Angeln mit Hund

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!
F

Frank.Wagner

Gast
Wir haben ein neues Familienmitglied. Ein kleiner Weimaraner Mischling mit ca. 1.5 Jahren aus dem Tierschutz. Von der Ausbildung her fast noch Jungfräulich und leider bisher kein leichtes Leben bis auf die letzte Monate bei der Vermittlungsstelle

ADB9BD05-3576-42D0-BF13-0C550FC36F81.jpeg


Wenn er in diesem Jahr erst einmal langsam bei uns angekommen ist und sich wohl füllt möchte ich Ihn sehr gerne zum nächsten Frühjahr Sommer mit zum Angeln vom Ufer & Schlauchboot (zu Hause aber möglichst auch auf einer Tour mit nach Schweden inkl. übernachten im Dachzelt am See) mitnehmen.

Allerdings auch nur dann wenn er auch Spaß daran hat. Um die Verbindung Partnerschaft mit ihm zu stärken wollen wir viel mit ihm unternehmen (Hundeschule, Wandern, Sport, möglichst viele Aufenthalte am Wasser, …)

Wie seit ihr vorgegangen um euerem Hund die Zeit am Wasser und eine Angelpartnerschaft dauerhaft schmackhaft zu machen ?
 

benwob

BA Guru
Teammitglied
Moderator
Registriert
14. Januar 2018
Beiträge
4.891
Punkte Reaktionen
30.103
Ort
Mittelhessen
Vielleicht findest Du da ein paar Tipps

 

punkarpfen

Master-Caster
Registriert
26. Oktober 2019
Beiträge
520
Punkte Reaktionen
617
Alter
45
Hi,
ich habe auch einen Hund aus dem Tierschutz. Sie ist eine Straßenhündin aus Sofia und meist passt sie auf Frauchen auf, wenn ich angeln gehe. Auch nach über zwei Jahren hat sie panische Angst vor dem Wurfgeräusch beim Angeln und aufs Boot geht sie auch mit vielen Leckerlies nicht. Ansitzangeln auf Karpfen mit Köderboot geht. Sie ist dann allerdings die ganze Zeit am Fressen und findet am Wasser immer irgendwelche "Spezialiäten".
 
F

Frank.Wagner

Gast
Themenstarter
Mal sehen was geht - hoffentlich kommt der Jagd Instinkt bei ihm nicht durch. Fit ist der Kerl jedenfalls und bisher nur Angst vor schnell fahrenden Autos. 2 * 5-6 km Wandern und viel spielen pro Tag ist egal bei welchem Wetter (egal ob kalt oder nass) draußen kein Problem.

Allerdings wird dazwischen auch reichlich die restliche Zeit vor der Heizung gepennt oder nach Wolfsblut Trockenfutter verlangt.

D152DF5A-9A5E-41A2-9B7A-C28803B1D99D.jpeg
 

dgspec

Finesse-Fux
Registriert
15. Mai 2005
Beiträge
1.248
Punkte Reaktionen
4.970
Alter
68
Ort
d-bach-hessen south
Hi,
ich habe auch einen Hund aus dem Tierschutz. Sie ist eine Straßenhündin aus Sofia und meist passt sie auf Frauchen auf, wenn ich angeln gehe. Auch nach über zwei Jahren hat sie panische Angst vor dem Wurfgeräusch beim Angeln und aufs Boot geht sie auch mit vielen Leckerlies nicht. Ansitzangeln auf Karpfen mit Köderboot geht. Sie ist dann allerdings die ganze Zeit am Fressen und findet am Wasser immer irgendwelche "Spezialiäten".
Gib die Hoffnung nicht auf. Alle meine Hunde kamen bislang aus dem Tierschutz (Kosovo,Griechenland, Ungarn) und brachten alle irgendwelche "Macken" aufgrund ihrer Herkunft mit. Laut meiner Erfahrung braucht es meist bis zu 3 Jahren im neuen Zuhause bis sie wirklich "angekommen" sind und ein Großteil ihrer negativen Erfahrungen abbauen konnten. Manche Dinge aber bleiben aber trotz aller Mühe oder verbessern sich nur allmählich. Ben (Sarplaninac Mix aus dem Kosovo mitgebracht) behielt immer seine massive Agression gegen alles was eine Uniform anhatte..Kriegsschaden halt.
Olga (griech.Schäferhund) hat nie wirklich ihre Panik bei Schüssen, Donner oder Feuerwerk überwinden können.
Meine aktuelle Hündin Yana (Puli/Kuvasz Mix aus Ungarn)
kam als Welpe mit Mutter und Geschwistern in eine Tötungsstation. Mama und die Welpen konnten gerettet werden. Yana hat anfangs einen Riesen-Bogen um Menschen gemacht und ich habe über 3 Jahre gebraucht bis sie freiwillig in ein Auto gestiegen ist. Macht sie heute völlig selbstverständlich, fahre ich allerdings dann los jault und bellt sie lautstark das "Lied des Todes".
Halte ich an (Ampel etc) gibt sie sofort Ruhe.

Menschen mit aufgespanntem Schirm, hochgehaltenen Wanderstöcken oder anderen Gegenständen, die nach oben gehalten werden reagiert sich aggressiv. Danke an den Tierfänger, vermutlich mit Kescher und dem anschließenden Kfz- Transport. Das wird sie wohl niemals ablegen, aber ich gebe nicht auf.

Gerade diese vorbelasteten Hunde geben dann so unendlich viel zurück, dass sich für mich diese Mühen 100-fach auszahlen.

Immer dran bleiben, gerade die Tierschutz Hunde, vornehmlich aus dem Ausland brauchen Zeit und Geduld.
 

Moriz

Echo-Orakel
Registriert
20. Juli 2021
Beiträge
127
Punkte Reaktionen
762
Alter
23
Ort
Reutlingen
Ich habe einen Australian Sheperd, welcher jetzt schon 5 Jahre alt ist.

Ich habe ihn von meiner damaligen Freundin übernommen, welche sich nicht wirklich gut um ihn kümmerte.

Anfangs war es recht anstrengend, da er jedem Köder ins Wasser hinterher gesprungen ist aber ich habe das Gefühl, dass ihm die Zeit am Wasser sehr viel Freude bereitet.

Mittlerweile geht er sogar ohne zu überlegen aufs Boot und legt sich in sein Körbchen:)
 

Sir FishALot

Echo-Orakel
Registriert
5. Januar 2022
Beiträge
105
Punkte Reaktionen
154
Ort
Rhein-Sieg-Kreis
Gib die Hoffnung nicht auf. Alle meine Hunde kamen bislang aus dem Tierschutz (Kosovo,Griechenland, Ungarn) und brachten alle irgendwelche "Macken" aufgrund ihrer Herkunft mit. Laut meiner Erfahrung braucht es meist bis zu 3 Jahren im neuen Zuhause bis sie wirklich "angekommen" sind und ein Großteil ihrer negativen Erfahrungen abbauen konnten. Manche Dinge aber bleiben aber trotz aller Mühe oder verbessern sich nur allmählich. Ben (Sarplaninac Mix aus dem Kosovo mitgebracht) behielt immer seine massive Agression gegen alles was eine Uniform anhatte..Kriegsschaden halt.
Olga (griech.Schäferhund) hat nie wirklich ihre Panik bei Schüssen, Donner oder Feuerwerk überwinden können.
Meine aktuelle Hündin Yana (Puli/Kuvasz Mix aus Ungarn)
kam als Welpe mit Mutter und Geschwistern in eine Tötungsstation. Mama und die Welpen konnten gerettet werden. Yana hat anfangs einen Riesen-Bogen um Menschen gemacht und ich habe über 3 Jahre gebraucht bis sie freiwillig in ein Auto gestiegen ist. Macht sie heute völlig selbstverständlich, fahre ich allerdings dann los jault und bellt sie lautstark das "Lied des Todes".
Halte ich an (Ampel etc) gibt sie sofort Ruhe.

Menschen mit aufgespanntem Schirm, hochgehaltenen Wanderstöcken oder anderen Gegenständen, die nach oben gehalten werden reagiert sich aggressiv. Danke an den Tierfänger, vermutlich mit Kescher und dem anschließenden Kfz- Transport. Das wird sie wohl niemals ablegen, aber ich gebe nicht auf.

Gerade diese vorbelasteten Hunde geben dann so unendlich viel zurück, dass sich für mich diese Mühen 100-fach auszahlen.

Immer dran bleiben, gerade die Tierschutz Hunde, vornehmlich aus dem Ausland brauchen Zeit und Geduld.
Sehr ehrenwert von dir, sich so um die Hunde zu kümmern und ihre Bedürfnisse/Schwächen zu berücksichtigen und zu akzeptieren!

Meine Erfahrung mit Hunden aus dem Tierschutz, egal aus welchem Land, sind etwas anders bzw. hatten die Vierbeiner vermutlich nicht ganz so traumatische Erfahrungen in ihrer Vergangenheit erlebt. Ich empfand die Hunde, nachdem sie sich eingelebt hatten, immer als sehr dankbar gegenüber ihren neuen Besitzern. Fast schon als müssten sie etwas zurückgeben für das bessere Leben, welches Ihnen nun (hoffentlich) ermöglicht wird. Kleinere Macken bleiben nach wie vor bestehen und gehören dazu (hat jeder Hund), aber bisher sind diese weder in Agressivität noch übertriebene Angst gegenüber bestimmten Situationen/Menschen gemündet. Mit zunehmender Zeit lernt man seinen Hund auch besser kennen und verstehen. So kann kritische Situationen im Vorhinein umgehen bzw. für den Hund angenehmer gestalten.

Das Wichtigste ist und bleibt, dass man viel Zeit mit dem Hund verbringt und eine enge Verbindung zu ihm aufbaut. Dann begleitet er einen auch druch Dick und Dünn:)

@Frank.Wagner Weimeraner sind tolle Hunde und der kleine wird dir noch viel Freude bereiten. Allerdings wirst du den Jagdtrieb vermutlich nie so ganz rausbekommen;)
 

dgspec

Finesse-Fux
Registriert
15. Mai 2005
Beiträge
1.248
Punkte Reaktionen
4.970
Alter
68
Ort
d-bach-hessen south
@ SirFishALot
"Ich empfand die Hunde, nachdem sie sich eingelebt hatten, immer als sehr dankbar gegenüber ihren neuen Besitzern. Fast schon als müssten sie etwas zurückgeben für das bessere Leben, welches Ihnen nun (hoffentlich) ermöglicht wird"


Genau so empfinde ich es auch!

Wie gesagt, nicht alles an negativer Erfahrung bekommt man zu 100% raus, aber man kann es mildern, bzw steuern.

Ben (der schwierigste von den 3en) war mein Ersthund, noch dazu ein Herdenschutzhund (HSH) , welche eh' sehr speziell sind.
Bei ihm habe ich sozusagen mein "Hunde-Abitur" machen müssen.
Er hatte wohl in seinem Vorleben schon mal Menschen gebissen und sogar ich hab' 2x einen Einschlag (Schienenbein und Schulter) von ihm kassiert.
Bin dran geblieben und er hat später sogar seine Begleithund-Prüfung mit Bravour bestanden.

Olga trainierte ich bei den genannten Panikattacken auf das Kommando: "Bunker" (meine laienhafte Erfindung :) ).

Daraufhin kroch sie unter den Tisch, ihre Autobox, ihr Körbchen oder dicht zu mir und kam somit nicht in den Zwang panisch weg zu rennen.

Das hat es für sie , wenigstens für den Moment deutlich leichter gemacht.

Yana (ebenfalls HSH-Mix) zeigt halt oft ihre angeborene Wehrbereitschaft wenn sie Gefahr wittert.
Ein " alles gut, hab' ich gesehen" reicht mittlerweile meist aus um sie sofort ruhig werden zu lassen.

Sie gilt hier im Ort als einer der besterzogensten Hunde, was mich total stolz macht.

Nur beim Thema "ruhig bleiben bei Autofahrt" ist mir noch nix eingefallen. Ich denke es ist entweder "Kontrollverlust mir gegenüber" (...wie soll ich so auf Herrchen aufpassen?) oder möglicherweise die Furcht dass ich sie wieder ins TH wegbringe.

Testhalber hab' ich sie ein paarmal auf dem Beifahrersitz mitgenommen (Kurzstrecke) und siehe da: zu 90% Ruhe!

Allerdings gehört da kein Hund hin und sie muss in die Box, das findet :sie
"Schxxxxe".
Irgendwann fällt mir dazu noch was ein, und wenn es noch solange dauert.

Alle drei haben sich in der Zeit, trotz ihrer "Macken" zu großartigen, gut im Wort stehenden und vor allem glücklichen Hunden" entwickelt.
Das ist und war für mich das Grösste.
 
Zuletzt bearbeitet:

LenSch

Finesse-Fux
Registriert
25. April 2013
Beiträge
1.131
Punkte Reaktionen
822
@ SirFishALot
"Ich empfand die Hunde, nachdem sie sich eingelebt hatten, immer als sehr dankbar gegenüber ihren neuen Besitzern. Fast schon als müssten sie etwas zurückgeben für das bessere Leben, welches Ihnen nun (hoffentlich) ermöglicht wird"


Genau so empfinde ich es auch!

Wie gesagt, nicht alles an negativer Erfahrung bekommt man zu 100% raus, aber man kann es mildern, bzw steuern.

Ben (der schwierigste von den 3en) war mein Ersthund, noch dazu ein Herdenschutzhund (HSH) , welche eh' sehr speziell sind.
Bei ihm habe ich sozusagen mein "Hunde-Abitur" machen müssen.
Er hatte wohl in seinem Vorleben schon mal Menschen gebissen und sogar ich hab' 2x einen Einschlag (Schienenbein und Schulter) von ihm kassiert.
Bin dran geblieben und er hat später sogar seine Begleithund-Prüfung mit Bravour bestanden.

Olga trainierte ich bei den genannten Panikattacken auf das Kommando: "Bunker" (meine laienhafte Erfindung :) ).

Daraufhin kroch sie unter den Tisch, ihre Autobox, ihr Körbchen oder dicht zu mir und kam somit nicht in den Zwang panisch weg zu rennen.

Das hat es für sie , wenigstens für den Moment deutlich leichter gemacht.

Yana (ebenfalls HSH-Mix) zeigt halt oft ihre angeborene Wehrbereitschaft wenn sie Gefahr wittert.
Ein " alles gut, hab' ich gesehen" reicht mittlerweile aus um sie sofort ruhig werden zu lassen.

Sie gilt hier im Ort als einer der besterzogensten Hunde, was mich total stolz macht.

Nur beim Thema "ruhig bleiben bei Autofahrt" ist mir noch nix eingefallen. Ich denke es ist entweder "Kontrollverlust mir gegenüber" (...wie soll ich so auf Herrchen aufpassen?) oder möglicherweise die Furcht dass ich sie wieder wegbringen.
Testhalber hab' ich sie ein paarmal auf dem Beifahrersitz mitgenommen (Kurzstrecke) und siehe da: zu 90% Ruhe!
Allerdings gehört da kein Hund hin und sie muss in die Box, das findet :sie
"Schxxxxe".
Irgendwann fällt mir dazu noch was ein, und wenn es noch solange dauert.

Alle drei haben sich in der Zeit, trotz ihrer "Macken" zu großartigen, gut im Wort stehenden und vor allem glücklichen Hunden" entwickelt.
Das ist und war für mich das Grösste.

Was wäre mit dem Transport, angeschnallt auf der Rückbank? Dann sieht sie dich und ist nicht eingeengt in der Box.
 

Honza

Bigfish-Magnet
Gesperrt
Registriert
8. Juli 2020
Beiträge
1.884
Punkte Reaktionen
4.902
Ort
Linz
Angeln mit Hund funktioniert einfach in den allerseltensten Fällen. Ich spreche dabei vom Ufer. Am Boot ist das Tier sowieso arm.

Ich würde das an 3 Dingen fest machen.

Charakter des Hundes
Bei den meisten Hunden kannst du erziehen und ausbilden wie du willst, es liegt nicht in der Natur des Hundes, nicht seinen eigenen Interessen nachzugehen, während du mit Angeln beschäftigt bist.


Ausbildung
Damit der Hund seine eigenen Interessen unterdrückt und dir (nicht nur kurz) folgt, muss dein Freund sowas von top ausgebildet sein. Das ist unglaubliche Arbeit und jeder ernsthafte Hundebesitzer weiß, dass sich der Großteil aller Herrchen und Frauchen diese Mühe nicht machen.

Location
Am abgelegenen Spot, wo der Hund wenig Ablenkung hat und wenig anstellen kann, werden Punkte 1 und 2 unwichtiger.
 

dgspec

Finesse-Fux
Registriert
15. Mai 2005
Beiträge
1.248
Punkte Reaktionen
4.970
Alter
68
Ort
d-bach-hessen south
Was wäre mit dem Transport, angeschnallt auf der Rückbank? Dann sieht sie dich und ist nicht eingeengt in der Box.
Hab ich versucht, aber Knutsch-und Kuschelattacken von 40kg Hund bei Tempo 120 kmh sind nicht das was man sich wünscht :).
BTW sie kann mich durch die Box jederzeit sehen.
Die benötige Box ist zu gross für die Rückbank und den Beifahrersitz ausbauen wollte ich eigentlich vermeiden. Time will tell
 
F

Frank.Wagner

Gast
Themenstarter
So langsam zeigen sich auch die ersten Herausforderungen nachdem er sich erst mal alles locker angeschaut hat

In der Wohnung fängt er Nachts und am Tag das Bellen an sobald er außerhalb ein Geräusch hört was ihm nicht so ganz geheuer ist. Er und wir mögen leise Musik. Das hilft uns erst mal am Tag die wenigen Geräusche innerhalb des Haus einigermaßen zu überspielen

Zusätzlich merkt man jetzt bei unseren ausgiebigen Spaziergängen eindeutig das er Angst vor dem Straßenverkehr hat. Wir müssen leider einige Straßen überqueren bevor wir im Wald sind.

Als erstes haben wir jetzt mal in einer Hundeschule ein erstes Treffen vereinbart um möglichst zügig nach einigen Einzelstunden ihn in die Gruppe mit anderen Hunden zu bringen.

Schließlich sind Kumpels und Kumpelinnen ja wichtig damit er weiterhin neben den anstehenden Training spielerisch lernt, seine Grenzen auszutesten und auch Spaß beim toben haben kann

Ist schon verrückt wie schnell so ein kleiner Kerl das Leben positiv bereichert und gleichzeitig Nachts man mit der Frau denkt - wohin wird uns dieser kleine Kerl wohl noch führen ? :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Matthias13

Echo-Orakel
Registriert
19. Oktober 2022
Beiträge
126
Punkte Reaktionen
260
Alter
46
Ort
Asten NL
Wir haben ebenfalls einen mittlerweile 8 Jahre alten Puli Pudel Mix aus Rumänien. Angeln findet der total cool, ist immer gerne mit mir am Strand oder jetzt in Holland unterwegs. Meistens lass ich ihn auch frei laufen und zur Not hab ich immer eine Leine zur Hand. Probleme gab es in all der Zeit am Wasser keine.
Gruß Matthias
 

Anhänge

2E45996D-09F9-4BA4-BFD6-8EC13D424F5B.jpeg B93FF6AF-9BE3-4B72-983A-FF844BD68FED.jpeg DD07ED59-D2B1-4803-9190-8AC5CFE47C14.jpeg

Pitte

Zander-King 2022
Registriert
12. Februar 2017
Beiträge
133
Punkte Reaktionen
872
Ort
Rheurdt
Mich begleitet unser Dalmi von Welpenalter an beim angeln. Zu Anfang war alles spannend und musste erkundet werden. Er hat nach an der Rute hängenden Wobblern geschnappt und musste mir sprichwörtlich über die Schulter gucken, wenn ich Fische per Hand gelandet habe. Dabei bin des öfteren fast im Wasser gelandet.
Mittlerweile ist er vier Jahre alt und steht eher gelangweilt am Buhnenkopf. Am meisten freut er sich über jeden Buhnenwechsel, weil er dann durch den Sand und das seichte Wasser fetzen kann.

An den Bildern kann man gut seine Entwicklung sehen.
Manche Dinge brauchen einfach Zeit und Geduld.

IMG_20221122_204306.jpg 20200911_081316.jpg 20190602_203603.jpg 20190430_115926.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Oben