Bachforellen mit der Spinnrute

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clausborn

Gummipapst
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Hi,
am Wochenende stellte ich nach langen 7 Jahren mal wieder mit der Spinnrute den Forellen in der Fränkischen Saale nach.

Im sehr flachen hart fliessenden Wasser konnte ich mit dem Illex Tiny Fry 38 viele Bachforellen für den Miniwobbler begeistern. Mit der Polbrille konnte ich sehr gut die Attacken beobachten. Allerdings konnte ich keine einzige maßige Forelle ausdrillen bzw. landen.

Wie gesagt ich war dort schon 7 Jahre nicht mehr, und aus der Erinnerung weiss ich das eine Bachforelle mit vielen Tricks beim Drill arbeitet. Ich fing aber bestimmt 75% der grösseren Forellen.
Am Wochenende konnte ich alle untermaßigen landen, nur die 4 "guten" stiegen beim Drill aus.

Man macht sich halt Gedanken und überlegt was habe ich anderes gemacht, und jetzt kommt meine Frage an Euch:

Damals fischte ich mit einer Sportex Topas Spin 2.40 Wg: 7 - 22 gr, am Wochenende angelte ich erstmals mit der Mitchell TopSpin 1.80 Wg: 5gr !
Kann es sein das die leichtere Rute beim Anhieb gravierend von Nachteil gegenüber der SportEx ist? Ich muß noch sagen, das die Attacken der Forellen aus kurzer Distanz (maximal 5 - 7 m) erfolgten. Alle im sehr schnell fließenden flachen Wasser.
Oder war das nur einfach nicht mein Tag.
An für sich bin ich begeistert von der kleinen Mitchell, man kann damit die Ultraleicht Köder wunderbar präsentieren, und mit der Länge von 1.80m kann man an sehr unwegsamen Stellen noch Angeln.
 

Jigga

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Hi clausborn,

ich habe das gleiche Problem!

Bei uns in der Ruhr sind auch viele Stellen wo das Ufer unterspült ist und die Strömung bei sehr flachen Wasser auch recht stark ist. Hier beissen die Fische auch fast nur in Ufernähe...

Ich denke es liegt an dem höheren Eigengewicht der "besseren Forellen" ...es ist dann leichter für den Fisch den Spinner abzuschütteln oder im Sprung auszuhebeln. Ich benutze eine 2,40 5-25 gr. Rute und geflochtene in grau , binde aber nen Meter 18er mono als Puffer vor. es verabschieden sich zwar immer noch welche aber lang nicht mehr so vielewie zuvor.

Ich denke nicht das der Anhieb auf die kurze Distanz nicht durchkommt.
meißtens haben sich bei mir die Forellen von alleine gehakt so dass kein Anhieb mehr notwendig war.

Gruß Jigga
 

Fishadelic

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Ich fische auch sehr gerne mit superweichen Ruten auf Forellen. Denke aber auch, dass sie vermutlich zu weich ist für grössere Forellen. Ist die Schnur kurz schlaff, gelingt den Forellen sehr häufig das Abschütteln.

Habe letzten Freitag ebenfalls eine schöne am Spinner verloren...eine kleine blieb hängen...

Bei uns sind ja Widerhaken an Drillingen verboten. Finde das eigentlich gut, da man die Kleinen wirklich besser abkriegt...aber die Grossen wissen diese Cahnce sehr gut zu nutzen.

Um ein Aushebeln zu verhindern, bringe ich (bei Wobblern) gelegentlich einen zweiten Sprengring an...

Ich würde zu einer härteren Rute tendieren, um einen starken Anhieb setzen zu können. Danach würde ich die Forelle möglichst sanft drillen. Wenn der (Wider)haken gut sitzt und man der Forelle etwas Zeit gibt, sich auszutoben, entkommt sie vielleicht weniger.

Rute schön tief halten, damit die Forelle möglichst selten springt.

Zur Landung bevorzuge ich einen Kescher. Handlandungen sind sehr mühsam, der Fisch dreht dann meist noch einmal voll auf...

Viel Glück...und viel Spass!

Fishadelic
 

clausborn

Gummipapst
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Jigga schrieb:
Ich denke es liegt an dem höheren Eigengewicht der "besseren Forellen" ...es ist dann leichter für den Fisch den Spinner abzuschütteln oder im Sprung auszuhebeln. Ich benutze eine 2,40 5-25 gr. Rute und geflochtene in grau .....

Ich verwendete das erste Mal beim Forellenangeln geflochtene Schnur!
Müsste doch für den Anschlag von Vorteil sein.

Das mit dem Eigengewicht habe ich auch schon vermutet. Ich verlor am Samstag von den kleinen Forellen nur eine, einen Kamikaze-Doebel konnte ich ebenfalls landen.

Fishadelic schrieb:
Um ein Aushebeln zu verhindern, bringe ich (bei Wobblern) gelegentlich einen zweiten Sprengring an...

Meinst du den vorderen Sprengring, an dem man die Schnur anknotet ?
 

Jigga

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also mit geflochtener Schnur und wenn der Spinner schräg vom anderen Uferseite erst mit und später gegen die Strömung geführt wird musste ich nur einen Anhieb setzen solange der Spinner mit der Strömung läuft. Sonst haben sich alle selber gehakt.Fishadelic wird den Sprengring am Drilling meinen ...wie beim Mefo-angeln...das ist wirklich von Vorteil!

An der Rute wirds nicht liegen. meißt schlitzt der haken aus wenn der fisch aussen gehakt ist und dann wird ein Anhieb erst recht den Haken ausschlitzen. An der Rute denke ich liegt es nicht.

Wie Fishadelic geschrieben hat..Rute runter! Sobald die Forelle springt wirds kritisch...

Bei deiner weichen Rute wirst du keinen Puffer brauchen.

Gruß

Jigga

PS. hastes mal mit mini Gummifischen (Kopytos) probiert? mit ner Ködernadel kannste nen einzelhaken durch den Fisch bis in den Schwanz führen das auch die "Schwanzbeisser" hängen bleiben. Hab mit Gummi meißt die größeren gefangen. selbst 7 cm Gummifische schrecken ne 40er Forelle nicht ab!!!

die Gummifische kannste aufs andere Ufer werfen, Rute hoch und von der Strömung ans eigene Ufer teiben lassen. Die Bisse kommen knallhart und du kannst das Gummi wunderbar über den Grund schleifen lassen.
 

clausborn

Gummipapst
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Jigga schrieb:
Wie Fishadelic geschrieben hat..Rute runter! Sobald die Forelle springt wirds kritisch...

Das kenn ich vom hechteln, die springen ja auch sehr gerne sobald man ihnen Druck macht.
Kommt die Bafo aus dem Wasser hoch und rollt sich ist das allerdings ein irres Feeling.
Am Samstag griff eine 20 cm Bafo den Wobbler an, kam los und machte anschliesend einen riesen Satz aus dem Wasser. Herrlich !

Mit den Gufis bin ich immer noch auf dem Kriegsfuss....
 

hlat

Gummipapst
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bei mir hats fretiag auch nich so gut geklappt. die waren einfach zu vorsichtig!
habe eine rausbekommen aber die war auch nur ganz knapp gehakt und hatte nur 32cm. die biss allerdings auf nen turbotail in größe A in grün metallic! auf spinner oder wobbler ging da gar nix... :(

mein vater hatte noch 2 dran aber die sind auch ausgeschlitzt. er hat aber auch erst das 2 mal geangelt ;)
 

Ortega

Nachläufer
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Hi,
also ich glaube eher nicht, dass es an der zu weichen Rute liegt, bzw, dass
die Rute überhaupt zu weich ist – ist doch beim Drill sogar eher positiv. Du
schreibst, dass Du auf kurze Entfernung angelst und da müsste der Anhieb auf
jeden Fall gut durchkommen (zumindest, wenn die Haken scharf genug sind!)
Wie bereits geschrieben haken sich die Forellen ja meist auch selbst, gerade
beim Spinnangeln auf Kurzdistanz setzt man den Anhieb ja oft auch völlig
unbewußt als so eine Art Schreckreaktion 8O

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Forellen den Köder im wirklich
schnell fließenden Wasser einfach nicht vernünftig erwischen, sind dann ja
auch oft am Maul oder Kopf von außen gehakt. Kleine Fische, die man eher
kurz drillt, kriegt man dann in der Regel trotzdem aus dem Wasser, je länger
der Drill aber dauert, umso größer wird natürlich die Gefahr des
Ausschlitzens.... Wäre natürlich auch möglich, dass die großen Forellen den
verwendeten Ködern gegenüber mißtrauisch sind und deshalb nur spitz
zufassen, passiert mE aber mehr bei Spinnern. Also mein Fazit: Pech und kein
Fehler!

Gruß, Ortega
 

tfischer

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hoi Gemeinde,
ich stehe in meiner ersten Forellensaison (Umzug von Berlin /D nach Balgach /CH).
Als Spinnfischer an der Unterhavel in Berlin liebte ich den Drilling mit Rundbogen am Kunstköder.
Aber Barsche und Hechte haben nun mal ein anderes Maul und Verhalten als Forellen.
Das musste ich leider ausgiebig im Alpenrhein lernen.
(Man nannte mich im März den Forellenzeiger, weil nach dem ersten Richtigen Sprung der Fisch immer Weg war.) :cry:
Meine Lösung, da auch bei mir Wiederhaken generell verboten sind, war folgende:
Bei Spinnern und Wobblern die Drillinge durch Einzelhaken der Limerick-Form ersetzen. Diese Hakenform greift wunderbar ins Forellenmaul und durch den starken Knick zur Hakenspitze läßt er sich kaum wieder Abschütteln.
Wenn Ihr die Limerick-Haken auch noch mit geschränkter Spitze benutzt ist das Ergebnis noch besser.
Ich verliere momentan nur noch jede 4te Forelle und das ist von einer anfangs 100% Aussteigerrate doch schon ein sehr grosser Erfolg. 8)
 

clausborn

Gummipapst
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Hi tfischer,

hast du zufällig ne internetseite wo ich die Limerick Haken die du verwendest mal sehen kann. Die Google Suche war nicht so ergiebig.

Gruß C - Claus
 

tfischer

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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@ clausborn:

Hier ist die Limerick Hakenform abgebildet, nur die Form ich weiß nicht ob diese Haken auch geschränkt sind:
http://www.ockert.net/angeln_e/angelhaken_mat.htm
Die obersten beiden Darstellungen.
Mit geschränkt ist eine seitlich verbogene Hakenspitze gemeint.
Das bedeutet, wenn Du den Haken auf den Tisch legst liegt er nicht plan auf, sondern die Spitze hebt sich deutlich.
Diese Haken gibt es sehr häufig als Öhrhaken zum Aalangeln mit zwei Wiederhaken am Schenkel (spezieller Wurmhaken).
Aber ich benutze die Varianten ohne Wiederhaken am Schenkel und den an der Hakenspize muß ich leider auch anlegen (Wiederhakenverbot im Alpenrhein).
 

esox_02

Belly Burner
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hi t.f du hast dich schon gut eingelebt wie es scheint.was ist mit july????habe noch keine antwort!!!!!!
 

clausborn

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Hallo BA - Forellen - Liebhaber!

Letztes Wochenende konnte ich endlich Eure Tips umsetzen! Und der Freitag war mein Tag :lol: :lol: :lol:
Ich fing 17 Bachforellen, 15 gingen auf das Konto des Salmo Bullhead DeepDiver 4cm 5gr. Ich hatte diesmal keinen Aussteiger!
Meiner Ansicht nach, waren dafür zwei eurer Tips dafür verantwortlich:

1. Montage eines zweiten Schlüsselrings
2. Austausch der Seriendrilling durch Präzisionsdrillinge.

Ich werde jetzt auch beim Rheinangeln, mindestens die Seriendrillinge meiner Lieblingswobbler austauschen.

Übrigens ca 75% der Forellen hingen am vorderen Drilling!
Ganz wichtig finde ich auch, den Rapalaknoten zuverwenden!
Ich glaube auch das an diesem Gewässer noch nie jemand mit dem Bullhead Deepdiver geangel hat. Mein Freund Olliver fing ebenfalls 8 Bachforellen, und verlor kurz bevor ich keschern konnte eine ca. 50cm große Regenbogner. Sie biß auf einen Mini Wobbler: Ron Thompson PIRTIMYS der hat eine Länge von sagenhaften 28mm !!!!!


Der Samstag vormittag war dann wieder Tote Hose..... 8O
 

Kev

Echo-Orakel
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Hallo Clausborn,


17 Forellen, saubere Arbeit!

Da zu meinen "Hausgewässern" auch eine Bach mit Forellen gehört, würde mich mal interessieren in welchem Dekor du den Salmo Bullhead verwendest.


Gruß,

Kevin
 

clausborn

Gummipapst
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Hallo Kevin,

am Freitag war ich wieder unterwegs auf Bafos, konnte das aber nicht annährend wiederholen. Ich angelte von 06:00 bis 20:00 Uhr und fing nur 2 Bafos. Mit dem Bullhead konnte ich nur einen 25cm Barsch fangen.

Jetzt zu deiner Frage:

Also den naturbelassenen BD (siehe Link)

http://www.barsch-alarm.de/index.php?name=coppermine&file=displayimage&album=3&pos=79

bzw. den gruen_gelblichen HBD

mit diesen Dekors habe ich schon reichlich gefangen. Und zwar mit den Tiefläufern , 4 cm und 6 cm Modell. 4cm läuft nur gut mit Rapalaknoten, 6cm auch mit Karabiner.

Mit dem CL Dekor (RoterKopf gelb hinten) habe ich noch nichts gefangen.
Mit YD Dekor (gelb), Flachläufer habe ich einen Hecht überlisten können.

Ich hoffe dir geholfen zu haben
Claus
 

Kev

Echo-Orakel
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Hallo CLausborn,

vielen Dank!

Dem Salmo Bullhead in der "normalen" Farbe konnte ich beim letzten Ladenbesuch auch nicht wiederstehen, allerdings habe ich nicht im Geringsten daran gedacht, ihn in der Bach einzusetzen. Das werde ich wohl demnächst nachhohlen ;)...


Gruß,

Kevin
 

clausborn

Gummipapst
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Nur zu, der läuft prächtig im Bach. Wenn er hängen bleibt, kurz Schnur geben, und er löst sich in der Regel von den Steinen. Wenn nicht dann die sogenannte "Peitsche" anwenden. Siehe Report von Hannes

Klick auf mich

Habe letzten Freitag keinen einzigen verloren !

Einen Deepdiver im Bach ein zusetzten, konnte ich mir bis vor kurzen auch nicht vorstellen:

Klick auf mich

Hast den schon gelesen ?

Würde mich interessieren wo du auf Forellen angelst ?
Gruß CLaus
 

Kev

Echo-Orakel
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Ok,
den Tiefläufer habe ich nicht sondern einen Flachläufer.
Genau DEN unteren in 4,5 cm und 3,4 gramm.

Dein Artikel habe ich wohl irgendwie total übersehen. Normal lese ich mir immer alle durch, aber ich muss sagen: sehr schön geschrieben!
Den Rapala Floating im BaFo-Dekor habe ich mir vorgestern für die Bach mitgenommen, den muss ich auh noch testen.

Zur Bach:

Das sind eigentlich 3 Bäche, die unser Angelverein, neben den Seen, pachtet.

Die 2 ersten kommen aus 2 Ortschaften und Fließen dann in einer Nachbarstadt von mir zusammen und bilden die 3. Bach, welche in eine 2. Stadt fließt.
Insgesamt sind das 9,3 km Bach (habe ich gerade bei Map24.de abgemessen). Allerdings darf man davon nur ca. 5 km befischen, da der Rest im Stadtgebiet ist und dort das Angeln verboten ist.
Die Bach ist zwischen 50 cm und 3 Meter breit und zwischen 5 cm und 2 Meter (ein paar Gumpen) tief. Drin sind Döbel, Gründlinge, Rotaugen, Karpfen und Bachforellen. Jedes Jahr werden noch fangfertige Regenbogenforellen besetzt.

Gruß,

Kevin
 

clausborn

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Hallo Kevin,

kauf dir unbedingt den Bullhead Tiefläufer !

Der läuft wie Lottschen im Bach, selbst bei nur 15cm Wasserhöhe, du kannst ihn auch stromauf werfen, so habe ich auch schon einige Bafos gefangen.
Außerdem geht der tief in die Gumpen runter.

Desweiteren ist der Salmo Minnow auch sehr fängig. Von Rapala habe ich letztens den Tail Dancer gekauft, auch fängig.

So jetzt hast du mir wunderbar deine Angelgewässer beschrieben, aber wo du in Deutschland genau den Bafos nachstellst würde ich gerne wissen.

Claus
 

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