Zander Ufer angeln am Rhein wie oft geht ihr wie viel fangt ihr über das Jahr

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Ma68er

Echo-Orakel
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Servus Barsch-ARLARM Community bin neu hier und dachte mal ich eröffne mal ein Thema , bin Zander Angler durch und durch habe den schönen Rhein direkt vor der Haustür, mich würde mal interessieren wie oft ihr so über das Jahr gesehen den Zettis nach stellt und wie viel ihr so fangt auch das Größen Spektrum würde mich mal interessieren na dann haut mal in die Tasten freue mich auf eure Erfahrungen die ihr so gemacht habt

Mfg
 

iGude

Echo-Orakel
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Au Backe, was soll ich da schreiben?

Soll ich erstmal mit Struktur vorgehen, würde ich folgendes schreiben: Mehr auf Wobbler und eher in der Dämmerung. Dann in der Nähe der Steinpackungen, ufernah.

Der Rhein ist so vielfältig, das ist wirklich schwer zu beschreiben. Auch hatte ich schon auf nen FSI am frühen Nachmittag einen Zetti. War so gar nicht beabsichtigt. :)

Würde Ich jetzt gezielt los, würde ich wieder die Stunde nach Sonnenuntergang nutzen und da anfangen mit Wobbler die Buhnen nahe der Steine zu beangeln.

Es gibt aber auch die Hardcore Fraktion, die dann 12 cm Gummis mit gefühlten 80 Kg Bleien an die Strömungskante pratzen. Auch die fangen, wenn Du dazu Lust hast. Mir ist das bissl zu grobes angeln, ist aber mein eigenes Ding.

Was auch immer gut ist, Carolina in den Buhnen. Da die Strömung nutzen und einfach den Zander solange nerven mit nem netten Pornogummi, bis er zubeißt. :)

Nochmal, der Rhein ist so vielfältig, dass es DIE Taktik nicht gibt. Ich denke aber, nach längerem angeln findet jeder seine eigene Vorgehensweise.

Petri
 
B

BGL

Gast
Wie oft ich gehe ist echt unterschiedlich. Hatte Jahre dabei da war ich ca. 2x im Monat am Rhein, dann hatte ich Jahre dabei wo ich 2x die Woche am Rhein war, und ich hatte Jahre da war ich kein einziges mal am Rhein.
Momentan schaue ich das ich mindestens 1x die Woche an den Rhein komme (wenn es Job, Familie und Wetter zulassen).

Ich schreibe hier jetzt über meinen Rheinabschnitt den ich befische:
Meinen Rheinabschnitt lernt man wöchentlich immer neu kennen. Klar man kennt sich aus. Man weiß wo es tiefe Löcher gibt, wo es Sandbänke gibt, wo die Buhnen steiniger oder sandiger sind, usw usw. Jedoch haben wir eine recht hohen Strömungsdruck da mein Abschnitt in einer Außenkurve liegt. Dadurch verändert sich jede Buhne trotzdem fast wöchentlich. Wenn auch nur teilweise in kleinen Dingen. Beispiel: ich habe ohne Hängergefahr eine Buhne mit einem Fähranleger befischen können. Zwei Tage später hatte ich 3 Abrisse weil etwas großes angespült wurden ist was sich auf dem Boden der Buhne festgesetzt hat. Auch die Sandbänke und Kanten ändern sich fast wöchentlich.
Das ganze macht das Angeln dadurch recht spannend weil man nie weiß was einen wieder erwartet.

Zu den Fischen:
Dieses Jahr war mein größter Zander 47cm lang. Für meinen Abschnitt noch nicht das beste aber höheres Mittelfeld. Es scheinen dieses Jahr vor allem kleine Zander zwischen 20 und 45cm die Hauptrolle bei uns zu spielen. Von größeren Zandern (ab 60cm) hört man auch immer weniger. Auch die Zanderfänge im Dunkeln sowie auf Köfis (vor allem Grundeln) beim Ansitzangeln haben sehr stark dieses Jahr nachgelassen. Ob es mit dem gleichzeitig immer gering werdenden Bestand an Grundeln zu tun hat?!
Ich gehe meistens für 2-4 Stunden an den Rhein. Viele Bisse bekommt man nicht (meistens nur 1-4 Bisse) dafür bleiben aber fast alle hängen da die Bisse dieses Jahr echt hart kommen. Dadurch fange ich eigentlich fast immer mindestens einen Fisch (meistens dann auch Zander).
Barsche gehen auch aber weniger als Zander und auch immer abseits der Zander. Entweder hat man eine Buhne oder eine Phase wo nur Barsche gehen oder halt nur Zander.
Barsche konnte ich schöne bis 40cm fangen. Wenn auch nicht viele.
Welse und Rapfen gar keine wobei diese regelmäßig gefangen werden.
Hechte sind hier quasi garnicht zu fangen. Habe in knapp 10 Jahren am Rhein erst einen erwischen können. Unser Abschnitt liegt denen wohl nicht so.
Was auffällig ist, ist dass die Bisse meistens bis zu Dämmerung kommen und sobald die die Dunkelheit eingebrochen ist schlagartig gar nichts mehr geht. Mausetot.

Zu meinen Ködern/Techniken:
Ich fische nur Gummifische an Jigköpfen. Nichts anderes. Diese ganzen Rig Sachen bringen bei uns auch nicht wirklich mehr Fisch. Auf Wobbler gehen ab und zu mal ein Barsch oder ein Rapfen. In der Dunkelheit mit viel Glück momentan auch mal ein Zander. War aber auch mal besser mit Wobbler.
 

jasi71

Twitch-Titan
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Der Rhein ist auch mein Hausgewässer. Gehe eigentlich von März bis November 5X die Woche, manchmal noch ein Zusatztag am Wochenende. Oft nur 1-3 Stunden vormittags. Gefangen werden Zander von 35cm-72cm. An meinen Stellen leider nix größeres.
Von 0-35 Fische am Tag ist alles dabei. Im Schnitt aber so um die 5 pro Session.Eigentlich alles auf Jig.
 

Pikepete

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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ich habe letztes jahr viel auf zander am rhein in der gegend um karlsruhe versucht. dass ist da echt arbeit. ich hatte 3 maßige zander also ü45 bei locker 30 angeltagen zwischen juni-oktober. hauptsächlich wurde es mit wobblern sehr langsam geführt in der dämmerung versucht. wer mehr fische fangen will musste in dem abschnitt mit gummifisch angeln, dann gabs oft mal barsch/wels/rapfen/hecht. beim zanderwobbeln gab nie beifang. außer quergehakte nasen in krassen größen!
 

Der-Rheinangler

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Wie oft ich gehe ist echt unterschiedlich. Hatte Jahre dabei da war ich ca. 2x im Monat am Rhein, dann hatte ich Jahre dabei wo ich 2x die Woche am Rhein war, und ich hatte Jahre da war ich kein einziges mal am Rhein.
Momentan schaue ich das ich mindestens 1x die Woche an den Rhein komme (wenn es Job, Familie und Wetter zulassen).

Ich schreibe hier jetzt über meinen Rheinabschnitt den ich befische:
Meinen Rheinabschnitt lernt man wöchentlich immer neu kennen. Klar man kennt sich aus. Man weiß wo es tiefe Löcher gibt, wo es Sandbänke gibt, wo die Buhnen steiniger oder sandiger sind, usw usw. Jedoch haben wir eine recht hohen Strömungsdruck da mein Abschnitt in einer Außenkurve liegt. Dadurch verändert sich jede Buhne trotzdem fast wöchentlich. Wenn auch nur teilweise in kleinen Dingen. Beispiel: ich habe ohne Hängergefahr eine Buhne mit einem Fähranleger befischen können. Zwei Tage später hatte ich 3 Abrisse weil etwas großes angespült wurden ist was sich auf dem Boden der Buhne festgesetzt hat. Auch die Sandbänke und Kanten ändern sich fast wöchentlich.
Das ganze macht das Angeln dadurch recht spannend weil man nie weiß was einen wieder erwartet.

Zu den Fischen:
Dieses Jahr war mein größter Zander 47cm lang. Für meinen Abschnitt noch nicht das beste aber höheres Mittelfeld. Es scheinen dieses Jahr vor allem kleine Zander zwischen 20 und 45cm die Hauptrolle bei uns zu spielen. Von größeren Zandern (ab 60cm) hört man auch immer weniger. Auch die Zanderfänge im Dunkeln sowie auf Köfis (vor allem Grundeln) beim Ansitzangeln haben sehr stark dieses Jahr nachgelassen. Ob es mit dem gleichzeitig immer gering werdenden Bestand an Grundeln zu tun hat?!
Ich gehe meistens für 2-4 Stunden an den Rhein. Viele Bisse bekommt man nicht (meistens nur 1-4 Bisse) dafür bleiben aber fast alle hängen da die Bisse dieses Jahr echt hart kommen. Dadurch fange ich eigentlich fast immer mindestens einen Fisch (meistens dann auch Zander).
Barsche gehen auch aber weniger als Zander und auch immer abseits der Zander. Entweder hat man eine Buhne oder eine Phase wo nur Barsche gehen oder halt nur Zander.
Barsche konnte ich schöne bis 40cm fangen. Wenn auch nicht viele.
Welse und Rapfen gar keine wobei diese regelmäßig gefangen werden.
Hechte sind hier quasi garnicht zu fangen. Habe in knapp 10 Jahren am Rhein erst einen erwischen können. Unser Abschnitt liegt denen wohl nicht so.
Was auffällig ist, ist dass die Bisse meistens bis zu Dämmerung kommen und sobald die die Dunkelheit eingebrochen ist schlagartig gar nichts mehr geht. Mausetot.

Zu meinen Ködern/Techniken:
Ich fische nur Gummifische an Jigköpfen. Nichts anderes. Diese ganzen Rig Sachen bringen bei uns auch nicht wirklich mehr Fisch. Auf Wobbler gehen ab und zu mal ein Barsch oder ein Rapfen. In der Dunkelheit mit viel Glück momentan auch mal ein Zander. War aber auch mal besser mit Wobbler.
Ich Fische in einem noch recht klaren Abschnitt vom Rhein und kann mich den Ausführungen ziemlich komplett anschließen. Dämmerung mit jig so leicht wie möglich ist für mich die Waffe der Wahl. 1x hatte ich einen ü70 Zander. Meist jedoch zwischen 40 und 50 cm. Selten an die 60cm. Mein Eindruck ist dass es seit paar Jahren kontinuierlich schlechter wird. Die meisten hier angeln mit Wobbler auf Zander. Lief früher bei mir auch besser. Bringt mittlerweile kaum noch Fisch. Konnte jedoch beobachten dass es 2-3 Stunden nach Sonnenuntergang oft nochmal eine BeisfAPase gibt. Bin beruhigt dass andere ähnliche Erfahrungen machen. Der Angel Druck ist allerdings auch deutlich gestiegen die letzten Jahre.
 

Küchenfenster

Angellateinschüler
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Moin!
Ich war bis vor kurzem Mainzer und dementsprechend häufig am Rhein. Gefischt habe ich hauptsächlich in die Dämmerung hinein an Hafeneinfahrten mit Gummi und sobald es richtig dunkel geworden ist wie schon beschrieben mit Wobbler an Steinpackungen entlang. So habe ich vielleicht alle zwei bis drei Stunden einen Zander gefangen wenn man es hochrechnet und leider auch recht häufig Hechte dazwischen.
Tagsüber habe ich die Angelei fast aufgegeben. Ich habe wirklich viel Zeit vormittags am Wasser verbracht, auch in den frühen Morgenstunden und war nie wirklich erfolgreich dabei. Außnahme sind da die Monate September und November wenn die Barsche in den Häfen richtig in Fresslaune sind! Dann geht es Biss auf Biss ;)

Was mich wundert sind die geringen Durchschnittsgrößen, die Andere hier beschreiben. Ich würde fast sagen, dass meine bei knapp über 60 liegt und ich die letzten zwei Jahre keinen einzigen Untermaßigen gefangen habe. Dabei fische ich eher kleine Köder zwischen 10 und 15cm.

Zusammengefasst: 1x pro Woche eine kurze Session, im Schnitt auch jedes Mal mit Zander. An einem Tag eben 0, an anderen dafür 1 oder 2
Auf Wobbler bekomme ich deutlch mehr Hechtbeifang als auf Gummi.

Ich Fische in einem noch recht klaren Abschnitt vom Rhein und kann mich den Ausführungen ziemlich komplett anschließen. Dämmerung mit jig so leicht wie möglich ist für mich die Waffe der Wahl. 1x hatte ich einen ü70 Zander. Meist jedoch zwischen 40 und 50 cm. Selten an die 60cm. Mein Eindruck ist dass es seit paar Jahren kontinuierlich schlechter wird. Die meisten hier angeln mit Wobbler auf Zander. Lief früher bei mir auch besser. Bringt mittlerweile kaum noch Fisch. Konnte jedoch beobachten dass es 2-3 Stunden nach Sonnenuntergang oft nochmal eine BeisfAPase gibt. Bin beruhigt dass andere ähnliche Erfahrungen machen. Der Angel Druck ist allerdings auch deutlich gestiegen die letzten Jahre.

Das ist die eben die Kehrseite von steigender Wasserqualität: Kläranlagen und kein intakter Auewald -> weniger organische Abfälle -> weniger Kleinkrebse -> weniger Fisch. Wenn es länger nicht geregnet hat ist der Rhein bei Mainz gefühlt von Trinkwasserqualität. Wir haben beim Wallerangeln auch schon regelmäßig Wasser geschöpft um Kaffee/Nudeln zu kochen. Im Glas erkennt man teilweise wirklich keinen Unterschied zu Leitungswasser.
 

flax98

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Wir haben beim Wallerangeln auch schon regelmäßig Wasser geschöpft um Kaffee/Nudeln zu kochen.
Ne das wäre nix für mich. Auf Höhe Mainz haben schon BASF u andere ihren Sch...ss eingeleitet. Das will ich irgendwie nicht im Kaffee haben.
Bei allem anderen aus deinem Post kann ich dir zustimmen
 

Küchenfenster

Angellateinschüler
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Ne das wäre nix für mich. Auf Höhe Mainz haben schon BASF u andere ihren Sch...ss eingeleitet. Das will ich irgendwie nicht im Kaffee haben.
Bei allem anderen aus deinem Post kann ich dir zustimmen

Die gesamte Trinkwasserversorgung in Mainz besteht aus Uferfiltrat. Und die ganzen Chemikalien aus der guten alten Zeit sind im Wasser so gut wie nicht vorhanden. Außerdem futter ich auch regelmäßig Zanders, da macht das bisschen Wasser sicher auch nichts aus ;) Problematisch wird es im Sediment und bei besonders fettreichen, alten Fischen, die lagern auch heute noch ordentlich Schadstoffe ein.
 

Michael_05er

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Was mich wundert sind die geringen Durchschnittsgrößen, die Andere hier beschreiben. Ich würde fast sagen, dass meine bei knapp über 60 liegt und ich die letzten zwei Jahre keinen einzigen Untermaßigen gefangen habe. Dabei fische ich eher kleine Köder zwischen 10 und 15cm.
Moin! Ich bin auch in der Mainzer Ecke unterwegs und stimme Dir zu. Ich gehöre eher zur Fraktion der "viel-zu-selten-Angler". Auf Zander gehe ich während der Winterzeit, da ich meist früh raus muss und nur dann in der Dunkelheit fischen kann. Bei kurzen 2-Stunden-Trips fange ich jedes zweite oder dritte Mal. Bisher waren es Fische von 50-70cm, untermaßige sind eigentlich nie dabei. Hechtbeifang hab ich auch recht oft. Hauptköder sind Wobbler von 8-12cm.
Grüße,
Michael
 

El-Cattivo

Finesse-Fux
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Guten Tag zusammen,

ich gehe recht unregelmäßig unterm Strich aber schon mind. einmal die Woche. Ich kann Dir nicht sagen wie viele Fische ich pro Angeltag fange. Insgesamt waren es in 2018 genau 437 Zander. Andere Fische zähle ich nicht mit.

Größendurchschnitt keine Ahnung aber defibitiv mehr kleine um die 50 cm als größere.

Meine Erkenntnis ist, das es am besten läuft, wenn der Pegel sinkt.
 

Fr33

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Guten Tag zusammen,

ich gehe recht unregelmäßig unterm Strich aber schon mind. einmal die Woche. Ich kann Dir nicht sagen wie viele Fische ich pro Angeltag fange. Insgesamt waren es in 2018 genau 437 Zander. Andere Fische zähle ich nicht mit.

Größendurchschnitt keine Ahnung aber defibitiv mehr kleine um die 50 cm als größere.

Meine Erkenntnis ist, das es am besten läuft, wenn der Pegel sinkt.

Hut ab.... ich hab dem Rhein seit rund 3 Jahren den Rücken gekehrt. Liegt aber daran, dass die kanpp 45km einfacher Weg für spontanes Angeln sich einfach nicht rentiert haben. Wurde einfach immer weniger die Jahre und irgendwann war es eine wirtschaftliche Entscheidung.... Die hälfte der KM und ich stehe bereits am Main. Der erfordert aber ein ganz anderes Angeln... muss man sich erst drann gewöhnen.

Was deine Fangstastistik betrifft - die ist schon beachtlich. Nimmt man mal an, dass du im Schnit 2,5x die Woche angeln gehst sind das im Schnitt um die 3,4 Zander pro Angeltripp.
 

El-Cattivo

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Ich hatte letztes Jahr einfach richtig Dusel gehabt. Es fing im Juni sehr gut an in dem Monat hatte ich auch gefühlt die meisten Fische. Sonst hätte ich nicht angefangen zu zählen. Aber ja, ein Fischchen geht immer muss ich sagen.
 

Theili

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find das Ergebnis dann schon bewundernswert!
 

Fr33

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Ok ist am Niederrhein.... ich hab den Mittelrhein zw. Mainz und Gernsheim beangelt.
 

Theili

Echo-Orakel
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Da muss ich noch viel arbeiten um in so einen Bereich zu kommen...hey... sei doch stolz auf dein Ergebnis! Da machst du doch viel richtig! Nochmal fett Petri!
 

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