhnen nahe Worms unterwegs,
das erste Mal nicht alleine!
Will es kurz machen.
Nachdem sich der nette Radfahrer, der die üblichen Fragen stellte, verabschiedet hatte machte ich den ersten Schritt zurück auf die Schüttung.
Trotz stabilen und über knöchel-hohen Schuhwerks passierte jetzt das Unglück.
Ich trat wohl nicht auf den Stein sondern zwischen zwei dieser Wacker-Steine, der Fuß wurde dazwischen eingeklemmt und der Rest vom Angler knickte wie ein Streichholz mit einem üblen Krachen ab.
Fazit, Knie und Schulter mehrfach gebrochen, dass der rechte Mittelfinger auch gebrochen war haben wir dann erst im Krankenhaus gemerkt.
War dann später noch etliche Wochen im Rollstuhl und zur Reha und bin immernoch so angeschlagen dass ich die Steinpackungen nicht begehen kann.
Was lernen wir daraus?
Unterhalte dich nicht mit Radfahrern!
VG von den Nibelungen
 

Kienbo

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Registriert
22. Juni 2017
Beiträge
435
Punkte Reaktionen
584
Alter
46
Ort
Kraichgau
Außer der harmlosen Verletzungen wie Haken im Finger, Blei am Schädel und Drilling im Arsch, ist mir kaum was passiert.

Die ernsthafteste Verletzung war wohl als Jungfischer, als ich einen Bach queren wollte.
Ich setze schön zum Sprung an und lande sicher am anderen Ufer.
Allerdings merkte ich sofort einen stechenden Schmerz und hab gleich meinen Jungangler Kollegen zugerufen, "Fuck ich bin in ne Glasscherbe gesprungen!"
Die Antworteten nur, "Laber kein Scheiß, du hast doch schuhe an!"

Tja, was soll man sagen.
Schuh ausgezogen, Socke Blutrot triefend, 3cm langer und echt tiefer Cut im Mittelfußbereich.
Seit dem kann ich meinen Großen Fußzeh nicht mehr bewegen und schaffe keine Dunkings mehr. ;)

Das ganze kam durch die geile Kombination, eines Flachenbodens einer Colaflasche wo an einer Seite eine noch 5cm hohe Spitze Scherbe raus stand und dem grandiosen Schuhwerk der 90er mit Luftwabensohle Nike Air!
 

J4n

Angellateinschüler
Registriert
4. April 2014
Beiträge
10
Punkte Reaktionen
16
Ort
Berlin
Ich war mal in Australien und habe von einem kleinen Felsen (oder großen Stein) mit einer Handleine im Meer geangelt. Die Wassertiefe um den Stein herum war ca. 50cm, als ich auf den Stein geklettert bin. Als ich wieder los wollte, war die Flut da und es war nicht mehr ganz so flach. Ich hatte schnell nen Weg über die anderen Steine ans Ufer ausgemacht. Der erste Stein ca. 1,5 Meter entfernt und damit locker per Sprung zu erreichen...ja - total behämmert...
Aufgekommen, abgerutscht (der Stein war nass und glitschig), versucht abzustützen, Arm gebrochen, Beine am Stein total aufgerissen, Armbanduhr verloren.

Die Leute von dem Hostel haben mir dann erklärt, dass man auch im Urlaub sein Gehirn benutzen darf. Der Bruch war zum Glück nicht so schlimm. Durfte dann den Rest des Urlaubs mit Armschlinge rumrennen.
 

Angelfuchs

Master-Caster
Themenstarter
Registriert
18. September 2018
Beiträge
574
Punkte Reaktionen
448
Alter
56
Früher war ich mal auf Gran Canaria zum Big-Game-Fishing. Wir waren nur zu zweit + 3 Crew, die auch ganz passabel Deutsch sprachen.

Als ich fragte, wie ein Thun oder Marlin gelandet wird, zeigte man mir die Gaffs und Schwanzschlingen.

Einer erzählte von einem schlimmen Lande-Unfall eines Crew-Mitglieds eines Big-Game-Bootes auf Madeira: Ein Gast hatte einen guten Thun gefangen und die Schnur war bis zum Vorfach auf der Rolle.

Ein Besatzungsmitglieder wickelte sich dieses ein paar Mal um den rechten Unterarm, damit ein anderer von der Crew es von der Hauptschnur aushaken konnte um das Vorfach mit einer Leine von der Winde verbinden zu können.

Der Fisch hatte aber noch viel Kraft und zog dem Crewmitglied mit dem Vorfach umwickelt Arm Haut und Fleisch bis auf den Knochen bis zu den Fingern runter....

Obendrein fiel er dabei noch ins Wasser, einer sprang hinterher und kappte die Schnur... Das ganze Deck sei voller Blut gewesen und der Arm musste später amputiert werden.

Das geschah innerhalb weniger Sekunden, wurde uns erzählt. Aber jeder auf dem Boot hatte seinen Schock weg....
 

Gast

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Gesperrt
Registriert
4. Mai 2016
Beiträge
368
Punkte Reaktionen
741
Hab beim Karpfen-Angeln versucht, mir einen Boilie mit der Zwille zwischen den gespreizten Zehen hindurch zu schießen.
Hat nicht geklappt, tat ganz schön weh und ich konnte zwei Tage nur barfuß laufen. :D
 

elaphe

Finesse-Fux
Registriert
24. Mai 2018
Beiträge
1.440
Punkte Reaktionen
3.242
Ort
München
Nur indirekt beim Angeln.
Mir hat man 8 Wochen vor meiner Hochzeit, beim Arbeitseinsatz für den Verein, mit der Kettensäge in die rechte Hand gesägt. Deshalb sitzt der Ring auch links.
Fotos hätte ich auch noch aber die könnten gegen die Forenregeln verstoßen :D
1 Woche KH und 3 OPs haben mir die Hand gerettet.
Im Krankenhaus habe ich ohne Witz nur daran gedacht wie ich zukünftig mit Prothese angeln könnte......
 

observer

BA Guru
Registriert
10. August 2015
Beiträge
4.059
Punkte Reaktionen
13.088
Ort
meckpomm
Nur indirekt beim Angeln.
Mir hat man 8 Wochen vor meiner Hochzeit, beim Arbeitseinsatz für den Verein, mit der Kettensäge in die rechte Hand gesägt. Deshalb sitzt der Ring auch links.
Fotos hätte ich auch noch aber die könnten gegen die Forenregeln verstoßen :D
1 Woche KH und 3 OPs haben mir die Hand gerettet.
Im Krankenhaus habe ich ohne Witz nur daran gedacht wie ich zukünftig mit Prothese angeln könnte......
her damit
 

Oben