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tobi81er

Belly Burner
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Hi,
ich hatte seinerzeit ein Revo Toro NACL, Die ging sehr schnell in die Binsen. Mein Händler schickte das Teil zur Reparatur und ich bekam statt der NACL eine Toro Beast zurück. Anfangs dachte ich an einen Spitzendeal - doch die Rolle hat enttäuscht.
Da die Beast nun keine syncronisierte Schnurführung mehr hat (im Gegensatz zur NACL), leidet die Wurfweite und Backlashgefahr ist erhöht wenn man nicht darauf achtet wo die Schnurführung steht (optimalerweise in der Mitte). Jetzt habe ich das Teil verkloppt nach gefühlten zwei Jahren Nichtbenutzung (und stattdessen die selige Record auf die Rute geschraubt).
Beim Durchstöbern im WWW habe ich nun drei Alternativen gefunden:
  • Okuma Komodo 364
  • Okuma Citirx 3...
  • Tailwalk ELAN Wide Power 71
Hat schon wer die Okumas in der Hand gehabt (Okuma / Savage Gear Fans sind hier etwas rar gesäht)? Bei der Tailwalk habe ich das Gefühl, dass die aus der gleichen Fabrik hüpft wie die Okumas (nur umgelabelt). Ich hätte schon gern eine Low-Profile, die genauso gut wirft wie die klassischen Ambassadeur, aber bei deutlich weniger Gewicht u. besserer Bremse.

Dann haut mal einen raus

Cheers, Tobi
 

FabiK

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Was man von der Komodo so hört sind alle sehr zufrieden.
Die Tailwalk hatte ich gefischt und hat mich überzeugt - wobei ich sagen muss dass mir die alte Revo Toro immer noch die Liebste ist.
 

- Boris -

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tobi81er

Belly Burner
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Nehmen wir mal an, man hat gerade einen Fisch gedrillt oder einen druckvoll laufenden Köder eingeholt - dann schneidet sich das Geflecht gern mal in die untenliegende Lage leicht ein. Wenn jetzt die Führung ganz rechts oder links steht ist das einfach bescheiden zu werfen. Daher habe ich das Dingen verkauft. Bei leichtem Gerät mit schmaler Spule mag das ja gut funktionieren aber nicht umsonst haben die großen Rollen entweder syncronisierte Schnurführung oder gar keine.
Ich möchte jetzt auch keine Diskussionen lostreten, sondern eine konkrete Empfehlung Low-Profile + sync. Schnurführung.
Die Beast ist auf jeden Fall eine Enttäuschung (einfach eine Funktion weglassen und es als den heißesten Scheiß für nahezu die doppelte UVP verkaufen finde ich daneben).

Cheers, Tobi
 

Wurmbademeister

Finesse-Fux
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Also ich habe die große Komodo SS. Zwar erst geworfen. Aber sie wirft mit Blech zumindest genausowenig wie die Tranx 401. Außerdem kann man durch ein wenig Bastelei auch aus der Komodo noch einige Meter mehr raus holen...

Bremse , Schnurverlegung usw. Alles echt sehr zufriedenstellend
 

Stefan_M

Bigfish-Magnet
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Bei der Tailwalk habe ich das Gefühl, dass die aus der gleichen Fabrik hüpft wie die Okumas (nur umgelabelt).

Ja, das ist so. Und du hast damit die Wahl zwischen einer 7.1-Übersetzung (Tailwalk) oder einer 6.4 (Okuma). Erstmal nicht schlecht, oder?

Hat schon wer die Okumas in der Hand gehabt (Okuma / Savage Gear Fans sind hier etwas rar gesäht)?

Doch, da gibt es einige, insbesondere da die Komodo KDR 364 LX so günstig in Nauen zu haben war (ist!?). Über die Suche müsste da einiges zu finden sein.
https://www.barsch-alarm.de/community/threads/okuma-komodo-ss-463.36880/
https://www.barsch-alarm.de/community/threads/okuma-komodo-lp-364.35688/
https://www.barsch-alarm.de/community/threads/welche-rolle-für-big-baits-bis-200g.36832/#post-482568 usw.
Ich habe auch eine Komodo und werfe/führe damit Gummilatschen bis 200 Gramm. Alles problemlos!

Grüße, Stefan
 

tobi81er

Belly Burner
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@Wurmbademeister
Eine Bezugsquelle kenne ich leider nicht.

@Stefan_M
das mit den unterschiedlichen Übersetzungen ist sicherlich von Vorteil - ich bevorzuge eher niedrigere Übersetzungen zum entspannteren Kurbeln. Man ist ja tendenziell eh zu zügig mit den großen Ködern.

Was wurde eigentlich bei der Komodo SS verbessert? Der Preis ist seit Modellwechsel gefühlt um 100Eur in die Höhe geschossen. Unsere Händler in der Umgebung arbeiten leider nur mit Think-Big und Pure-Fishing zusammen. Da ist leider nichts zu machen (auch nicht als gern gesehener Dauerkunde). Nach Kaltenkirchen zu fahren ist auch keine Lösung für jemanden aus dem Süden der Republik :(.
 

MaxLE

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Dass die Wurfperformance unter einer nicht-mitlaufenden Schnurführung leidet, höre ich zum ersten Mal - aber es gibt über Atec definitiv eine Verbindung zwischen Okuma in Japan und Tailwalk: http://www.alphatackle.com/okuma/

Nehmen wir mal an, man hat gerade einen Fisch gedrillt oder einen druckvoll laufenden Köder eingeholt - dann schneidet sich das Geflecht gern mal in die untenliegende Lage leicht ein. Wenn jetzt die Führung ganz rechts oder links steht ist das einfach bescheiden zu werfen. Daher habe ich das Dingen verkauft. Bei leichtem Gerät mit schmaler Spule mag das ja gut funktionieren aber nicht umsonst haben die großen Rollen entweder syncronisierte Schnurführung oder gar keine.
Ich möchte jetzt auch keine Diskussionen lostreten, sondern eine konkrete Empfehlung Low-Profile + sync. Schnurführung.
Die Beast ist auf jeden Fall eine Enttäuschung (einfach eine Funktion weglassen und es als den heißesten Scheiß für nahezu die doppelte UVP verkaufen finde ich daneben).

Cheers, Tobi

Ich glaube, du solltest auch mal dein Einsatzgebiet erläutern, bevor man dir konkret helfen kann. Es klingt ja fast nach Großködern für Hecht, aber wer weiß. Das da die Schnur einschneidet, ist bei den gängigen Schnurstärken in dem Bereich eigentlich nicht der Fall, außer du machst etwas grundlegendes falsch. Wie spulst du denn die Schnur auf? Ein wenig Vorspannung muss da sein, damit die Schnur stramm sitzt.

Und was NaCl vs (Toro) Beast angeht, werfen letztere doch ein gutes Stück weiter. Die synchrone Schnurführung ist vllt für Norwegen relevant, aber beim Hechtangeln machts kaum einen Unterschied, zumal die Distanz von Spule zu Lineguide bei den neueren Modellen höher ist, und das Problem anders ausgemerzt wird.

Außerdem sind die Rollen ja semi-synchron. Das heißt der Lineguide läuft beim Schnurablauf über die Bremse mit. D.h. vor dem Wurf liegt die Schnur nie wirklich quer auf der Rolle. Problematisch ist das eigentlich nur nach dem Wurf (oder nach dem Ablassen des Köders, z.B. in Norwegen), falls du dann einen Biss (von einem recht großen Fisch) bekommst und so Druck auf den Lineguide ausgeübt wird.

Grüße,
Max
 

- Boris -

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Irgendjemand hat damals angefangen ein Problem herbei zu reden, bevor die Toro Beast überhaupt verfügbar war - und seitdem quaseln es alle nach... :smile:

Vorher war's genau umgekehrt - und die mitlaufende Schnurführung sollte angeblich die Weitwurftauglichkeit mindern...
 

tobi81er

Belly Burner
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Hallo Max,
ich werfe meistens Gummiköder zwischen 100g u. 200g relativ langer Rute (8"6').
Spätestens beim Wurf dreht die Spule, ergo wandert die Leine entlang der Rotationsachse hin u. her. Wenn nun der Lineguide auf Anschlag steht (egal ob rechts oder links), entsteht ein Knick in der ablaufenden Schnur und das macht sich negativ in der Wurfweite bemerkbar bzw. erfordert erhöhte Konzentration beim Wurf und fördert Backlash. Ich habe aufgrund der Problematik auf eine deutlich stärkere Schnur gewechselt (37kg Geflecht). Das hat die Sache abgemildert - gut ist trotzdem anders.
Ich verwende schon seit ca. 20 Jahren Multis und hatte bisher nie Probleme damit aufgrund der damals üblichen Syncronisation der Schnurführung. Abu hat in meinen Augen alles falsch gemacht, indem diese Funktion aufgegeben wurde.Die Begründung, dass diese Funktion Wurfweite kostet kann ich so auch nicht stehen lassen. Es gibt "Freaks" die fischen in der Brandung mit alten Ambassadeurs incl. sync. Schnurführung und werfen damit sehr, sehr weit (jenseits der 250m).
Wir hier im Süden haben meist recht tiefe Seen u. Baggerlöcher. Ohne entprechende Wurfweite bleibt der Köder bei der Freiwasserangelei enfach nicht lange genug da, wo er hingehört.

Cheers, Tobi
 

MaxLE

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Hallo Max,
ich werfe meistens Gummiköder zwischen 100g u. 200g relativ langer Rute (8"6').
Spätestens beim Wurf dreht die Spule, ergo wandert die Leine entlang der Rotationsachse hin u. her. Wenn nun der Lineguide auf Anschlag steht (egal ob rechts oder links), entsteht ein Knick in der ablaufenden Schnur und das macht sich negativ in der Wurfweite bemerkbar bzw. erfordert erhöhte Konzentration beim Wurf und fördert Backlash. Ich habe aufgrund der Problematik auf eine deutlich stärkere Schnur gewechselt (37kg Geflecht). Das hat die Sache abgemildert - gut ist trotzdem anders.
Ich verwende schon seit ca. 20 Jahren Multis und hatte bisher nie Probleme damit aufgrund der damals üblichen Syncronisation der Schnurführung. Abu hat in meinen Augen alles falsch gemacht, indem diese Funktion aufgegeben wurde.Die Begründung, dass diese Funktion Wurfweite kostet kann ich so auch nicht stehen lassen. Es gibt "Freaks" die fischen in der Brandung mit alten Ambassadeurs incl. sync. Schnurführung und werfen damit sehr, sehr weit (jenseits der 250m).
Wir hier im Süden haben meist recht tiefe Seen u. Baggerlöcher. Ohne entprechende Wurfweite bleibt der Köder bei der Freiwasserangelei enfach nicht lange genug da, wo er hingehört.

Cheers, Tobi

Hallo Tobi,

ok, ich verstehe was du meinst. Ich fische ja nun auch schon einige Jahre auf Hecht. Dieser Knick stellt aber kein Problem dar. 37kg Geflecht ist auch weit mehr als genug. Ich fische eher was im Bereich von 18-27kg, je nach Einsatzzweck. Wenn du dann noch Probleme mit dem Einschneiden hast, gab es wohl Probleme beim Aufspulen der Schnur.

Die Nichtsynchronisation ist kein Problem bei den von dir verwendeten Ködern. Das ist u.a. der Grund dafür warum hier in den meisten Threads zum Hechtangeln Rollen empfohlen werden, die eben diese Eigenschaft haben. Die Klassiker sind dabei momentan eben die (Toro) Beasts und die Shimano Tranx. Nebenbei bemerkt werfen die meisten hier überaus weit mit eben diesen Rollen. Auch ich, und eben die meisten hier die es ernsthaft auf Hecht abgesehen haben, wissen um die Wichtigkeit der Wurfweite im Freiwasser und trotzdem werden diese Rollen sehr oft verwendet. Es liegt also nahe, den Fehler in deinem Setup zu vermuten.

Viele bemängeln eher, das es diesen Rollen an Robustheit im Gegensatz zur alten Revo Toro fehlt - das mag sein, aber die Wurfperformance hat meines Erachtens eher zugenommen.

Grüße,
Max

Edit: Einen Backlash mit der (Toro) Beast hinzubekommen, ist aber schon beachtlich. Ich schaff das mit meiner nicht. Ich kann das Ding sogar ohne Daumenstop werfen. Wie stellst du denn die Bremsen ein?
 
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tobi81er

Belly Burner
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Hallo Max,
ich muss sagen dass mir die Rollen optisch durchaus zusagen. Auch die niedrige Übersetzung und die relativ lange Kurbel.
Allerdings muss ich mich fragen wofür ich so viel Asche auf den Tisch legen soll um dann schlechter dazustehen wie vorher.
Ich habe dann aus der Not heraus meine Records RCN (51er, 61er) mit Powerhandle umgerüstet (wegen druckvoller Köder). Die Wurfweiten sind deutlich besser als die der BEAST, es fischt sich einfach stressfreier.
Was an den klassischen Multis ungeschickt ist - die Ergonomie! Nach spätestens zwei Stunden schmerzt die Hand (deshalb auch der Wunsch nach etwas kompakterem).

Cheers, Tobi
 

MaxLE

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Hallo Tobi,

ohne jetzt die Records gefischt zu haben, würde ich vermuten, dass:
(a) deine Beast falsch eingestellt war
(b) es ein Problem mit der Schnurfüllung gab
(c) dein Wurfstil nur mit deinen eingefischten Rollen hinhaut
(d) deine Beast von vornherein einen Defekt hatte

Wie gesagt, dass Ding ist eigentlich ein Wurfwunder. Und wir sind ja nicht beim Brandungswerfen mit schönen aerodynamischen Bleien, sondern beim Hechtfischen. Unsere Köder haben die Aerodynamik einer Telefonzelle. Das Gewicht wirft sich fast von allein, große Abweichungen der Wurfweite sind bei optimaler Benutzung der Rollen selten zu erwarten. Die NaCl war schon ok von der Wurfweite - die Beast ist da halt einfach ein bisschen performanter und stressfreier.

Deshalb die Frage nach deiner typischen Bremseinstellung und wie du die Spule mit Schnur füllst.

Grüße,
Max
 

Ruti_Island

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Ich verstehe den Wunsch nach einer synchronen Schnurführung für unseren Anwendungsbereich auch nicht.

Ich habe die Toro Beast und hatte auch die NaCl. Die Wurfweite mit der Toro Beast ist top, nutze sie ebenfalls hauptsächlich für Gummiköder von 120-200g. Allerdings fische ich "nur" eine 20kg Schnur und das reicht mir dicke. 37kg PE ist dann eher was für die Pounderrute.

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die Toro Beast etwas weniger langlebig als die Vorgängermodelle ist. Aber wenn man nicht unbedingt häufig riesige Bucktails und Spinnerbaits oder dauerhaft Köder der Pounder-Klasse fischt, wird die Rolle wohl nicht kaputt zu kriegen sein.
 
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Ruti_Island

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Meine Bremseinstellung bei gut fliegenden Ködern (Wingman XL, Curly Sue, Giant Pig Shad, Big McRubber, usw.) sieht so aus:
Spule hat minimales Spiel, 2 Pins aktiv, Magnetbremse knapp unter 50 %

bei schlecht fliegenden Ködern (Tomcat30, 27er Shad Teez, 28er Fox Pro, usw.):
wie oben nur 3 Pins aktiv
 

tobi81er

Belly Burner
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Noch einmal:
Ich wollte das Ding nie haben und habe es auch nicht mehr in Besitz (an einen glücklichen Käufer zu annehmbarem Kurs versetzt).Daher wäre es müßig über "Bedienfehler" oder dgl. zu diskutieren. Ich fische schon seit meiner Jugend mit Multis und bin mir der Funktionen/Einstellbarkeit bewusst.
Für mich hat die syncronisierte Schnurführung nur Vorteile und ich will nichts anderes mehr.

Cheers, Tobi
 

MaxLE

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Ich will dich auch nicht aufhalten dir ein anderes Modell zu kaufen.

Es macht für dich trotzdem Sinn, mal darüber nachzudenken, was du falsch gemacht haben könntest - sonst gibts mit deiner nächsten modernen LP vielleicht auch Probleme. Wenn deine Beast nicht grundlegend defekt war, lags nämlich nicht an der Rolle.
 

tobi81er

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Hallo Max,
grundsätzlich habe ich mit der BEAST zufriedenstellend weit geworfen. Jedoch nur weil ich nach einigen "Unfällen" immer darauf geachtet habe, dass der Line-Guide ziemlich mittig steht. Das war mir aber auf Dauer einfach zu nervig.

Cheers, Tobi
 

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