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ferdibing

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich kenne nur das canellesystem, was sehr ähnlich ist. Durch die unabhängig voneinander wechselbaren Gewichte und Haken ist man recht flexibel, außerdem ist das köderspiel etwas freier und evtl. fällt den Fischen in einigen Fällen auch das einsaugen leichter. Ansonsten kostet halt ein Abriss meist mehr im Vergleich zu normalen jigköpfen bzw. Bullets, perlen, Haken usw.
 
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Hey
Ähnliche gibt's vom Tilo Krause. Nennen sich flexjig und haben nen footballkopf

Machen sich super mit krebsen und Würmern
 

i.fruman

Twitch-Titan
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Hallo zusammen,

ich habe Cheburaschka im Einsatz bis 10 Gramm. Die Köder sind wesentlich flexibler. Vor allem bei schwimmenden Ködern macht das viel Sinn. Gutes Beispiel wäre Imakatsu Java Stick.

Der Trend kommt aus Osteuropa. Die Russen versuchen Jiggen mit kleinen Gewichten zu perfektionieren. Das macht auch in dessen überfischte Gewässern wirklich sinn.

Auf jeden Fall, probieren lohnt sich. In machen Situationen hat man damit deutlich mehr Bisse.
 

taxel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hi,

das erinnert sehr an das Drachkovitchsystem. Als Vorteil des Systems wird das langsame umkippen des Köderfisches noch dem Auftreffen am Grund genannt. Dies würde speziell den Zander zum Biss reizen. Durch die flexible Verbindung soll der Zander den Köderfisch besser einsaugen können.
 

wiener_angler

Twitch-Titan
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Ich habe erst vor kurzem ähnliche Köpfe bestellt, vor allem um auch weedless jiggen zu können, in verkrauteten gewässern schon mal eine gute Zusatzoption....
 

Rubumark

Bigfish-Magnet
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Eine weiterer, noch nicht erwähnter Aspekt dieser flexiblen Verbindung von Blei und Haken ist, dass Aussteiger minimiert werden, da der Haken weniger ausgehebelt werden kann. Benutze ab und an selfmade-Varianten des Rigs; die Vorzüge wurden bereits genannt.
 

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