Daniel Reder
Belly Burner
Hallo Forum,
ich habe einige Fragen zum Thema Hechtschleppen. Wie ich dazu gekommen bin und welche das sind, werde ich nun versuchen sehr ausführlich zu erklären.
In den letzten Jahren habe ich mich der Wallerfischerei gewidmet. Da es Mittlerweile sehr viel Reiz verloren hat und ich sehr viele Geheimnisse lüften konnte, bin ich auf der Suche nach einem neuen Zielfisch und neuen Herausforderungen. Bevor ich auch Waller gefischt habe, habe ich auf Karpfen geangelt, auch dass hat längstens den Reiz verloren. Zwischendurch habe ich auch schon mit der Matchrute und Feederrute gefischt, sowie auch mit Naturköder auf Zander. Diese drei Arten der Fischerei habe ich nicht lange praktiziert. Warum das so war, will ich nicht näher beschreiben, da ich sonst den Rahmen sprenge.
Zwischen meiner "Waller und Karpfenkarriere" habe ich mich kurz mit der Hechtschlepperei beschäftigt. Auf diese Art der Fischerei bin ich auch jetzt wieder zurückgekommen.
Das hat eine Menge von Gründen:
Letzte Woche war ich seid 4 Jahren wieder mal Schleppen. Ich habe mir also diverse Ruten, Köder, ein Schlauchboot, usw. gekauft bin 400km weit gefahren und habe geangelt. Ich habe mir während des Fischens sehr viele Gedanken gemacht. Die möchte ich hier beschreiben und auch einige Fragen stellen. Eins noch vorweg... ich habe mich noch nie beim Fischen so verloren gefühlt wie beim Schleppen. Man sitzt auf dem Boot und denkt... Passen die Köder, die Tiefe, die Farbe, die Stelle,... Endlich bin ich wieder totaler Anfänger und kann mich intensiv mit einer neuen Art zu Fischen beschäftigen. Obwohl ich mir sicher bin, von allen anderen Angelarten etwas abzuleiten. Ich habe also eine Art zu angeln entdeckt die mich so interessiert wie das Wallerfischen.
Hier ein paar Gedanken die mir durch den Kopf gegangen sind:
Ich bin so vorgegangen. z.B.: 5m Stelle
Ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht, ich hoffe nicht alles selber heraus finden zu müssen... Ich freue mich auf Kommentare von euch. Bitte sagt mir was ich alles falsch mache ;-)
MfG Daniel
ich habe einige Fragen zum Thema Hechtschleppen. Wie ich dazu gekommen bin und welche das sind, werde ich nun versuchen sehr ausführlich zu erklären.
In den letzten Jahren habe ich mich der Wallerfischerei gewidmet. Da es Mittlerweile sehr viel Reiz verloren hat und ich sehr viele Geheimnisse lüften konnte, bin ich auf der Suche nach einem neuen Zielfisch und neuen Herausforderungen. Bevor ich auch Waller gefischt habe, habe ich auf Karpfen geangelt, auch dass hat längstens den Reiz verloren. Zwischendurch habe ich auch schon mit der Matchrute und Feederrute gefischt, sowie auch mit Naturköder auf Zander. Diese drei Arten der Fischerei habe ich nicht lange praktiziert. Warum das so war, will ich nicht näher beschreiben, da ich sonst den Rahmen sprenge.
Zwischen meiner "Waller und Karpfenkarriere" habe ich mich kurz mit der Hechtschlepperei beschäftigt. Auf diese Art der Fischerei bin ich auch jetzt wieder zurückgekommen.
Das hat eine Menge von Gründen:
- Der Hecht war nie mein Zielfisch
- Ich habe immer nur Naturköder geangelt
- Seen habe ich nie befischt (von denen es in Österreich eigentlich genug gibt)
Letzte Woche war ich seid 4 Jahren wieder mal Schleppen. Ich habe mir also diverse Ruten, Köder, ein Schlauchboot, usw. gekauft bin 400km weit gefahren und habe geangelt. Ich habe mir während des Fischens sehr viele Gedanken gemacht. Die möchte ich hier beschreiben und auch einige Fragen stellen. Eins noch vorweg... ich habe mich noch nie beim Fischen so verloren gefühlt wie beim Schleppen. Man sitzt auf dem Boot und denkt... Passen die Köder, die Tiefe, die Farbe, die Stelle,... Endlich bin ich wieder totaler Anfänger und kann mich intensiv mit einer neuen Art zu Fischen beschäftigen. Obwohl ich mir sicher bin, von allen anderen Angelarten etwas abzuleiten. Ich habe also eine Art zu angeln entdeckt die mich so interessiert wie das Wallerfischen.
Hier ein paar Gedanken die mir durch den Kopf gegangen sind:
- Distanz Köder Boot: Ich habe versucht den Köder immer in einer typischen Wurfdistanz hinter dem Boot zu schleppen. Ich dachte: Wenn ich werfen würde, würde ich sicher sein das der Köder gut läuft. Daher sollte er auf gleicher weite auch geschleppt laufen.
- Geschwindigkeit: Ich bin so schnell gefahren, dass die Rutenspitzen gewackelt haben.
- Köder Kombination: Mir ist aufgefallen, dass es Köder gibt die gut laufen bei niedriger Geschwindigkeit. Andere muss man schneller schleppen. Ich habe daher immer versucht Köder zu verwenden, die meiner Meinung nach ähnlich geschleppt werden müssen.
- Köderfarbe: Hier würde ich behaupte, die muss man testen. Geht nichts auf natürliche Farben, muss man bunte Köder verwenden und umgekehrt.
- Tiefe: Das schlimmste war für mich die Tiefe... mir ist eine ganze liste von Faktoren eingefallen, die die Tiefe beeinflussen können. Zuerst einmal die offensichtlichen:
Einfluss
Hechte stehen Hoch
Hechte stehen Tief Wetter Bedeckt, Regen, Nebel Sonnig Jahreszeit Frühling, September Winter Tageszeit Morgen, Abend Mittag Wind kein Wind viel Wind Wellen keine Wellen hohe Wellen
Ich bin so vorgegangen. z.B.: 5m Stelle
- Rute eins: flach mit 1,5m Lauftiefe
- Rute zwei: 2,5 m in Mittelwasser
- Rute drei: 4m tief.
Ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht, ich hoffe nicht alles selber heraus finden zu müssen... Ich freue mich auf Kommentare von euch. Bitte sagt mir was ich alles falsch mache ;-)
MfG Daniel