Gewichtsfrage eim Dropshotfischen

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the-kingfishers

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Ich habe mich heute das erste mal ans Dropshot herangewagt......... mit einem freund konnten wir mit unetrschiedlichsten Ködern von Illex....quantum ....Spro.....Stinte usw an die 8 Barsche und drei Zander bis 65 cm fangen............ als Blei benutzte ich ein 18 Gramm Oliven Blei.

Habe leider keine wirkliche Ahnung wo es drauf ankommt beim Blei ..... sollte es bei der Führung des Köders immer vom Boden abheben oder sollte das Blei so schwer sein das es auch am Boden liegen bleibt.

Please help.

Danke Gruß FYnn
 

DozeydragoN

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[align=justify]Hi,

eigentlich je nach Geschmack. Ich nehme z.Z. gerne 2gr. pro Meter Wassertiefe. Musst Dir eben vor Augen halten, was Dein Köder da unten so macht, wenn Du ihn unterschiedlich führst. Habe bei meine bisher eher rudimentären Dropanfängen schon Phasen gehabt, in denen nur größere Sprünge, ähnlich den Jiggen fängig waren. Dann wiederum auch mal nur die Bisse bekommen, wenn ich den Köder hab ruhen lassen. Eben abhängig von der Tagesform der Fische, wie so oft ...
Schön zum Führen sind die stabförmigen Bleie: Beim Köderspiel kann man es ein wenig mit "anlupfen" ohne es ganz anzuheben. Der Köder kann etwas kräftiger bewegt werden, die Montage bleibt aber an seinem Platz ...


DD[/align]
 

havel-walleye

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Habe in puncto DS-Montage schon viel rumexperimentiert. Hier bei uns an der Havel passe ich ich das Bleigewicht (wie beim Jiggen mit Gummifischen) immer auf die Strömungsverhältnisse an. Momentan liege ich bei 8,5g und kann so Grundkontakt halten und die Montage verdriftet nicht allzu schnell. Meine Führung im Sommer ist etwas aggressiver - also leichtes Jiggen bei angehobener Rute mit eingebauten Pausen und leichtem Zittern. Zum Winter hin ist die Führung eher verhalten: Rute eher tiefer, etwas rankurbeln, warten, zittern usw. Am besten Du probierst selber mal ´nen bißchen rum - dann bekommt man schnell den Dreh raus. Und Dein Fangergebnis zeigt doch, dass es funzt, oder???
 

the-kingfishers

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Hört sich gut an............ hihi.....ihr fischt aber sehr leicht!
fische gerade mit 18 Gramm.

Bin zwar erst in den Anfängen........ aber es klappt! Leider ist die bissausbeute im Moment noch echt miserabel!
von fünf Bissen wir so erst einer verwandelt........... bisse kommen gerne in Ruhe Phasen......... aber auch beim leichten wackeln...... als eingefleischter zupf-angler ist es jedoch nicht immer leicht direkt an zu schlagen.

Die Orte an denen ich fische sind sehr hoch gelegen 5-7 Meter hoch, dann kommt das Wasser und das ist fast 3 Meter tief....wenn es dann windig ist,,,,,hui schwierige Sache.

Hat jemand evtl Erfahrung mit der dropshotrute von Pes... miche... glaube die hat 2,10 Meter?!?!?

Thanx for thee Awnsers Gruß FYnn
 

DozeydragoN

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the-kingfishers schrieb:
... als eingefleischter zupf-angler ist es jedoch nicht immer leicht direkt an zu schlagen ...

Hmm, gehts nicht darum, nicht sofort anzuschlagen, sondern den Druck stetig zu erhöhen (Heben der Rute, schnelles Einkurbeln)?

DD
 

havel-walleye

Bigfish-Magnet
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Also ich hab ´ne Rute mit ´ner mega sensiblen Rutenspitze (so´ne Art Federspitze), die mir in Kombination mit ´ner sehr zurückhaltenden Anschlagtechnik ´ne recht hohe Bissausbeute beschert: (1) Biss erkennen - Spitze schlägt aus; (2) ich erhöhe nicht sofort den Druck, sondern gebe eher noch nach (Rute leicht senken), (3) Rute wieder heben und schnell einkurbeln. Das Biss-Verwandlungsverhältnis dürfte so bei 10:7 liegen, bei Zander allerdings nicht ganz so hoch. ´Ne spezielle DS-Rute habe ich nicht. Aber die Pezon&Michel DS ist glaube nicht so teuer. Was die leistet kann ich leider nicht sagen. Sorry.
 

the-kingfishers

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@ DozeydragoN habe da wohl das "nicht" vergessen....... na ja jeden falls musste ich mich echt beherrschen ....werde es wohl die Tage nochmals testen!
 

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