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Tobi(S.F.Team)

Barsch Simpson
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hay...Ja der meinung wär ich auch, mann sie zwar Knoten, aber Quetschhülsen sind für ich im Vorteil, ich selbst nehm nur 7x7 mit qutschhülsen, also, gut fang

Lg grüße Tobi und das (S.F.Team)
 

FishnChips

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Tobi(S.F.Team) schrieb:
hay...Ja der meinung wär ich auch, mann sie zwar Knoten, aber Quetschhülsen sind für ich im Vorteil, ich selbst nehm nur 7x7 mit qutschhülsen, also, gut fang

Lg grüße Tobi und das (S.F.Team)

Man sollte vielleicht mal darüber nachdenken, eine automatische Rechtschreibprüfung ins Board einzubinden...
 

Saturday

BA Guru
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Man sollte vielleicht mal darüber nachdenken, eine automatische Rechtschreibprüfung ins Board einzubinden...

Im betreffenden Beitrag sind nur leider kaum Rechtschreibfehler vorhanden. Schön wär's! :grimacing:

Selbst das 7 x 7 (also 49 faches) Flexonit ist knotbar.

Die Formulierung wirkt auf mich beinahe so gewählt, als wäre es eine Überraschung, dass 49 strands knotbar wären. Das Gegenteil ist der Fall: Je weniger steif ein "Geflecht" (in diesem Fall eben eines aus Stahldraht) ist, desto besser lässt es sich knoten & je weniger Fäden verflochten wurden, desto steifer ist ein Geflecht. Ergo lässt sich 7x7 (49 - fädiger) - Stahldraht noch besser knoten als lediglich 1x19 (19 - fädiger) Stahldraht. 1x7 (7 - fädiger) Stahldraht lässt sich hingegen i. d. R. gar nicht brauchbar knoten. So verhält es sich zumindest bei nichtummanteltem Stahl.

EDIT:
Ich fische momentan nen 7x7 eines japanischen Herstellers (Sunline) und das lässt sich ebenfalls astrein knoten. Anderes 7x7 (kam glaube keine zehn Euro) hat dagegen versagt.

Dem muss ich zustimmen und bezüglich meiner obigen Ausführung ergänzen, dass sie auf die Produkte von Flexonit bezogen ist – also in Kurzform: 1x7 = nicht knotbar, 1x19 = knotbar, 7x7 = erst recht knotbar
 
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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hi
Ich hab irgendwo gelesen das man 1x19 stahlvorfächer knoten kann stimmt das??
Stimmt, hat mir aber 15€ gekostet.
Nach vielen Würfen und auch einigen Fischen mit dem Chubby DD hat sich ein Knoten verdichtet und der teure Köder war (ohne Fisch) versenkt. Einfach so beim Auswerfen. Da war ich bedient!
Mit Quetschhülsen ist mir das nicht passiert.
 

Saturday

BA Guru
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Wie meinst du "verdichtet"? Ein Schlaufenknoten (z. B. Rapala-Knoten) hat sich zugezogen, aber wieso ist dabei der Köder verloren gegangen?

PS: Ich finde es übrigens klasse, dass du (@SlidyJerk ) auch immer mal wieder in "alten" Threads postest. So habe ich das zuletzt mehrmals in den Kommentaren von Startseitenbeiträgen gelesen, die zum Teil vor deutlich mehr als zehn Jahren veröffentlicht wurden. Als neuerer User hier im BA-Forum weiß ich so manchen dieser Beiträge sehr zu schätzen.
 
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Heiner

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Von geknotetem Stahl habe ich noch nie was gehalten. Twizzeln oder Quetschen sind die besten Verfahreen, und ich habe immer gequetscht. Probleme mit Quetschen hatte ich mit Stahl nie und mit Titan nur ganz am Anfang, als ich das Material noch nicht in Griff hatte und daher die falschen Utensilien (Quetschzange, Hülsen) verwendete und an die angeblich endlosen Standzeiten von Titan glaubte, die die Werbung versprach.

Heute verwende ich ausschließlich nur noch eindrähtiges Titan, da erheblich knickfester als Stahl und bei sachgerechter Verarbeitung auch deutlich langlebiger, wenn auch nicht ewig lang lebend. Nach ein paar Angeltagen wechsle ich rigoros aus, und zwar auch dann, wenn keine Beschädigungen feststellbar sind. Seither ist mir nie wieder ein Titanvorfach gerissen, und ich dimensioniere meine Titanvorfächer keineswegs über, sondern passe sie lediglich an die Tragkraft der Hauptschnur an.
 
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Ich fische momentan nen 7x7 eines japanischen Herstellers (Sunline) und das lässt sich ebenfalls astrein knoten. Anderes 7x7 (kam glaube keine zehn Euro) hat dagegen versagt. Ich glaube die Stahlqualität spielt eine große Rolle. @Fischer Hans kann glaube zu 1x19 Stahl was schreiben.
 

Saturday

BA Guru
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Von geknotetem Stahl habe ich noch nie was gehalten. Twizzeln oder Quetschen sind die besten Verfahreen, und ich habe immer gequetscht.

Ich kann allen drei Verfahren (Quetschen, Twizzeln, Knoten) etwas abgewinnen und verwende sie jeweils in unterschiedlichen Situationen. Für's Twizzeln gilt ja im Prinzip das Gegenteil vom Knoten: Je steifer das Material ist, desto besser twizzelt es sich.
 

Heiner

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Yep. Aber ich komme am besten mit Quetschen klar. Meiner Ansicht nach immer noch das sauberste Verfahren, wenn es sachgerecht gemacht ist, was bei Titan ein bisschen mehr Erfahrung braucht.

Da ich meine Vorräte an Vorfächern für die ganze Saison an zwei Winterabenden mache in einem Stück, ist Quetschen für mich die beste Methode, denn wenn man es in Serie macht, fluppt das routiniert und schnell und sauber. Am Wasser mache ich seit langem keinen einzigen Vorfach mehr, denn genug Reserve liegt immer in der Planobox.
 

Fischer Hans

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Ich fische momentan nen 7x7 eines japanischen Herstellers (Sunline) und das lässt sich ebenfalls astrein knoten. Anderes 7x7 (kam glaube keine zehn Euro) hat dagegen versagt. Ich glaube die Stahlqualität spielt eine große Rolle. @Fischer Hans kann glaube zu 1x19 Stahl was schreiben.

Richtig Max, ich hab das 1x19 (0,30mm, non-coated) Sample Material von Sunline im Einsatz. Sowohl hier Zuhause, als auch letztens intensiv in Schweden. Das Zeug ist schon wirklich verdammt weich, das von dir erwähnte 7x7, welches ich ebenfalls zum testen da habe, legt da aber natürlich nochmal ne Schippe drauf.
Twizzeln kann man da vergessen. Knoten geht von der flexibilität her astrein und hält auch gut (nicht gemessen, nur deeeerbe gezogen :emoji_muscle: ). Ich bin nur selber irgendwie nicht in der lage Stahl sauber zu knoten. Die letzten zwei cm vor'm Knoten kringeln bei mir fast immer, das geht mir aber bei jedem Material so. Egal welcher Knoten oder wieviele Windungen. Kann ich nicht. Von daher bin ich auch ein quetscher :D ist für mich die saubere und sichere Lösung. Ich finde das ist aber auch kein Aufwand. Fix die Hülse drauf, Snap, ne schöne Öse formen, alles ist schön flexibel und schwingt frei, zack gequetscht...das selbe nochmal mit nem Pitzenbauer oder Wirbel. Fertig. Ich mag das und für mich ist das auch die schnellere Variante, wenn ich nach nem Abriss oder Austausch nur grad schnell eins der vorbereiteten Ersatzvorfächer an's FC knoten muss.
 

Yoshi

BA Guru
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Im betreffenden Beitrag sind nur leider kaum Rechtschreibfehler vorhanden. Schön wär's! :grimacing:
What?!? Allet voll mit Falsch-Schreibung!

Stimmt, hat mir aber 15€ gekostet.
Nach vielen Würfen und auch einigen Fischen mit dem Chubby DD hat sich ein Knoten verdichtet und der teure Köder war (ohne Fisch) versenkt. Einfach so beim Auswerfen. Da war ich bedient!
Mit Quetschhülsen ist mir das nicht passiert.

MIR hat dit noch jar nüscht jekostet. Aba, wie vasenkste 'n FLOATENDEN DD Chubby ohne Fisch? Haste da 50kg-Tragkraft-Stahl dran?

Ick selba knote ooch 1x19 AFW Vorfächer, und kann mir nich beklagen. Eenfacher Clinch mit 2 Windungen, jut is. Achter jeht ooch. Sekundenkleber optional, aber ick gloob ja ooch irjendwie ans "Arbeetn" des Knotens...

@Heiner - Uffpassen, sach ma lieba noch dazu, in welchem Jewichtsbereich sich dit Janze bei dir abspielt. Is ja nich so richtich uff's Barscheln bezogen, oder?
 

Heiner

BA Guru
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Ich habe früher auch leichter gefischt. Die Spezialisierung auf Hecht und Bigbaits ist bloß einige Jahre alt, aber das war nicht von Anfang an so. Wegen der Hechtgefahr hatte ich auch auf Barsch aber immer ein (gequetschtes) 6kg-Vorfach dran. Meine 40er und 50er fing ich trotzdem.

Auf Kleinbarsche habe ich allerdings nie gezielt gefischt, sondern immer größere Baits verwendet (Megabass Vision 110, Illex Super Eruption usw.). An Kleinviechern hatte ich, so wie auf Hecht heute, kein Interesse.
 
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Saturday

BA Guru
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What?!? Allet voll mit Falsch-Schreibung!

Jo, aber nichts was ne automatische Rechtschreibprüfung behoben hätte. Es sind doch hauptsächlich grammatikalische Fehler sowie ne beschissene Satzgliedstellung in dem Post.

Apropos Rechtschreibprüfung, die würde wohl eher dir "janz scheen an den Krajen jeen, wa"? :p
 

Saturday

BA Guru
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Am Wasser mache ich seit langem keinen einzigen Vorfach mehr, denn genug Reserve liegt immer in der Planobox.

Es hat eben jeder seine Vorlieben :)

Ich knote mein Fluoro gern bereits Zuhause ans Geflecht, den Stahldraht binde ich jedoch häufig erst am Wasser.

Macht ihr es eigentlich auch so, wenn ihr die Sichtigkeit eurer Montage unter Wasser verringern aber dennoch auf die Sicherheit von Stahl setzen wollt, dass ihr letzteres nicht direkt an die geflochtene Hauptschnur anbringt, sondern FC zwischen Hauptschnur und Leader schaltet?
 
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Heiner

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An den meisten meiner Bigbait-Combos sind etwas mehr als 2m FC-Schlagschnur dran, natürlich von dickerem Format ab 0,60mm Durchmesser und darüber, je nach maximalem Combo-WG, mit einem PR-Knoten an der geflochtenen Hauptschnur befestigt,

Das allerdings weniger aus Gründen der Sichtigkeit, sondern wegen der Abriebfestigkeit und vor allem als flexibler Puffer bei Schnurklemmern, sowie zur Verhinderung von Ausschlitzern, speziell bei Spinnerbaits und anderen Baits mit Einerhaken.

Die meisten Bigbaiter fischen aber Geflochtene pur.
 

Fischer Hans

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Macht ihr es eigentlich auch so, wenn ihr die Sichtigkeit eurer Montage unter Wasser verringern aber dennoch auf die Sicherheit von Stahl setzen wollt, dass ihr letzteres nicht an geflochtener Hauptschnur anbringt, sondern FC dazwischen schaltet?

Immer mit FC dazwischen, aus den selben Gründen wie von Heiner angeführt. Abriebfestigkeit und Puffer.

An meiner "schweren" Hechtrute (3oz) geh ich aktuell direkt mit der geflochtenen an die Spitze, das ist aber alles noch neu für mich, da arbeite ich mich noch ein...denke aber das ich da auch bei ner FC Schlagschnur lande, sobald ich mir mal passendes Material besorgt habe.
 

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