Am Rubberjig oder mit Jika Rig. Darf auch etwas überbleit sein und dann schön langsam mit kleinen Sprüngen über den Boden führen. Ist m.E. aber nichts um viel Strecke zu machen, sondern Hotspots auszufischen. In der Regel haben Krebse eine gewissen Eigenaktion und die Fransen spielen in der Strömung wenn du sie stehen lässt. Da werden sie dann gerne auch mal eingesammelt.Danke für eure Antworten. Habe es gestern mit 4g cheburashka versucht, hatte eine schöne lange Absinkphase. Oder ist es doch besser überbleit zu angeln und viele kleine Sprünge zu machen? Stelle mir nur die Frage ob aktuell schnell oder langsam effektiver ist.
Also ich hab noch nie einen Krebs auf Zander gefangen. Kriegen die nicht ins Maul, ggf muss ich mal Stinger probieren
Spaß beiseite, mir ist es leider auch noch nie gelungen. Unsere Zander sind irgendwie nach wie vor am grellsten auf schlange Minnow Gummi und Wobbler.
Nimmst du den RealEel um die Schlangen zu imitieren?
20er RealEel kann ich als Zanderköder empfehlen. Hab ich blöd dreingeschaut als ein 55er auftauchte wo noch 2cm vom Eel rausgeschaut haben.
Du hast ihn verkehrt rum aufgezogen oder nicht? Habe den Satz nicht ganz verstanden, sorry.Also generell habe ich ganz gute Erfahrungen mit Krebsen gemacht. Man muss sie deutlich langsamer führen, was aber eher ein Vorteil ist, weil Zander echt ewig brauchen bis sie mal beißen. Was ich aber am Anfang falsch gemacht habe, ist den Köder verkehrt herrum aufzuziehen. Krebse gehen ja quasi rückwärts, das ist mir aber irgendwie erst beim zweiten Tag in den Sinn gekommen^^
Aber seitdem ich die Dummheit abgestellt habe, läuft es damit eigentlich ganz gut
Teilweise lasse ich sie auch bis zu einer Minute liegen.