Barsche an den Spot locken

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BarschMeisterEder

Echo-Orakel
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Hallo Liebe BA Gemeinde, Vielleicht kann mir jemand helfen. Ich habe folgendes Problem:

Ich habe mir für den Familienurlaub 3 Wochen ein Haus in den Niederlanden gemietet. Das Haus liegt direkt am See. (direkter Zugang zum Wasser mit Steg) Ich kenne das Gewässer eigentlich ganz gut und mache auch hier jetzt kein Geheimnis draus. Der See ist der „Boschmolenplas“ bei Heel. Ich war auch letztes Jahr schon an diesem Gewässer. Leider haben sich vor 3 Monaten die Vorschriften geändert. Ich darf dieses Gewässer nicht mehr mit dem Belly befischen. Ich bin echt angepisst da natürlich alles aufs Belly ausgelegt war.

Nunja ich kann es nicht ändern.

Natürlich werde ich mich öfters mit der Rute auf Tour begeben aber es ist nunmal ein Familienurlaub in dem ich nicht dauerhaft „on the run“ sein kann. Das Gewässer ist sehr klar und Strukturarm. Tiefen bis 30 Meter. Da es ein bekanntes Tauchgewässer ist gibt es auf Youtube zahlreiche Viedeos auf denen zusehen ist das Dickbarsch vorhanden ist. Leider ist der See auch nicht wirklich überall zugänglich und ich habe nunmal das Grundstück direkt am Wasser und der Steg ist meine Wurfposition. Da die Struktur des Sees relativ monoton ist würde auch das wandern und suchen keine großen Unterschied machen denn 20 Meter weiter sieht die Struktur nicht anders aus.

Jetzt zur Frage ansich:

Kennt Ihr Möglichkeiten den Barsch an den Spot zu locken?
Ich dachte mir das ich am besten den Weissfisch mit Futter an den Spot locken sollte und das der Barsch/Hecht/Zetti ihm folgt. Was haltet Ihr von der Idee? Gibt es andere Möglichkeiten den Räuber über einen langen Zeitraum (3 Wochen) an eine Stelle zu fesseln. Könnte das Futter auch eine Schockwirkung ins Negative haben?(Wie gesagt das Gewässer ist sehr sehr klar) Und wenn füttern, was würdet ihr füttern?

Ltd. Dr. Arlinghaus wandert der Fisch. Also warten werfen werfen werfen werfen…. Wie bei der Jagt auf Mefos und hoffen das einer Vorbei kommt oder doch versuchen den Spot in irgendeiner Form zu beeinflussen?

Wie würdet Ihr die Sache angehen.

Mir ist klar das es nicht so ganz einfach ist sonst würden sich ja alle Ihren eigenen Spot aufbauen. Aber 3 Wochen auf den Zufallsfisch zu hoffen ist natürlich sehr hart. (nicht das ich nach dem Urlaub so depri bin das angeln aufgebe und Golfer werde:()

Bin für jegliche Tips, Anregungen und Erfahrungswerte dankbar.

VG Barschmeistereder :emoji_v:
 

DurtyPerch

Finesse-Fux
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Ich glaube, damit du die Räuber indirekt durch die Weißfische anlockst, musst du ganz schön viel Futter in den See feuern, da ich mir nicht vorstellen kann, dass "normales Friedfischangler-Anfüttern" ausreichen wird, um effektiv Einfluss auf die Räuber zu nehmen. Ich würde einfach werfen, werfen, werfen und noch mehr werfen. Und falls das nicht den gewünschten Erfolg bringt, gibt es in der Umgebung doch bestimmt noch andere Gewässer. Dann kannst du deinen Steg als reinen Badesteg nutzen :p
 

BarschMeisterEder

Echo-Orakel
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Danke für Deine Einschätzung, genau das dachte ich mir auch. Bei so viel ha Wasser bräuchte ich Zentner von Futter was nicht umbedingt umweltfreundlich wäre und mein Portmonee belasten würde. Meine Idee wäre eine Art Brot mit Lockstoffen und einem dicken Stein im inneren zu backen (damit es sinkt und es sich nicht so schnell auflöst)
Muss wohl parallel die uralte KarpfenStange aus dem Keller hohlen.
Mal sehen ob ich das noch kann. Wenn ich nach 3 Tagen merke das das Futter nix bringt breche ich ab und geh Baden :p
 

flax98

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Wir haben in Schweden mehrfach festgestellt das die Hechte den Weissfischen folgen. Wir hatten ähnliche Bedingungen wie du. Haus mit einem Zugang zum See über einen Steg. Abends z6m Ausklang wurden ein 2-3 Ballen Futter reingeworfen u und dann die Stipprute ausgepackt. Sehr kurzweiliges fischen war das immer. Nach 5-7 Tagen gesellten sich am Rand des Futterplatzes die Hechte dazu, die schlugen sich die Bäuche voll. Inkl diverser Drills als ein Hecht sich das Rotaugen gekrallt hat was wir grade landen wollten. Zu Barschen kann ich leider weniger sagen
 

SlidyJerk

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Na klar funktioniert das mit dem „Anfüttern“! :)
Wenn Kolja oder Ivan mit ihren Hafer-/Maisbomben den Zander(Ufer)Spot zumüllen, kann das am Folgetag durchaus die Stacheltiere an die Stelle locken.
Gerade in Steinpackungen verfängt sich ja das Futter und bildet somit sogar einen zusätzlichen Zeitpuffer.
Da am Abend oder besser am nächsten Morgen den Dropshotköder platzieren und der Einschlag ist (fast) garantiert. :D
 

Bronni

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Ich fische häufig am Dortmund-Ems-Kanal mit der Bolo auf Rotaugen. Beifänge sind immer wieder gute Barsche, das zeigt mE doch eindeutig, dass sich die Barsche durch die Aktivitäten unter Wasser anlocken lassen. Maden, zerschnittene Würmer locken nicht nur Weißfische an, sondern auch Barsche.
 

SlidyJerk

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Was auch zweimal unbeabsichtigt funktioniert hat:
In meiner Zeit vor der reinen Kunstköderangelei habe ich auf der Köderfischsenke oft Haferflocken verteilt. Dann hatte ich die Senke mal 30 Minuten liegen lassen. Was da hochkam war ein Hecht mit Köderfisch im Wanst, den ich eigentlich haben wollte.
Unter dem Senkengestänge hat sich Meister Esox dazu auch noch recht wohl gefühlt.
Also mit der erwähnten Zeitverzögerung hat man eindeutig die besseren Chancen auf Raubfische. :)
 

BarschMeisterEder

Echo-Orakel
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Thx Euch allen. In welchem Ausmaß würdet Ihr füttern? Reicht Paniermehl (das Gewässer ist extrem klar) oder hat es ein zu große Schockwirkung?
 

SlidyJerk

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Fütter einfach das, womit Du die meisten Kleinfische anlockst. Am besten mit Puffereffekt, d.h. das Futter sollte nicht gleich weg sein.
Da ja das Wasser klar ist, solltest Du es ja gut beobachten können.
 

Bronni

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Ich würde auf jeden Fall einige Maden darunter mischen, die Krabbelei auf dem Gewässerboden lockt immer Fische an.
 

eggerm

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hoffentlich am Wasser
Also ich kann mich mal an eine Ausgabe von Blinker erinnern wo stand, dass Eierschalen im Futter die barsche locken sollen.
Olivier Portrat schreibt in seinem Zanderbuch dass man Zander nicht wirklich mit Weißfischfutter locken kann allerdings Orte wo den Tag über gestoppt wird die „Panik“ der Weißfische die Räuber locken soll. Könnte auch bei barschen funzen...

Mfg Matthias
 

bassgalore

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Fischschuppen vom Berufsfischer, der Maränen hat und die im Wasser absinken lassen, funktionier auch.
Sind ja Neugierig unsere Punks.
 
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Kennt Ihr Möglichkeiten den Barsch an den Spot zu locken?
Ich dachte mir das ich am besten den Weissfisch mit Futter an den Spot locken sollte und das der Barsch/Hecht/Zetti ihm folgt. Was haltet Ihr von der Idee? Gibt es andere Möglichkeiten den Räuber über einen langen Zeitraum (3 Wochen) an eine Stelle zu fesseln.

Ja, das geht. Barsche sind mit die neugierigsten Fische überhaupt. Du musst nur ihre Aufmerksamkeit wecken.
Über einen langen Zeitraum an eine Stelle zu fesseln kannste aber vergessen. Die ziehen durch die Gegend und wo es interessant ist, verweilen sie ein bißchen.

Könnte das Futter auch eine Schockwirkung ins Negative haben?(Wie gesagt das Gewässer ist sehr sehr klar) Und wenn füttern, was würdet ihr füttern?

Schockwirkung nicht unbedingt aber die Zusammensetzung des Futters ist schon wichtig. In erster Linie will man ja Kleinfisch anlocken und das klappt am besten mit feinem Futter in Form von Semmelmehl bzw. feinem Fertigfutter, welchem man noch zur "Wolkenbildung" etwas Milchpulver zufügen kann.
In folgendem Filmchen kannste mal sehen, was an so'ner angefütterten Stelle passiert.


Als erstet kommen 'n paar Bärsche kieken wat da so los is ( Sonnenbarsche sind wohl auch dabei) dann die üblichen Verdächtigen. Die Futterstelle wird in dem Moment uninteressant wo nur noch großes Futter ( Boilies) vorhanden sind. Um die Kleinen anzulocken müssen die in Bewegung gehalten werden, also alle paar Minuten ca. 'n Eßlöffel voll auf die Futterstelle feuern. Und dann gibt's da noch einen uralten Trick (haben wir hauptsächlich beim Eisangeln benutzt) in dem man dem Futter getrocknete und zerkleinerte ( Nudelholz, aber nicht zu fein walzen) Eierschalen untermischt. (man kann auch 'n paar Plötzen schuppen, die Schuppen trocknen und dem Futter beimischen, dit glitzert schön) Die trudeln langsam und im zickzack dem Gewässergrund entgegen und die Bärsche kommen sofort um die abwärts schaukelnden Dinger zu beäugen.
Kunstköder durchleiern wird bei dieser Sache nicht viel bringen. Lieber Naturköder am Carolina-Rig, wie der olle Hänel dit im folgenden Filmchen präsentiert :


Oder aber, wie Slidy dit schon vorgeschlagen hat, mit Tropfschuss -Montage. Dabei aber versuchen, den Haken so ca. 'nen halben Meter über Grund zu halten. Dazu die Hälfte eines fetten Tauwurms oder 'nen kleinen Köderfisch.
Ja ick weeß, Naturköder sind bei der Elite hier verpönt aber in diesem Fall heiligt der Zweck die Mittel ! ;)
Halte Dich aber beim angeln ruhig 'n paar Meter abseits der eigentlichen Futterstelle, denn die älteren Semester um die es ja geht, halten sich eher vornehm zurück und bekieken sich dit Kindergartengewusel von weitem. Wenn dann aber ein passender Happen in Sichtweite rumwackelt, siegt oft das Fressen über die Moral.
Ick würde jedenfalls so vorgehen und Du bist dabei nicht unbedingt nur an eine Stelle gebunden. Futter brauchste dabei auch nicht riesige Mengen. Aufmerksamkeit erregen ist das A und O.
Schönen Urlaub !
 

Rästja

Keschergehilfe
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Echt interessante Erlebnisse und Argumente :D
Hab noch keine Erfahrung in die Richtung gemacht/es nie ausprobiert. Könnte mir aber auch nicht vorstellen, dass die Vagabunden den ganzen Tag oder über Tage da rum gammeln, vor allem nicht in strukturlosen Gewässern.

Aber egal wie es läuft könntest du uns ja von dem Experiment berichten, würde das echt spannend finden :D
 
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BAssterix

Bigfish-Magnet
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Bei uns am Vereinssee wird viel auf Karpfen gefischt und gefüttert. An solchen Plätzen stellen sich auch immer die Weißfische ein und die ziehen wiederum Räuber an. Das funktioniert schon....
 
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BarschMeisterEder

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Fütter einfach das, womit Du die meisten Kleinfische anlockst. Am besten mit Puffereffekt, d.h. das Futter sollte nicht gleich weg sein.
Da ja das Wasser klar ist, solltest Du es ja gut beobachten können.
Jaein.... der See ist zwar EXTREM klar allerdings konnte ich bisher keine Weissfische spotten (Sie sind natürlich Vorhanden) Ich halte das Gewässer für sehr sehr schwierig. Es ist nicht vergleichbar mit anderen Gewässern in den Niederlanden. Der See ist Grundwassergespleißt und ltd Taucherforen beträgt die Sicht bis zu 6 Metern. Letztes Jahr habe ich mit dem Belly übergesetzt auf ein anderes Gewässer (10m weiter) und hatte komplett andere Verhältnisse. Starke Trübung (wie üblich für die NL) Weissfischschwärme etc.
Am Boschmolenplas selber ist in Ufernähe 3mal nix zu spotten. Ganz ganz komisches Gewässer was von jeder Regel die ich kenne abweicht.
Anbei mal ein Video aus Taucherperspektive was natürlich Gold wert ist.
Wie zu sehen ist -Alles da.
trotzdem hatte ich letztes Jahr trotz intensiver Befischung per Belly sehr wenig Erfolg. Trotz Optisch tollen Verhältnissen gab es nur ein paar kleine Barsche und kein Esox , obwohl das Wasser im Prinzip nach Hecht stinkt ;)

Ich nehme mal an das sich der Fisch genau in den Regionen stapelt an die ich nicht ran komme. Da das Boot nicht mehr erlaubt ist.

Ich kennt das Ja ... man macht sich als Angler einen Plan und da das Ding so schwierig ist will ich ja nicht mit dem Messer zur Schießerei gehen :confused:

Eigentlich widerspricht das Futterding meiner Ehre als Kunstköderangler aber ich will das Ding knacken erst recht wegen den StachelGenossen im Video (Video 1:13)
Naja und wie gesagt Familienurlaub Plus eingeschränkter Fahrtüchtigkeit durch angenehme Gesetztes Lage in den NL :p
 

SlidyJerk

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1. würde ich dort nur Tauchen wollen und gar nicht angeln gehen
2. lieber die Kleinfische anfüttern und somit die Räuber anlocken statt den Kleinfisch direkt als Köder zu nehmen.
Das widerstrebt mir nämlich als Kunstköder Angler (nicht der Futtertrick)
 

BarschMeisterEder

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2. lieber die Kleinfische anfüttern und somit die Räuber anlocken statt den Kleinfisch direkt als Köder zu nehmen.
Hatte nie vor Köfis auszulegen :tearsofjoy:ich bin Vollblut Kunstköderangler. Es geht mir nur darum meine Ausgangsposition (Aufgrund schwieriger Verhältnisse) etwas zu verbessern.
Plumsangeln kann "jeder" in meinen Augen soll der Fisch ja eine Chance haben. Ich will den Fisch schon aufgrund der Animation des Köders durch Hand und Rute beißen.
Ich will Ihn nur erstmal an den Spott locken.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Jupp, mache ich genauso.
Habe mich nur unglücklich ausgedrückt. War nicht auf Dich bezogen. Ich wollte sagen, dass die “Ehre des Kunstköderanglers” sicher nicht durch das Anlocken angegriffen wird. Nur den Futterfisch direkt nutzen, dann wäre das nicht mehr meine Sache. :)
 

revo0711

Forellen-Zoologe
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Also, wenn ich das Szenario hätte, würde mir als erstes die Taktik der Bootsangler einfallen. Diese suchen doch auch die Baitfishschwärme und angeln in unmittelbarer Nähe auf die Räuber.
Ich würde es einfach ausprobieren, anfangs zu futtern mit was du da hast. Probier einfach aus welches Futter am best en ankommt, wurden ja schon reichlich Ideen geteilt. Anfangen würde ich mit ner Ds Montage direkt beim Schwarm wenn sich die ersten Weisfische einstellen. später dann mit gufi oä alles was in wurfweite ist absuchen.
Dann nur noch regelmäßig füttern um die Weisfische am Spot zu halten, is ja easy nebenher zu machen, soll ja auch noch n Familienurlaub sein.
Denke so solltest du zumindest an den ein oder anderen barsch kommen. Evtl gesellen sich noch andere Räuber dazu. Vielleicht nicht zu der dicken Kirsche, aber jeder hier weiß ja dass die sowieso nicht einfach zu finden und schon gar nicht einfach zu fangen sind.
Wünsche dir jedenfalls viel Erfolg, Petri heil und einen schönen Urlaub in Holland.
Ps:an sich ne schöne Herausforderung fürn Urlaub wie ich finde ;)
 

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