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Benny

Bigfish-Magnet
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...Boote und "Schwimmhilfen" jeglicher Art ist mir im Umkreis untersagt. Bleibt nur die Uferangelei und die eher unbeliebte Nachtfischerei. Zweiteres ist bei nicht gestatteter Bootsangelei kein schlechtes Mittel für mich. Wenn ich die 25-30m Wurfweite erreiche habe ich die größeren Hechte dabei im Visier. Es gibt genügend Mittel sich zu helfen. Seitdem ich nachts in der Wathose stecke - komme ich 'ran. Das tut bitte niemand der seine Gewässerbereiche nicht ausreichend kennt. Das ist lebensgefährlich und muss ich nicht weiter ausführlich erklären...?!
Wir sind hier mal wieder beim Thema: ich kann nur das tun was ich kann und habe. Kein Gewässer ist größer als 20ha und das da nicht laufend der Meter fallen wird ist auch klar. Es gibt sie aber. In kleiner Anzahl. 40cm Köder zu fischen ist jedoch sinnlos- die Effektivität ist nicht attraktiv genug. Steht in keinem Verhältnis... Meine Angelei ist gezielt, um den kleinen Exemplaren aus dem Weg zu gehen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Keine großen Spitzengewässer vor der Haustür sind kein Fluch, kein Drama, aber schon gar kein Segen.
 

Benny

Bigfish-Magnet
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Die Seen sind im "Gros" eher überschaubar und zwischen 4 und 19ha...
 

ChN

Barsch Vader
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Ich mag so kleine, überschaubare Tümpel lieber, als große, anonyme Gewässer. Unser Altrhein, den ich mit Boot befische, ist auch so ein heimeliges, lauschiges Wasser. Viel Cover, Holz, Kraut. Hotspot hier, da ... macht einfach Laune :) Eisvogel, Reiher, Kormoran (leider), Schlangen, Frösch - alles am Start. Einfach schön! Und der Fischbestand kann sich sehen lassen. Beileibe nicht schlecht für ein recht kleines Wasser. + ist halt der Rheinanschluß!
 

Heiner

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Der Grund ist einfach der, dass der "gesunde Menschenverstand" alles am liebsten auf eine einzige Variable zurückführen möchte, etwa: "Die Ausländer sind schuld!", um ein aktuelles Beispiel zu nennen,

Aber solche Simpel-Denke funktioniert nicht einmal bei solch relativ einfachen Dingen wie dem Hechtangeln sonderlich gut, geschweige denn bei komplexeren Angelegenheiten.
 

Benny

Bigfish-Magnet
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Ich wiederhole mich gerne, dass ich dafür stimme, seine Gewässer mit den eigenen Möglichkeiten zu vergleichen und die Schönheit nicht aus den Augen zu verlieren. Auch das hier und jetzt ist zu schützen und zu pflegen. Das Schielen nach Topbedingungen und Topgewässern ist nicht verboten- der Spaß an dem was vor der Tür liegt ist aber da! Und wer dann einen Hecht von 80cm am Band hat- weiß diesen zu kategorisieren. Das Wissen darum das es ein großer und auch ein Ausnahmefisch für die Region und/oder das Gewässer ist. Ich möchte auch das noch in vielen Jahren haben und dafür MUSS es sich lohnen was zu tun.
 

RollieFree

Echo-Orakel
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Tagsüber, bei Windstille, klarem Wasser treten im Sommer, bei pisswarmen Wasser über Makrophytenbeständen sehr hohe Sauerstoffkonzentrationen auf, teilweise werden hier sehr hohe Übersättigungen mit Sauerstoff von 150% und mehr erreicht. Und hier findet Mensch durchaus auch Großhechte, tagsüber, im Sommer, in großen Seen. Ob sie dann auch beißen steht auf einem anderen Blatt, manchmal schon. Nachts hingegen treten hier bei windstillem Wetter durchaus größere Defizite hinsichtlich der Sauerstoffgehalte auf.

In der ganz überwiegend Anzahl unserer Seen mit thermischer Schichtung(egal ob nun mono- oder dimiktisch) ist es im Sommer den Hechten gar nicht möglich aus dem Epilimnion ins Meta- oder gar Hypolimnion, also in kühlere Bereiche, zu wechseln, da in der ganz überwiegend Zahl der Seen ab Juli bereits im Metalimnion erhebliche Sauerstoffdefizite auftreten. Das Epilimnion ist aber nahezu gleich warm, hier treten fast nie Gradienten von mehr als 1Grad Celsius auf.
Ausnahmen hiervon bilden bei chemischen geschichteten Seen eigentlich nur schwach mesotrophe (mit ausreichend großen Hypolimnion) und die paar ganz wenigen oligiotrophen Seen. Letztere kann Mensch sich in ganz Norddeutschland an einer Hand abzählen.

Sehr interessant, danke dafür :emoji_v:

Ich versuche nun schon seit 2 Jahren (zeitbedingt leider nur ungefähr 5 mal im Jahr) in einem dieser erwähnten Ausnahmeseen (also von denen, die man an einer Hand abzählen kann) so ein Fabelwesen ans Band zu bekommen..

Mir ist zumindest bekannt, dass in diesem Gewässer wirklich große Fische im Sommer auch unterhalb der Sprungschicht stehen. Da das Licht mitunter bis unter das Metalimnion reicht und der Sauerstoffgehalt wieder ansteigt.

Mich würde interessieren, ob diese Fische in besagten Gewässern unter bestimmten Voraussetzungen auch gelegentlich ins Epilimnion aufsteigen? (das wär schön..:rolleyes: )Weil zu fressen gibt’s da unten ja stets genug o_O
 

Heiner

BA Guru
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Ich wiederhole mich gerne, dass ich dafür stimme, seine Gewässer mit den eigenen Möglichkeiten zu vergleichen und die Schönheit nicht aus den Augen zu verlieren.

Das eine schließt das andere doch nicht aus. Die Schönheit des Gewässers sieht man ja selbst. Fachbegriffe dienen einem anderen Zweck.
 

Heiner

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Ja, ein bisschen.

Wenn ich auf dem Wasser bin, denke ich natürlich auch nicht an mesotrophe Seen oder an lineare Zugfestigkeit. Deswegen mache ich den ganzen technischen Krempel und andere Vorbereitungen ja nach Möglichkeit in der Schonzeit, damit ich mich damit nicht auf dem Wasser beschäftigen muss. Denn da habe ich andere Prioritäten.
 
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michaZ

Gummipapst
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Sehr interessant, danke dafür :emoji_v:

Ich versuche nun schon seit 2 Jahren (zeitbedingt leider nur ungefähr 5 mal im Jahr) in einem dieser erwähnten Ausnahmeseen (also von denen, die man an einer Hand abzählen kann) so ein Fabelwesen ans Band zu bekommen..

Mir ist zumindest bekannt, dass in diesem Gewässer wirklich große Fische im Sommer auch unterhalb der Sprungschicht stehen. Da das Licht mitunter bis unter das Metalimnion reicht und der Sauerstoffgehalt wieder ansteigt.

Mich würde interessieren, ob diese Fische in besagten Gewässern unter bestimmten Voraussetzungen auch gelegentlich ins Epilimnion aufsteigen? (das wär schön..:rolleyes: )Weil zu fressen gibt’s da unten ja stets genug o_O

Sie werden bestimmt auch ab und an ins Epilimnion aufsteigen und auch aus dem Pelagial ins Litoral ziehen, wie oft, wann, das ist und bleibt sehr Gewässer spezifisch. Mit fünfmal im Jahr hinfahren ist das Lotto spielen.

An einem Gewässer, das ich schon sehr lange befische, machen die Fische das im Sommer relativ selten, da an diesem Gewässer mehr als 80 % der gesamten Fischbiomasse Maränen sind und die den ganzen Sommer im Hypolimnion stehen. Das ganze Ökosystem des See ist stark pelagisch. Hier den richtigen Spot abzufassen und das zur richtigen Zeit ist das besagte Lotto. Das extrem tiefe fischen unterhalb der Sprungschicht, also tiefer als 12 m , ist nicht mein Ding. Deswegen meide ich diesen See im Sommer.
An einem anderen See, vergleichbar von Sichtigkeit und auch Sauerstoffverhältnissen im Hypolimnion, aber einem Anteil vom Litoral von fast 30% der Gewässerfläche und einemAnteil der Maränen von nicht mehr als 25% der Fischbiomasse, dort findet man die Großhechte auch regelmäßig an bestimmten Bereichen im Sommer flach. Wenn man die kennt, kann man dort auch im Sommer Großhechte flach fangen obwohl sie sonst viel Zeit im Pelagial sind. Es ist eins meiner besten Sommergewässer...
 

RollieFree

Echo-Orakel
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Danke Micha, damit kann ich schon gut was anfangen!! Ich hatte bis Dato eigentlich gedacht, dass vlt. gerade in den warmen Monaten was im Litoral (musst ich googeln :D) gehen müsste, da sich im Moment ausschließlich Fische ab ca. 20m finden lassen und in den warmen Monaten ja noch vielmehr Bewegung in der Uferregion ist.

Mit dem tiefen fischen kann ich mich auch nicht anfreunden. Alles unterhalb der Sprungschicht ist aktiv, also geworfen mMn gar nicht mehr befischbar.

Also vielleicht auf zu neuen Ufern..:rolleyes:
 

Heiner

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Ich mag so kleine, überschaubare Tümpel lieber, als große, anonyme Gewässer.

Richtig ist allerdings, dass manche Großgewässer nicht gerade ein ästhetischer Genuss sind. Aber das stimmt auch nicht immer, einige der größeren schwedischen und kanadischen Seen sind ausgesprochene Schönheiten mit vielen abwechslungsreichen Strukturen.

Persönlich finde ich mittelgroße Gewässer am spannendsten, die nicht unbedingt zu den erkorenen Top-Gewässern gehören müssen, aber brauchbare Chancen auf einen Großen bieten, ohne dass man mit allzu viel Technik anrücken muss. Angeln vom High-Tech-Boot mit allen Schikanen ist nicht so mein Ding, und ich stehe auf schlankes Gepäck, nicht auf Wagenladungen voller Zeug.

Und hübsche Kleingewässer sind mir bisweilen auch eine willkommene Abwechselung, dafür habe ich meine 2oz-Combo. Immer nur "raushauen", kann fad werden auf die Dauer. Mit einer leichteren Combo in der Hinterhand verlernt man nicht, dass es auch noch andere Wurftechniken gibt als die eher grobmotorische Kraftlackerl-Nummer. Besagte 2oz-Combo habe ich auch in Schweden oft dabei, um mich gelegentlich auf kleineren, aber ausgesprochen schönen Fließgewässern mit einem Ruderböötchen oder Kanu zu entspannen. Hat was for a change, und punktgenaues Skipping unter einen Steg kann ich immer noch.
 
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Ruti_Island

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Deshalb liebe ich ja Talsperren. Die steilen, überwiegend mit Nadelholz bewachsenen Ufer gefallen mir einfach.
 

Heiner

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Apropos mittelgroße Gewässer mit (noch!) guten Beständen, auch an Großen: die sind wirklich gefährdet, und ich habe erlebt, wie schnell solche Gewässer binnen weniger Jahre kaputt gefischt werden können.

Gewisse Maßnahmen, etwa Bestückung mit nur einem Drilling und Schluss machen nach einem guten Fang, mache ich nicht einfach so. Denn ich habe keine Lust, mir selbst den Boden unter den Füßen wegzuziehen, auf dem ich stehe. Sowas machen nur Idioten.

Von denen gibt es freilich reichlich.
 
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michaZ

Gummipapst
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Was ist denn ein Großgewässer und was ein mittelgroßes?

In Schweden sind 1.000ha Seen jedenfalls nicht sonderlich groß, in Brandenburg gibt es nur vier die größer sind....
 

Heiner

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Alles unter 200ha ist "mittelgroß", alles unter 20ha eine Pfütze, wenn es sich um ein Flachgewässer handelt. Es gibt hier aber auch ein paar tiefe Gewässer (>10m tief) in der 20ha-Klasse, die einen ganz ordentlichen Bestand an großen Exemplaren über 90cm aufweisen.

Nur sind das natürlich keine Gewässer, die öffentlich zugänglich sind, denn dann wären es keine brauchbaren Gewässer mehr angesichts der sattsam bekannten Art und Weise, wie frei zugängliche Gewässer so malträtiert werden von diversen Sportsfreunden, speziell in Ballungsgebieten.

So nach dem Motto: Was nix kostet, ist auch nix wert. Dazu muss man sicherlich nichts weiter sagen, weil das hier sowieso jeder weiß. Was da die einzig realistische Lösung ist, liegt auf der Hand, nicht? Zugangsbeschänkungen lautet hier das Zauberwort, und zwar drastische, entweder über den Preis (nicht gerade "sozial", aber die einfachste Variante) oder andere geeignete Regularien.

Schweden ist eh eine ganz andere Liga.
 
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Gös

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo
Da es langsam mal Zeit für ne neue Klemmhülsenzange wird habe ich mir die oben erwähnte Zeck Quetschhülsenzange bestellt.
Bisher habe ich immer die Hülsen von Jenzi mit meiner alten Fox Zange ohne Probleme benutzt.
Da meine Köder ja immer schwerer werden dachte ich, ich versuche auch mal ein paar stabilere Hülsen.
Kann mir jemand einen Tipp geben welche Hülsen von der Länge her für die Zange von Zeck gut geeignet sind.
Brauche welche für
Canelle Seafighter 1x7 in 50 lbs und in 90 lbs.
Wenn jemand noch ne mm oder ne Grössenangabe für die Hülsen für die beiden genannten Vorfachmaterialien hätte wäre das Spitze.
Besten Dank.
Gruß Simon
 

Ruti_Island

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Hallo
Da es langsam mal Zeit für ne neue Klemmhülsenzange wird habe ich mir die oben erwähnte Zeck Quetschhülsenzange bestellt.
Bisher habe ich immer die Hülsen von Jenzi mit meiner alten Fox Zange ohne Probleme benutzt.
Da meine Köder ja immer schwerer werden dachte ich, ich versuche auch mal ein paar stabilere Hülsen.
Kann mir jemand einen Tipp geben welche Hülsen von der Länge her für die Zange von Zeck gut geeignet sind.
Brauche welche für
Canelle Seafighter 1x7 in 50 lbs und in 90 lbs.
Wenn jemand noch ne mm oder ne Grössenangabe für die Hülsen für die beiden genannten Vorfachmaterialien hätte wäre das Spitze.
Besten Dank.
Gruß Simon
Für das 90lb Seafighter Predax Hülsen (Messing) in 1,8mm Durchmesser und 9,52mm Länge. Vorher mit einer Zange in eine ovale Form bringen, damit man beide Drähte sauber nebeneinander legen kann.
 

Heiner

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Die weiter oben von mir erwähnten Daiwa-Prorex-Hülsen mit 1,04mm Durchmesser haben eine Länge von 9,5mm, viel kürzere Hülsen würde ich nicht nehmen für die Zeck-Zange.

Für das Nylon ummantelte Cannelle-Seafighter-Material sind allerdings Doppelquetschhülsen die richtige Wahl, was die Firma auf der Rückseite Verpackung auch empfiehlt.

Sehr gut geeignet sind die Spro Double Brass Crimps. Ich nehme mal an, du braucht das Canelle-Zeug für Stinger?

Dafür benötigst du dann allerdings eine spezielle Quetschzange für Doppelhülsen, siehe Bild unten, wohingegen die Zange von Zeck für Einfachhülsen gedacht ist, die für Stahl- oder Titanvorfächer ohne Nylonüberzug verwendet werden.
Spro-Zange.jpg
http://www.fishingtackle24.de

Falls du das Cannelle Sea Fighter für Stinger verwenden willst, würde ich allerdings kein 50lbs-Matierial empfehlen für größere Gufis, denn das Zeug knickt viel zu leicht. Besser ist in dieser Hinsicht das 90lbs-Material und noch viel besser das 130lbs-Material. Letzteres ist hier an einem Westin Shad Teez in 27cm Länge zu sehen:

Westin Shad Teez 27cm.jpg

Für Stinger verwende ich für Shad über 20cm nur noch das 130lbs-Zeug, das hält einfach viel länger. Die "Sichtigkeit" ist da völlig wurscht.
 
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Gös

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo,
Danke für eure Antworten.
Bisher habe ich 7x7 Flexonit 54 Kg für meine Stinger
Und Pike wire in 40 lb Nylon ummantelt als Vorfach benutzt .
Die habe ich beide , also das Pike wire ebenso echt schon Jahrelang ohne Probleme mit meiner alten Fox Zange gequetscht.
Daher dachte ich ich kann das mit dem Seafighter genaus handhaben.
Bzw habe bisher noch gar nicht darüber nach gedacht irgendwelche Doppelhülsen zu benutzten da es Problemlos mit den einfachen Hülsen funktioniert.
Mir ist noch nie eins durchgerutscht aber ich versuche auch immer sehr sorgfältig zu quetschen. Wenn mir ne Quetschung nicht zu sagt mach ich es nochmal.
Allerdings habe ich noch nicht schwerer wie 135 g Köder damit geworfen.
Das 50 lb Seafighter ist als Vorfach gedacht das 90lb für die Stinger richtig.
Gruß Simon
 
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