Der Besatz von Fließgewässern....

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elaphe

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Dieser Artikel des Verbandes für Angeln und Naturschutz Thüringen e.V. hat mich ein wenig nachdenklich gemacht. Mir war zwar schon klar, dass die Besatzmaßnahmen eine Auswirkung haben aber in Zahlen ausgedrückt (sollten diese stimmen) ist das schon heftig.


Quelle: https://xn--anglertreff-thringen-2ec.de

"Der Besatz von Fließgewässern und dessen Bedeutung für die Kleinfischfauna. Wir haben nicht nur neue Erkenntnisse zu den Bachforellen und ihrer Reproduktion im letzten Jahr gesammelt. Der Besatz von großen Mengen von Forellen im Frühjahr birgt große Risiken für die Kleinfischfauna und das Makrozoobenthos. Rein rechnerisch benötigt eine Forelle 1% des Körpergewichtes an Futter in einer Aquakultur. Rechnen wir dieses um in die Natur, so müssen wir mit mindestens 2% rechnen, da Fische einen hohen Wasseranteil besitzen. Das Hochleistungsfutter ist anders zusammengesetzt. Eine ausgewachsene Elritze wiegt zwischen 4 und 5g. Jeder der jetzt rechnet, dem wird klar welchen hohen Prädationsdruck der kurzfristige Besatz in den Gewässerabschnitt bringt. Zum Beispiel: 1000 kg Forellen brauchen am Tag 10 kg Futter. Diese kommen mit dem Transport ausgenüchtert ans Gewässer. 10.000 g Futter entsprechen 2000 Elritzen oder anderen Arten. Hierzu zählen auch Forellen und Äschenbrütlinge, deren Eltern sich im Gewässer noch reproduziert haben. Das sollte jeder Verein bedenken, wenn die Mitglieder Frühjahresbesatz fordern. Wir selbst sind für den Erhalt unserer Arten zuständig und das muss auch so bleiben. Petri"
 

flax98

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Oh das riecht nach geräucherten Forellen. Die sind ja fast so schlimm wie Kormorane :D
Spaß beiseite. Ich muss gestehen das ich kein fundiertes Wissen von Besatzungsmaßnahmen habe.
In NRW werden jetzt viele Quappen ausgesetzt.
Auch die werden sich auf den Kleinfisch (inkl. Grundeln) stürzen. Aber hier ist es politisch so gewollt.
 

hansevel

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in dem Zusammenhang sollte man sich unbedingt dieses Video angucken:)

Das Video ist wirklich sehr interessant. Sind auch tolle Aufnahmen dabei, lohnt sich also auch für nicht Forellenangler.

Um noch mal den Bogen zum Ursprungspost zu spannen:
Der Besatz von Fließgewässern und dessen Bedeutung für die Kleinfischfauna
Das ist auf jeden Fall schon mal ein lobenswertes Umdenken. Allerdings ist es nicht weit genug gedacht. Wie ebenfalls im Video erklärt ist die ursprünglichste Ursache für sich zum negativen entwickelnden Fischkulturen der Eingriff in die Flusslandschaften. Man sollte dort ansetzten, denn das löst das Problem dauerhaft und richtig angestellt auch ohne Besatz.
 

Wolf

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Wie ebenfalls im Video erklärt ist die ursprünglichste Ursache für sich zum negativen entwickelnden Fischkulturen der Eingriff in die Flusslandschaften. Man sollte dort ansetzten, denn das löst das Problem dauerhaft und richtig angestellt auch ohne Besatz.
Das ist vollkommen richtig. Aber auch wenn es ökologisch nicht schön ist, sind nicht wenige Eingriffe nur sehr schwer reversibel. Denn in aller Regel erfolgten die nicht ohne Grund.

Was allerdings auch ein großes Drama ist, für das die Angler ganz alleine die Verantwortung tragen, ist der Besatz mit fangfähigen Fischen. Solange das die gängige Praxis ist, brauchen sich die Angler nicht zu beschweren, nicht als Hegende und Pflegende der Gewässer ernstgenommen zu werden.
 

elaphe

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Das ist vollkommen richtig. Aber auch wenn es ökologisch nicht schön ist, sind nicht wenige Eingriffe nur sehr schwer reversibel. Denn in aller Regel erfolgten die nicht ohne Grund.

Was allerdings auch ein großes Drama ist, für das die Angler ganz alleine die Verantwortung tragen, ist der Besatz mit fangfähigen Fischen. Solange das die gängige Praxis ist, brauchen sich die Angler nicht zu beschweren, nicht als Hegende und Pflegende der Gewässer ernstgenommen zu werden.
Genau das wollte ich eben mit ähnlichen Worten auch antworten.
In kanalähnlichen strukturlosen Gewässern ist es wie im Forellenpuff und man tut den Satzfischen einen gefallen, diese vorm Hungertod zu retten (Entnahme).
Meine kleinste Forelle war 25cm groß und ich benutze auch sehr kleine Köder....Reproduktion konnte ich noch nicht feststellen.
 

hansevel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Denn in aller Regel erfolgten die nicht ohne Grund.

Das ist in vielen Fällen richtig. Trotzdem kann man Möglichkeiten schaffen einen Flussverlauf so herzustellen, dass er nah an dem Zustand ist, den er auch auf natürlichem Weg bekommen hätte. Oft wurden Flüsse und Bäche aber in den vergangenen Jahrzehnten quasi provisorisch begradigt um potentielles Bauland zu schaffen, oder um zu verhindern dass sich der Flussverlauf ändert und z.B. Ackerland vereinnahmt. Letzteres kann man wohl leicht ändern indem man dem Fluss einfach in gewissen Grenzen (muss ja irgendwo sein) sich selbst überlässt.

In kanalähnlichen strukturlosen Gewässern ist es wie im Forellenpuff
Ja das ist leider so... Ich hatte aber eher etwas kleinere Flüsse und Bäche im Sinn. Dass man den Rhein nicht von heute auf morgen renaturieren kann ist mir klar.

Hier in meiner Heimat gab es in jüngster Vergangenheit schon viele Projekte um mehr oder weniger kanalisierte Flüsse wieder in einen naturnäheren Zustand zu versetzten. Das gelingt auch mitten in der Stadt, wenn man den hohen Aufwand in kauf nimmt. Besonders cool finde ich, dass das sehr viele Menschen gut finden, die weder mit Angeln noch mit sonstigen Aktivitäten die etwas mit Wasser zu tun haben, was am Hut haben. Zeigt ein bisschen das Umdenken der Menschen was die Natur angeht.
 

eggerm

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hoffentlich am Wasser
Mein Hydrobiologieprofessor pflegte zu sagen, Kulturtechniker sind eine selbsterhaltende Spezies. Das was wir vor ein paar Jahren gebaut haben, bauen wir jetzt zurück... ;)
Mittlerweile ist es nicht mehr Stand der Technik, einen Fluss in ein U-Profil zu zwängen um den HW-Schutz zu gewährleisten. Überschwemmungsflächen und Retentionsbecken werden geplant. Geht ja dabei nicht nur um dei Fische, sondern auch um den Grundwasserkörper, der sich über die Versickerungsflächen mehr freut, als wenn das Wasser einfach abgeführt wird.

Zum eigentlichen Thema Besatz: Es wäre dringend an der Zeit, den Entscheidungsträgern mal vorzurechnen, was der teure Besatz eigentlich bringt, oder eben nicht. Es geht auch ganz ohne Besatz, wie zum Beispiel "die Bewirtschafter" gut zeigen. Die haben trotz Fischotter und ohne Besatz super Bestand.
Cocooning wäre eine super langfristige und nachhaltige Alternative, die sich meiner Meinung nach auf jeden Fall auch wirtschaftlich rentieren würde.

Das "beste" Negativbeispiel ist für mich immernoch der Zanderbesatz in der Neuen Donau in Wien. Glasklares fast Stillgewässer. Nach dem Besatz hatte man Barsche die Zander ausgespuckt haben und die Leute vom Verein wunderten sich wo die ganzen Zander nach einem Jahr geblieben sind ^^. Das Gewässer hat wahnsinns Biomasse. Nur haben die Herren vom Verein offensichtlich in Fischereibiologie bei den Habitaten nicht so gut aufgepasst...



MfG Matthias
 
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Der VANT und sein Chef machen sich wirklich viele Gedanken um ihre Gewässer und Erhaltung. Ich war letztes Jahr ein paar Male dort und habe mich auch mit dem Karsten unterhalten. Er ist in meinen Augen einer der auch mal zwei Schritte weiter als in die Pfanne denkt.
 

hansevel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Nach dem Besatz hatte man Barsche die Zander ausgespuckt haben und die Leute vom Verein wunderten sich wo die ganzen Zander nach einem Jahr geblieben sind

Ich will niemanden beleidigen, aber ich denke hier ist ja das mitdenkende Clientele anwesend. Ich habe immer das Gefühl dass die Vereinsvorstände mit ihren durchschnittlich 60 Jahren (gefühlt) die Lage nicht einschätzen können. Die kennen scheinbar nur die geilen Zeiten von vor 30 Jahren. Ich würde mich da sehr gerne mehr einbringen, aber mal im Ernst: Wenn man das auch noch macht, kann man die Angelsachen verkaufen. Ist schon sehr zeitintensiv. Deshalb trotzdem meinen Respekt für die Arbeit. Ich würde es halt nur anders machen...
 

elaphe

Finesse-Fux
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Der VANT und sein Chef machen sich wirklich viele Gedanken um ihre Gewässer und Erhaltung. Ich war letztes Jahr ein paar Male dort und habe mich auch mit dem Karsten unterhalten. Er ist in meinen Augen einer der auch mal zwei Schritte weiter als in die Pfanne denkt.
Ich verfolge den Verein seit einigen Jahren bei Facebook, die machen wirklich sehr viel. Meine Frau stammt aus Thüringen und bei fast jedem Besuch schau ich auch mal in die Werra und bin jedes mal über die Vielzahl der Fische erstaunt die man zu Gesicht bekommt.
 

Kajonaut

Barsch Vader
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Ich hab ja doch auch ~2,5 Saisons einen Teil der VANT Gewässer befischt.
Ein übermäßiger Besatz an Großfischen (ausser an einer Werrastrecke) ist mir dort nie aufgefallen, eher das Gegenteil : wahnsinnig viel Brut und Jungfisch von hauptsächlich Bafos und vereinzelt ReFo.
Teilweise musste ich auf 3er Mepps oder 78er Pointer hoch um am Nachwuchs vorbei zu fischen.

Was mir aber sehr wohl aufgefallen ist waren die wirklich krassen Zustände bzgl des Mülls, zumindest in den Gewässern im Süd-westlichen Gebietes des Thüringer Waldes.
 

Martin Stephan

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Der Besatz von Fließgewässern......
ist kagge.....
Die werden bei uns doch nur für Gastangler eingesetzt oder für die Vereinsmitglieder welche meinen sich ihren Jahresbeitrag zurück zu futtern.
Jedes Jahr werden auch ökologisch gesehen die falschen Fische besetzt, weil die Vereinsvorstände kein Interesse haben etwas zu ändern oder die Fangkarten gar nicht oder falsch ausgefüllt werden.
Die ganze Kohle sollte man eher in den Schutz einiger Arten stecken wo nicht mehr so viele natürliche Stämme vorhanden sind.
 

Zander1991

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Das größte Problem mit Besatz/Angeln an den meisten Salmonidengewässern ist recht einfach zu erklären: Sie sind einfach zu klein oder die Angler zu viel. Ein mittlerer Forellenbach (5-10m breit, Durchschnittstiefe 35cm) verträgt laut Fischereifachberatung pro Kilometer Fließstrecke einen! Angler das Jahr (ausgehend von 10 besuchen). Welcher Verein kann es sich denn leisten, die eh schon wenigen Fließgewässer so zu reglementieren?
Selbst wenn die Anglerzahl leicht erhöht ist und sinnvoll entnommen wird (fast gar nicht), reicht die natürliche Reproduktionsfähigkeit bei weiten nicht aus...
Nun zum Besatz: Das Problem ist, dass wenn viele kleine Fische besetzt werden, die Nahrung zu wenig ist. Das heißt die Forellen wachen nicht und das Futterangebot wird komplett erschöpft. Es sind halt auch nicht mehr die Mengen an Steinfliegen, Eintagsfliegen (deren beider Larven), Elritzen, Koppen usw. vorhanden wie noch aus früheren Erzählungen überliefert wird...
Deshalb gibt es für mich nur 2 sinnvolle Ansätze zur Bewirtschaftung: 1. Einen sich selbst reproduzierenden Bestand einfach in Ruhe lassen oder 2. wenige! Fangfähige zu setzen (um den im Pachtvertrag oft vorgeschriebenen Mindestbesatz zu erreichen) die möglichst schnell wieder aus dem Gewässer verschwinden (sind eigentlich dumme Satzforellen) und nach dem Verschwinden das Ökosystem wieder entlasten.

Insgesamt müssen die Angler sich einfach viel öfter an solch kleinen Gewässern zurücknehmen, egal ob entnommen wird oder nicht...
Bestes Beispiel: Gute, teure Fliegenstrecken geben oft nur 2 Handvoll Tageskarten! pro 500m im Jahr aus und das bei striktem CR beziehungsweise geringfügister Entnahme.

Mittlerweile lassen wir unsere Forellenbäche in Ruhe, die paar die Fischotter und Kormoran noch nicht erwischt haben brauchen wir nicht auch noch beangeln...
 

Dominikk85

Barsch Vader
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Das größte Problem mit Besatz/Angeln an den meisten Salmonidengewässern ist recht einfach zu erklären: Sie sind einfach zu klein oder die Angler zu viel. Ein mittlerer Forellenbach (5-10m breit, Durchschnittstiefe 35cm) verträgt laut Fischereifachberatung pro Kilometer Fließstrecke einen! Angler das Jahr (ausgehend von 10 besuchen). Welcher Verein kann es sich denn leisten, die eh schon wenigen Fließgewässer so zu reglementieren?
Selbst wenn die Anglerzahl leicht erhöht ist und sinnvoll entnommen wird (fast gar nicht), reicht die natürliche Reproduktionsfähigkeit bei weiten nicht aus...
Nun zum Besatz: Das Problem ist, dass wenn viele kleine Fische besetzt werden, die Nahrung zu wenig ist. Das heißt die Forellen wachen nicht und das Futterangebot wird komplett erschöpft. Es sind halt auch nicht mehr die Mengen an Steinfliegen, Eintagsfliegen (deren beider Larven), Elritzen, Koppen usw. vorhanden wie noch aus früheren Erzählungen überliefert wird...
Deshalb gibt es für mich nur 2 sinnvolle Ansätze zur Bewirtschaftung: 1. Einen sich selbst reproduzierenden Bestand einfach in Ruhe lassen oder 2. wenige! Fangfähige zu setzen (um den im Pachtvertrag oft vorgeschriebenen Mindestbesatz zu erreichen) die möglichst schnell wieder aus dem Gewässer verschwinden (sind eigentlich dumme Satzforellen) und nach dem Verschwinden das Ökosystem wieder entlasten.

Insgesamt müssen die Angler sich einfach viel öfter an solch kleinen Gewässern zurücknehmen, egal ob entnommen wird oder nicht...
Bestes Beispiel: Gute, teure Fliegenstrecken geben oft nur 2 Handvoll Tageskarten! pro 500m im Jahr aus und das bei striktem CR beziehungsweise geringfügister Entnahme.

Mittlerweile lassen wir unsere Forellenbäche in Ruhe, die paar die Fischotter und Kormoran noch nicht erwischt haben brauchen wir nicht auch noch beangeln...

Das ist leider so, fast alle ordentlichen forellengewässer sind Fly only und mit limitierter und entsprechend teurer kartenausgabe.
 

Martin Stephan

Echo-Orakel
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@Zander1991
" Welcher Verein kann es sich denn leisten, die eh schon wenigen Fließgewässer so zu reglementieren? "
Die Zeit umzudenken wurde verpennt, die Vereine sind festgefahren in alte Traditionen.
Genauso kenne ich keinen Verein welcher C&R wünscht oder " unterstüzt ".
An unserem Gewässer zb. würde ich eine Ganzjahresschonzeit für einige Arten sehr unterstützen, ist aber Wunschdenken.
Wir haben hier in Deutschland echt viele Probleme und Baustellen, ist echt traurig.
Wenn man jetzt den Blick auf den Nachbarn Holland richtet kann man neidisch werden, gut dafür können die kein Fußball spielen ...
 

balu684

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@Zander1991

Genauso kenne ich keinen Verein welcher C&R wünscht oder " unterstüzt "...
Das ist auch ganz schwer durch zu setzen. Man muss sich als Verein auch an die Gesetze halten.
Bei uns hat nun ein umdenken statt gefunden, weil die komplette Vorstandschaft ausgetauscht wurde.

Aber das passt auch nicht allen Anglern. Und wenn man etwas ändert gefällt es zwar den einen, den anderen aber nicht.

Aber Besatz ist ein sehr spezielles Thema
 

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