Anglerdemo am 22.04.2017

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Zanderlui

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Anglerdemo am 22.04.2017 - gegen überzogenen Naturschutz und anglerfeindliche Umweltpolitik

Am Samstag, den 22. April 2017 findet im Fehmarnsund eine Bootsdemo von Anglern, Meeresanglern, Brandungsanglern, Bootsanglern sowie Angelkutterbesitzern statt.

Wird nicht viel helfen, Demos müssen weh tun, wie zb. Lehrerstreiks.
Ich wäre dafür, die Leute die extra anreisen mit Boot usw. direkt auf der Sundbrücke parken zu lassen...
Zur gleichen Zeit die Aktion auf den Rügenbrücken usw.
 

Barschbernd

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Na dann ran Lui ;-). Im Nachbarforum und auf FB engagiert man sich da ordentlich bzw. versucht zu unterstützen.

Hier wird eher die neue Hechtwumme und das Wandlitztreffen wichtig sein :-D.
 

Barschbernd

Finesse-Fux
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Genial, das auch die eigentliche Interessenvertretung der Anglerschaft unterstützt und zum Teil auch dabei ist, zumindest auf Landesebene. Nur die "wirklich" betroffenen Verbände reagieren gar nicht :-(

Anglerverband Schleswig Holstein - http://www.lav-union-nord.de/
Anglerverband Niedersachsen - http://www.av-nds.de/
Rheinischer Fischereiverband - http://www.rhfv.de/
Landesanglerverband Sachsen-Anhalt - http://www.lav-sachsen-anhalt.de/index.php?id=152
Fischereiverband Saar - Fischereiverband Saar beteiligt sich an Anglerdemo
Fischer-Union-West e.V. - http://fischer-union-west.de/

Nur mal so, wenn die FFH-Verbotsinitiative an der Küste Fuß fasst, blüht uns auch im Binnenland so Einiges.
 

hansevel

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"Wird nicht helfen (...)", das stimmt nicht.
Es ist immer gut Präsenz zu zeigen. Das sollte unsere Gemeinde voran bringen und zeigen, dass wir für das kämpfen, was uns lieb und teuer ist!
 

NorbertF

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Wird nicht viel helfen, Demos müssen weh tun, wie zb. Lehrerstreiks.
Ich wäre dafür, die Leute die extra anreisen mit Boot usw. direkt auf der Sundbrücke parken zu lassen...
Zur gleichen Zeit die Aktion auf den Rügenbrücken usw.

Das wäre ziemlich kontraproduktiv. Ich erinnere nur mal an die Streiks bei den Fluggesellschaften oder der Bahn und wie viel negative Resonanz in der Bevölkerung es dazu gab. Nichtangelnde Menschen gegen uns aufbringen ist das genaue Gegenteil von dem was erreicht werden soll.
 

Zanderlui

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Das wäre ziemlich kontraproduktiv. Ich erinnere nur mal an die Streiks bei den Fluggesellschaften oder der Bahn und wie viel negative Resonanz in der Bevölkerung es dazu gab. Nichtangelnde Menschen gegen uns aufbringen ist das genaue Gegenteil von dem was erreicht werden soll.

Die Leute fahren trotzdem weiterhin Bahn ;-)
Und die Leute fliegen auch weiterhin in Urlaub nach Malle, anstatt mitm Auto los zu juckeln...

Es ist nun mal so, wenn es nicht störend ist oder Einfluss nimmt ist es egal, zeigt dieses Thema doch wunderbar, sieh dir an wie viele hier antworten-tja denn in Moment geht's ja BISHER nur um Ostseebereiche ;-)
 

TackleKing

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Was hat die Anzahl der Antwortenden letztlich mit der Beteiligung an der Demo zu tun?

Ich sag erstmal Danke an den TE für die Info bzgl. des Termins.
 

Zanderlui

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Was hat die Anzahl der Antwortenden letztlich mit der Beteiligung an der Demo zu tun?

Ich sag erstmal Danke an den TE für die Info bzgl. des Termins.

"Antworten" war falsch ausgedrückt von mir, meinte eigentlich die Zugriffe, da sind wir bei round about 400, eine am gleichen tag erstelltes Thema mit einem Quiz hat über 600, soviel dazu was jeden so interessiert...
 

NorbertF

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Die Leute fahren trotzdem weiterhin Bahn ;-)
Und die Leute fliegen auch weiterhin in Urlaub nach Malle, anstatt mitm Auto los zu juckeln...

Äh ja und? Die Bahn und der Flieger sind halt nützlich für sie und unverzichtbar. Wir Angler sind es nicht. Die können prima auf uns verzichten, insbesondere wenn wir Ihnen die Straßen blockieren.
 

Zanderlui

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Äh ja und? Die Bahn und der Flieger sind halt nützlich für sie und unverzichtbar. Wir Angler sind es nicht. Die können prima auf uns verzichten, insbesondere wenn wir Ihnen die Straßen blockieren.

Es gibt aber genug Leute die eben nicht ohne Angler, vor allem an den Küsten können... ;-) wir Angler sind eben nicht nur die Biertrinkenden Dicken die aufm Stuhl am Wasser sitzen, sondern sichern eine ganze Menge an Arbeitsplätze, nur durch unser Hobby.
Und das bekommen dann vielleicht auch die Leute mit, denen wir die Straßen blockieren!
 

hansevel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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NorbertF hat vollkommen recht. Wir sind eine Minderheit auf die gut verzichtet werden kann.
Und wir dürfen nicht vergessen, dass es nicht grade schwierig wäre Angeln vollkommen zu verbieten. Es geht hier schließlich weder um einen ausschlaggebenden Wirtschaftszweig im Sinne des Tackles, noch der wirtschaftlich relevanten Nahrungsbeschaffung.

Faust in die Luft ist immer gut. Provokationen am kürzeren Hebel sind jedoch unklug.
 

Zanderlui

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NorbertF hat vollkommen recht. Wir sind eine Minderheit auf die gut verzichtet werden kann.
Und wir dürfen nicht vergessen, dass es nicht grade schwierig wäre Angeln vollkommen zu verbieten. Es geht hier schließlich weder um einen ausschlaggebenden Wirtschaftszweig im Sinne des Tackles, noch der wirtschaftlich relevanten Nahrungsbeschaffung.

Faust in die Luft ist immer gut. Provokationen am kürzeren Hebel sind jedoch unklug.

Du kannst ja mal durchrechnen wie viel Angelgerätehändler es alleine gibt....
Wie viele Angelguides......
Wie viele Unterkunftsvermieter an den Küsten, welche in der Nebensaison von uns leben...


Usw. da kommst du auf ein Vielfaches, was es an Fischer an der Ostsee gibt, dies sind nämlich zirka 170/180 Stück, wovon dann nur ein Teil die Bestände zerstört, genauso wie den Gewässerboden durch ihre Schleppnetzfischerei.

Im Anglerboard wurde es hochgerechnet, mit allem drum und dran, bekommt ein Fischer(Schleppnetzfischer) pro Kilo etwas um die 1,5€, die Angler bescheren der Region pro Kilo 40-45€, wenn sie sich ihren Dorsch fangen.

Also hört auf mit den Lügen, das wir unbedeutend sind und was viel wichtiger ist, hört auf mit dem Wegducken und Kuschen vor PETA und Co...


Überlegt euch alleine, wie die Gewässer ohne die ganzen Angler aussehen würden, welche tausende Arbeitsstunden leisten, Müll sammeln usw.
 

Barschbernd

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...Im Anglerboard wurde es hochgerechnet, mit allem drum und dran, bekommt ein Fischer(Schleppnetzfischer) pro Kilo etwas um die 1,5€, die Angler bescheren der Region pro Kilo 40-45€, wenn sie sich ihren Dorsch fangen.

Also hört auf mit den Lügen, das wir unbedeutend sind und was viel wichtiger ist, hört auf mit dem Wegducken und Kuschen vor PETA und Co...


Überlegt euch alleine, wie die Gewässer ohne die ganzen Angler aussehen würden, welche tausende Arbeitsstunden leisten, Müll sammeln usw.

Lui, da gebe ich Dir absolut recht!!! Wenn wir uns da nicht kurzfristig stark machen, sieht es 10 Jahren düster aus mit unserem Hobby...zumindest im Inland!

Der LAV Sachsen unterstützt die Demo ebenfalls: http://www.landesanglerverband-sachsen.de/index.php?modul=news&vid=154

Die Zebco Europe GmbH ebenfalls. Sieht doch gar nicht so schlecht aus mit der Mobilmachung ;-).
 

Barschbernd

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Nach Info von Thomas Finkbeiner gibt es weitere Unterstützer:

> (Regionalverband) Anglerverband Südsachsen Mulde/Elster e.V. - http://www.anglerverband-chemnitz.de...-umweltpolitik
> Landesfischereiverband MeckPomm (Berufsfischer) - http://www.lfvmv.de/mitteilungen.php?id=96
> Kreisanglerverband Nordfriesland - http://www.kav-nf.de/
> Deutscher Süßwasserangler Verband - http://dsav.eu/anglerdemo-gegen-uebe...umweltpolitik/
> Kreisanglerverein Uecker-Randow e.V. - http://kav-uer.de/info.php

Auch die Politik ist mit von der Partie:
Gero Hocker, FDP
https://www.facebook.com/gero.hocker...33?pnref=story
 

Barschbernd

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Da es offiziell erwünscht ist, den vollen Beitrag (Quelle Anglerboard) inkl. Bilder 1:1 zu kopieren und zu veröffentlichen, mache ich das jetzt mal ;-):



Anglerdemo gegen überzogenen Naturschutz und anglerfeindliche Umweltpolitik

love_sea.jpg



Am Samstag, den 22. April 2017 findet im Fehmarnsund eine Bootsdemo von Anglern, Meeresanglern, Brandungsanglern, Bootsanglern sowie Angelkutterbesitzern statt.
Mit der Demonstration soll gegen weitere Einschränkungen der Freizeitfischerei protestiert werden.

Bereits heute ist die Ausübung der Freizeitfischerei durch das zum 01.01.2017 eingeführte „bag limit“ massiv betroffen. Viele angeltouristische Betriebe verzeichnen Umsatzrückgänge von bis zu 70%. Weitere Einschränkungen, wie z.B. das vom Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) geplante Angelverbot im Fehmarnbelt ist für die Betriebe nicht mehr zu verkraften.
„Das Fass ist voll, weitere Einschränkungen werden wir nicht überleben!“
so Willi Lüdtke vom Verband der Hochseeangelschiffbesitzer.

Etwa 118 Mio. € lassen sich die Angler ihre Ausflüge jährlich kosten. Aufsummiert aus Anfahrt, Unterkunft, Verpflegung, Kutterfahrten und Köder, ergibt sich ein bedeutender wirtschaftlicher Wert von etwa 40-45 Euro für ein Kilo geangelten Dorsch.

Die wirtschaftliche Bedeutung der Angler ist längst nicht mehr von der Hand zu weisen. Diese Umsätze sind jetzt massiv bedroht. Ein Verlust ist für die strukturschwachen Regionen nicht mehr zu kompensieren. Bereits heute sind die ersten Auswirkungen deutlich zu sehen: Angelkutter, die nicht mehr auslaufen und Geschäfte, die vormittags nicht mehr öffnen.
Am 22. und 23. April findet in Burgstaaken/Fehmarn die Ausstellung Fishing Master Show (weitere Informationen unter www.angelshow.de) statt. Die Veranstalter rechnen mit über 10.000 interessierten Anglern.

Zur Einstimmung auf die Bootsdemo findet am Vormittag des 22. Aprils auf der Ausstellung eine Podiumsdiskussion mit Politikern und Anglern zu den aktuellen Beeinträchtigungen für den Angelsport am Hafen von Burgstaken statt. Im Anschluss geht es gegen 14:30 Uhr zur gemeinsamen Ausfahrt von Burgstaaken zur Bootsdemo in den Fehmarnsund. Dort werden weitere Boote aus Heiligenhafen und Großenbrode hinzustoßen. Für die in Burgstaaken anwesenden Angler, die sich spontan an der Demo beteiligen wollen, wird aktuell eine Mitfahrbörse organisiert.

Für die Bootsdemonstration im Fehmarnsund haben sich bereits 20 Angelkutter aus dem gesamten Bereich Schleswig-Holstein sowie Mecklenburg-Vorpommern angemeldet. Rund 50 Kleinboote, die auf Fehmarn und Großenbrode beheimatet sind, haben bereits ihre Teilnahme zugesagt.

Auch einige Fischereikutter haben sich solidarisch mit den Anglern erklärt und nehmen an dem Korso teil.

Interessierte Bootseigner sind eingeladen, sich an der Bootsdemo zu beteiligen.

Für weitere Informationen oder für eine verbindliche Zusage wird um Mitteilung an:
anglerdemo@online.de
gebeten.

Lars Wernicke vom Organisationkomitee fordert alle Angler zum Mitmachen auf:
„Es ist an der Zeit, ein gemeinsames Zeichen zu setzen gegen überzogenen Naturschutz und anglerfeindliche Umweltpolitik. Es ist Zeit zu handeln, um weitere Einschränkungen für den Angeltourismus zu verhindern!“

Eutin, den 23.02.2017

-----------------------------​

Weitere Presseinformationen:
Verband der Bäder- und Hochseeangelschiffe e.V.
Willi Lüdtke – 1. Vorsitzender
Tel. 0171/ 4950513
wipikada@t-online.de

BalticSailing e.V.
(in Kürze umbenannt in: Wassertourismus in Schleswig-Holstein e.V.)
- Geschäftsstelle -
Tel. 04521/ 808 987
info@balticsailing.de

mit Unterstützung von:
Allianz gegen das Angelverbot der Freizeitfischerei in den Schutzgebieten der AWZ

------------------------------------------------------------------​
 

Sixpack77

Barsch Vader
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Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt,
Es gibt aber genug Leute die eben nicht ohne Angler, vor allem an den Küsten können... ;-) wir Angler sind eben nicht nur die Biertrinkenden Dicken die aufm Stuhl am Wasser sitzen, sondern sichern eine ganze Menge an Arbeitsplätze, nur durch unser Hobby.
Und das bekommen dann vielleicht auch die Leute mit, denen wir die Straßen blockieren!


Lui,

sag doch einfach, dass die Idee mit dem Zuparken Kacke war.
Bricht Dir doch kein Zacken aus der Krone, oder? ;-)
Die Argumente gegen Zuparken sind ja nicht von der Hand zu weisen.

Was Du danach schreibst bez. Wirtschaftsfaktor Angel(touristen) ist dann wieder gut.

So long,
6-77
 

Barschbernd

Finesse-Fux
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Ich muss zugeben, dass ich im ersten Moment auch an so etwas wie das Zuparken gedachte habe. Da sind wir hier im Osten vielleicht etwas zu klassenkampferprobt ;-).

Was ich aber für wichtiger halte:

Lasst uns die Gunst der Stunde nutzen und eine Initiative/Bewegung freier Angler entstehen, die diese und (sicherlich kommende) Aktionen unterstützt und Organisatoren eine Plattform bietet. Eine Initiative, die über ein "Logo" auf Buttons, Aufklebern, T-Shirts...Präsenz zeigt und z.B. beim nächsten "Beißen Sie Heute?" oder "Was fängt man denn hier?" oder auf der Heckscheibe für Hingucker sorgt. Mit einer Plattform hier im AB und
auf FB wären wir gut aufgestellt und landesweit präsent.
In Form eines Vereins hätte man auch finanzielle Mittel aus Beiträgen und Einnahmen vom Verkauf von Shirts, Aufklebern...für die Unterstützung von Aktionen zur Verfügung.

Würde sich doch gar nicht schlecht anhören:

"Initiative freier, leidenschaftlicher Angler für einen NACHHALTIGEN Naturschutz"

Übrigens zeigt sich m.M.n. jetzt schon, welche Auswirkungen solche engstirnigen Verbote haben. Die Dorsche werden nicht gestützt, weil
geschäftstüchtige Nachbarn sofort die wirtschaftliche Lücke schließen ;-):

Ostseeangeln in Polen

und sofort mit Werbung potentielle Kunden erreichen http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=325454
 

Zanderlui

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Lui,

sag doch einfach, dass die Idee mit dem Zuparken Kacke war.
Bricht Dir doch kein Zacken aus der Krone, oder? ;-)
Die Argumente gegen Zuparken sind ja nicht von der Hand zu weisen.

Was Du danach schreibst bez. Wirtschaftsfaktor Angel(touristen) ist dann wieder gut.

So long,
6-77

Warum sollte ich, ich bin davon überzeugt das es hilft....
Nicht die eleganteste Variante und womöglich auch die, die am meisten Quärelen verursacht, aber gerade deshalb "auffällt".
Vor allem bei den Rügenbrücken, denn gerade dort gibt es genug Unterkünfte die sich nur halten können, weil die Lachs und Heringssaison die Vermieter über Wasser hält in der Nebensaison.
 

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