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Eglifan

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Mir gehen die Düsen aus :)
Naja man kann nicht bestreiten, dass es nicht so ist. Und wenn man dann ne Stunde warten muss um zu trailern, dann kann man seinen Frust schonmal im Internet ablassen. Ich denke das sind Meinungen einzelner und man braucht nicht zu befürchten das diese Forderungen durchgesetzt werden. Alleine durch den Wirtschaftlichen Aspekt...

Cool finde ich den Kommentar das er wenn er unter Holländer bleiben will, zur Mosel fahren soll :)
 

DeXoR_AC

Finesse-Fux
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der Frust ist schon nachvollziehbar. Aber dort bzgl. der Nationalität zu unterscheiden wer Zugang zum Fischen in Niederländischen Gewässern hat.... schwierig schwierig.
 

YoshiX786

Echo-Orakel
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Ja gut, ich würde diese "Abgrenzung" von Deutschen und Holländer nicht allzu ernst nehmen.
Auch der deutsche Angel hat sicherlich Frust, wenn er schnell mit der Nussschale aufs Wasser will und vor ihm noch 20 Boote slippen wollen...
Natürlich ist es aus Sicht eines Niederländers mal schnell geäußert, dass man die Zugangszahlen bzw. Zugangsberechtigungen für Ausländer kontigentieren sollte,
damit mehr seiner Landsleute aufs/ans Wasser können und sich nicht, wie in seinem Fall beschrieben, an die Deutschen anpassen müssen.
Aus meiner Sicht nur ein frustrierter Mensch, der eine Begründung für ausbleibende Fänge sucht und dies im Netz publik macht.
Also Schwamm drüber, die Deutschland vs. Holland Mentalität gibt es ja nicht erst seit gestern.
Und ob sich die Sportvisserij Nederland wirklich ernsthaft mit so einem Thema befasst, möchte ich doch auch stark bezweifeln, denn der Angeltourismus, welcher aus Deutschland jedes Jahr in Holland einkehrt, ist denke ich kein ganz unerheblicher Beitrag für die Tourismusbranche und somit für die niederländische Wirtschaft. :emoji_money_mouth::emoji_money_mouth::emoji_money_mouth:
 

Benny

Bigfish-Magnet
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Wenn "der Deutsche" (ich finde die Nationalitätenbezeichnungen in Zeiten einer EU äusserst fragwürdig- ich kann mich mit Patriotismus nicht identifizieren) nicht in Nachbarstaaten fischen kann- dann sind ja "deutsche" Topgewässer noch frequentierter denn je. Eigenartig! Deutschland ist doch mit allem (ausschießlich was die Fischerei betrifft) völlig unattraktiv- wo ich nur hinschaue sind Hürden zu überwinden. Fängt mit der Beschaffung von Lizenzen zur Ausübung der Sportfischerei an und endet mit dem langen Gesicht von Bestandsmengen, wenn ich von Gewässern wieder nach Hause fahre. Das eigene Problem wird verschoben, indem über Grenzen gefahren wird, die gar nicht mehr vorhanden sind. Unpolitisch: Fahre einfach dort hin- wo du dir viel vom "Angeln" versprichst, aber wundere dich nicht, dass auch andere schon da sind.
Worum geht's dabei wirklich, dass dem Fisch zu viel "auf die Schuppen" gerückt wird... oder das man nicht der einzige am und auf dem Wasser ist? Ich denke es geht vornehmlich um zweites. Ich beklage mich nicht wenn Topplätze viel beangelt werden. Und nun politisch- der "Sport" braucht eine Revolution. In Zeiten NaBu's und PETA erst recht- wann sollen wir starten? Nächstes Jahr oder?! Genau so ist es... pack die Sachen, wir fahren nach "Holland", dass ist einfacher und wir angeln einfach weiter und schreiben nichts mehr und reden können wir darüber ja mal wieder in'er Runde bei 'ner Tasse Kaffee. Oh, früher war alles noch besser. Schade, schade. Aber ist wohl so... Mist alles...
 

Dennis Knoll

Bigfish-Magnet
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Hi,

hier mal eine kleine Meinungsumfrage zum Thema deutsche Angler in NL. Wer Chrome nutzt, kann die Seite direkt übersetzen lassen, die anderen müssen halt den Google Übersetzer nutzen.

http://www.totalfishing.nl/vraag-aa...en-voor-o.a.-duitsers-5e173ef813cb01.64872576
Der Artikel hat wenig mit einer Meinungsumfrage zu tun. Das ist jemand, der sich Luft macht und nach Antworten von Gleichgesinnten sucht.
Da kann ich auch gleich eine Umfrage darüber machen, wer Vergewaltiger alle kacke findet. Kommt dasselbe Ergebnis bei raus.

Daher wenig brauchbarer Artikel, weshalb ich mir auch erst gar nicht die Kommentare durchlesen werde.
 

bra fisk

Echo-Orakel
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Diese Diskussion habe ich letztens bereits in einer niederländischen Facebookgruppe erleben dürfen.

Mein Fazit ist: Ein Angler, der seinen Müll liegen lässt oder sich unkollegial gegenüber anderen Anglern verhält oder alles abschlägt was er fängt, ist in erster Linie ein Arschloch, egal ob Holländer oder Deutscher. Damit will ich sagen, dass es meiner Meinung nicht darum geht, woher man kommt, sondern wie man sich benimmt. Etwas gönnen und Teamplay würde unserem Hobby sicherlich gut tun.

Weiterhin kenne ich genügend niederländische Angler/Freunde, die genauso denken. Also nicht alle über Kamm scheren, so wie der Verfasser des holländischen Berichts es bei "den Deutschen" getan hat.

Grüße Henrik aus Ochtrup, vlak bij de grens.
 

SpreePirat

Echo-Orakel
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der Angeltourismus, welcher aus Deutschland jedes Jahr in Holland einkehrt, ist denke ich kein ganz unerheblicher Beitrag für die Tourismusbranche und somit für die niederländische Wirtschaft. :emoji_money_mouth::emoji_money_mouth::emoji_money_mouth:
Aber genau darum geht es dort ja einigen, dass eben kaum Geld hängen bleibt ;) Die Masse bilden ja nicht die Touristen, sondern diejenigen die dort jedes WE hochfahren, keine Wohnung anmieten, eigenes Essen dabei haben und am Abend wieder zurück über die Grenze huschen ..
Ich würde es nicht schlecht finden, wenn die Jahreskarte "für uns" nicht mehr zu bekommen ist und man nur noch Wochenkarten erhalten kann..
In Holland zu angeln ist ein Privileg, für das man auch bereit sein sollte in die Tasche zu greifen :)
 

dietmar

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Hi,

wäre ich Holländer, tchuldigung Niederländer, dann würde ich seit Jahren kotzen. Vor vielen Jahren war die Welt noch halbwegs in Ordnung. Dann sind aber viele Veränderungen in rascher Reihenfolge eingetreten. Die Zahl der Angler hat sich stark erhöht. Als Raubfischangler war man vor dreißig Jahren ein Exot, heute ist Raubfischangeln hip. In vielen deutschen Gewässern sind die Fischbestände massiv eingebrochen, was man früher im deutschen Rhein an Zandern fangen konnte, glaubt einem heute kein Mensch mehr. Hier brachen die Fischbestände zusammen, die Fluchtbewegung vor den hiesigen Zuständen in die Niederlande stieg mindestens im gleichen Maße an. Die einfachen und günstigen Regelungen in NL taten das Ihre dazu. Ein Deutscher denkt über eine Fahrstrecke von 100 km kaum nach, für einen Niederländer ist das schon eine halbe Weltreise. In der Regel fiel man als Holländer aus der Haustür und angelte im nächsten Gewässer.

Konnte man vor 10 Jahren direkt hinter der deutsch-niederländischen Grenze noch eine tolle Raubfischangelei erleben, so sagen viele Kenner der Szene man müsse heutzutage mindestens 50 km, besser 100 km, hinter sich und die Grenze bringen um noch ein paar Fische fangen zu können. Gerade die Kleingewässer hat es besonders hart getroffen. Früher wußte kaum jemand wo der eine oder andere Bach oder Graben überhaupt liegt. Das hat sich mit Google Maps drastisch verändert. Die Einführung des Visplanners hat es dann perfekt gemacht. Heute kann sich kein Gewässer mehr "verstecken". Hechtstrecken in kleinen Poldern wie zu früheren Zeiten, sind heute nur noch eine Erinnerung und nur in Ausnahmefällen noch möglich.

Auch die großen Gewässer hat es hart getroffen. Es wurden nicht nur mehr Angler am Wasser, sondern auch auf dem Wasser mit immer größeren und besser ausgerüsteten Booten. Heute ist die 5-m-Alu-Schüssel eher der Standard als die luxuriöse Ausnahme. Dies hat den Angeldruck auch auf den Großgewässern stark erhöht. Und ja, auch striktes C&R fordert Opfer und verändert Fischbestände und deren Beissverhalten.

Als Niederländer würde ich alles daran setzen, Ausländern das Angeln in NL unmöglich zu machen. In der Realität und als Europäer sehe ich wenig Chancen die Situation deutlich zu verbessern. Der steigende Angeldruck, die immer wärmeren und trockeneren Sommer, die sinkenden Grundwasserpegel und damit geringen Wasserführungen der Kleinstgewässer im Sommer lassen nichts Gutes erwarten. Von Alditütenträgern und Goldzahnkormoranen will ich erst garnicht anfangen.
 
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Sid

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich kann den Mann gut verstehen....

So ging es mir am Kölner Rhein und ebenso, wenn man aus Faulheit und Verlegenheit am Wochenende mal nach Roermond rüber fährt. Was man da z.B. am Norderpals sieht. Da stehen bei "ok" Wetter jedes mal 30 deutsche Wagen und es siehrt aus als würde da ein Tunier gefischt.

Im Endefekt möchte jeder in Ruhe angeln und nicht Zeit mit Nummernziehen verschwenden....

Bei uns geht es mittlerweile soweit, dass wir überlegen einen Teil des Jahresurlaubes auf einzelne Wochentage zu splitten, um in Ruhe in DE oder NL angeln zu können
 

Rheinangler86

Gummipapst
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Bei uns geht es mittlerweile soweit, dass wir überlegen einen Teil des Jahresurlaubes auf einzelne Wochentage zu splitten, um in Ruhe in DE oder NL angeln zu können

So machen wir es auch da du hier am WE Platzkarten ziehen kannst und es teilweise echt unter aller Sau zugeht.
 
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christophm

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Als Niederländer würde ich alles daran setzen, Ausländern das Angeln in NL unmöglich zu machen
Ich verurteile unangemessenes Verhalten deutscher/aller Angler in NL zutiefst.

Aber wieso soll zB ein Angler aus Maastricht in Groningen angeln dürfen und einer aus Aachen nicht? Wollten wir in der EU nicht diesen schwachsinnigen Nationalismus überwinden? Wäre dann als Retaliation legitim, wenn NL-Bürger deutsche Autobahnen nicht mehr nutzen dürfen?
 

Benny

Bigfish-Magnet
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Um es mal jedem klar zu machen - es muss sich nicht mehr darüber beklagt werden, dass viele Menschen fischen gehen. Es kann darüber diskutiert werden wie dem begegnet wird. Ich möchte es nicht mehr hören, dass jemand nicht "alleine" am und auf dem Wasser sein kann... die Anzahl der Sportfischer hat sich nun mal stetig erhöht. Wer möchte wem verbieten NICHT an Gewässer XY fischen zu gehen...?!
 

Jolle2019

Belly Burner
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Ich kann die Sichtweise des Holländers aus dem Beitrag absolut nachvollziehen. Zu einem hat sich die Anzahl der Angler aller Nationen drastisch erhöht, zum anderen wird sich von vielen so gut wie nie an irgendwelche Regeln gehalten. So werden am Ufer häufig Zäune trotz Verbot überstiegen, Privatgrund betreten und teilweise beschädigt und Autofahrer parken wild und blockieren den restlichen Verkehr.

Bootsangler fischen an Gewässern die einem Verein angehören und wo sie keinerlei Lizenz für haben....Der Müll der überall zurückbleibt mal außen vor.

Und natürlich unterscheiden sich holländische, deutsche oder belgische Angler dabei nicht....allerdings ist der Beigeschmack ein anderer wenn man dieses auch noch als Gast in einem Land macht.

Ich würde mir mehr Kontrollen der holländischen Behörden sowie drastische Strafen für alle wünschen die sich nicht an die Regeln halten.

Solange die Niederländer allerdings so massiv für den Vispas werben und der Zugang so günstig ist wird sich der Zustrom ausländischer Angler (zu denen ich auch gehöre) nicht verändern. Auch die nicht benötigte Prüfung oder Eignungsprüfung ist auch meiner Sicht ein Fehler...

Leider ist es wie in vielen anderen Bereichen auch, je größer die Masse desto mehr schwarze Schafe hat man. Etwas mehr gegenseitiger Respekt und Einhaltung der nationalen Regeln würde allen helfen.

Fettes Petri!
 

Benny

Bigfish-Magnet
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Ich kann die Sichtweise des Holländers aus dem Beitrag absolut nachvollziehen. Zu einem hat sich die Anzahl der Angler aller Nationen drastisch erhöht, zum anderen wird sich von vielen so gut wie nie an irgendwelche Regeln gehalten. So werden am Ufer häufig Zäune trotz Verbot überstiegen, Privatgrund betreten und teilweise beschädigt und Autofahrer parken wild und blockieren den restlichen Verkehr.

Bootsangler fischen an Gewässern die einem Verein angehören und wo sie keinerlei Lizenz für haben....Der Müll der überall zurückbleibt mal außen vor.

Und natürlich unterscheiden sich holländische, deutsche oder belgische Angler dabei nicht....allerdings ist der Beigeschmack ein anderer wenn man dieses auch noch als Gast in einem Land macht.

Ich würde mir mehr Kontrollen der holländischen Behörden sowie drastische Strafen für alle wünschen die sich nicht an die Regeln halten.

Solange die Niederländer allerdings so massiv für den Vispas werben und der Zugang so günstig ist wird sich der Zustrom ausländischer Angler (zu denen ich auch gehöre) nicht verändern. Auch die nicht benötigte Prüfung oder Eignungsprüfung ist auch meiner Sicht ein Fehler...

Leider ist es wie in vielen anderen Bereichen auch, je größer die Masse desto mehr schwarze Schafe hat man. Etwas mehr gegenseitiger Respekt und Einhaltung der nationalen Regeln würde allen helfen.

Fettes Petri!

Genauso ist das...
 

Snook

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Germany (NRW) Tief im Westen,direkt am Wasser.
Das größte Problem im Grenzgebiet sind Osteuropäer, ich weiß nicht wie oft ich von der Polizei oder BOA gefragt wurde Russisch Deutsch, die kommen ans Wasser bauen ihren Grill, ziehn sich mehrer Flaschen Wodka rein und lasssen den ganzen scheiß am Wasser stehen, fahrt doch mal im Sommer am Ufer vom Nordplaas in Roermond lang, da stehen nur Fahrzeuge mit Deutschen Kennzeichen, Siegen,Köln,Leverkusen,Viersen und ab vieleicht mal Mönchengladbach und 90% davon sind Osteuropäischer Herkunft.
 

christophm

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Und natürlich unterscheiden sich holländische, deutsche oder belgische Angler dabei nicht....allerdings ist der Beigeschmack ein anderer wenn man dieses auch noch als Gast in einem Land macht
Vermutlich bin ich zu individualistisch und mir geht nationales Gemeinschaftsgefühl ab. Aber ich würde eindeutig bevorzugen, wenn wir Leute nach ihren Handlungen und nicht nach ihrer Herkunft oder sonstigen nicht frei gewählten Gruppenzugehörigkeiten beurteilen würden
 

Snook

Echo-Orakel
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Germany (NRW) Tief im Westen,direkt am Wasser.
Ihr habt echt keine Ahnung was die Niederländer von "Gästen" in ihren Land halten , ich habe selber lange Zeit in den Niederlanden gearbeitet und eines ihrer lieblingsThemen war Buitenlander- Ausländer, Geert Wilders ist nicht umsonst sehr populär, erstens lerne Niederländisch du bist nicht in Deutschland, das wurde mir am ersten Arbeitstag klar gemacht, ist auch Richtig so, wird bei uns ja auch verlangt, die Kritik ist schon zum Teil gerechtfertigt.
 

christophm

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Ihr habt echt keine Ahnung was die Niederländer von "Gästen" in ihren Land halten ,
Ich habe das dumpfe Gefühl, dass die öffentliche/veröffentlichte Meinung in DE auch gelegentlich jede Menge Klischees ggü unseren westlichen Nachbarn bedient.

Trotzdem kann jeder einzelne davon absehen, in das Horn zu blasen
 

zeitgeist91

Schusshecht-Dompteur
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Lohnen sich die Maas bei Roermond sowie die Gewässer in 's-Hertogenbosch im Februar/März? Wird dieses Jahr meine erste Gelegenheit, zu dieser Jahreszeit in Holland aufzuschlagen. Freue mich über Anregungen!
Außerdem: wie schwer sollten die jigköpfe in der Maas sein? Ecke Roermond!
Besten Gruß und vielen Dank
Johannes
 

Snook

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Germany (NRW) Tief im Westen,direkt am Wasser.
@zeitgeist91 kommt auf die Strömung an, Uferstellen sind mangelware, die Mündung der Hambeek ist gerade so befischbar, 15-30gr, der Mündungsbereich zwischen den See und der Maas ist gut für Zander, ansonsten musst du nach Wessem und dort ist auch nicht einfach, von Maastricht bis venlo kenne ich mich ganz gut aus, komme ja aus dem Kreis Heinsberg. Sambeek ist auch sehr interessant nur ist dort auch nicht einfach ans Ufer zu kommen.


 

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