unzi
Echo-Orakel
- Registriert
- 20. September 2005
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Hallo an Alle!
Hätte da mal eine Frage zu den Rollen für`s UL-Spinnen. Hab mir letztes Jahr eine kleine Feine Spinngerte samt (meiner Meinung nach) passender Rolle (Quantum Crypton Micro oo) zugelegt, das ganze mit geflochtener Schnur bespult (TitaNit 0,11er), eine Fluorocarbonvorfach von ca. 2m und bin damit an den kleinen verwachsenen Bach zum Spinnen mit Miniwobblern (3cm). Nach 2 kleineren Fischen hab ich auch einen 32er Bachsaibling drillen und landen können und seit dem machte meine Rolle ein komisches Gräusch beim Einholen. Also hin zum Händler - kurze Vorführung, Geräusch war da, er macht die Rolle auf und sieht, dass der Arretierhebel für die Rücklaufsperre beschädigt ist. Er schickt die Rolle ein und sagt mir beiläufig, dass es durch die Verwendung der Geflochtenen zu dem "Getriebeschaden" an der Stationärrolle gekommen ist, da sie null Dehnung besitzt und alle Schläge direkt auf das Innenleben der Rolle übertragen werden. Daraufhin entgegne ich, dass der Fisch keineswegs als kapital einzustufen ist, die Strömung gering bis vernachlässigbar war, sehr wohl Monofil (siehe oben) als "shock-adsorber" verwendet wurde, die Rute (WG 3-20g) auch kein steifer Besenstiel ist, der Fisch schonend gedrillt (fische seit 15 Jahren mit Kunstködern) und gekeschert wurde, also alles Punkte, die eine unsachgemäße Handhabung ausschließen sollten. Er blieb bei seiner Meinung und ich bei meiner und jetzt hätte ich gerne Eure Meinugen und Erfahrungen dazu gehört.
Vielen Dank schon im Voraus
andi
Hätte da mal eine Frage zu den Rollen für`s UL-Spinnen. Hab mir letztes Jahr eine kleine Feine Spinngerte samt (meiner Meinung nach) passender Rolle (Quantum Crypton Micro oo) zugelegt, das ganze mit geflochtener Schnur bespult (TitaNit 0,11er), eine Fluorocarbonvorfach von ca. 2m und bin damit an den kleinen verwachsenen Bach zum Spinnen mit Miniwobblern (3cm). Nach 2 kleineren Fischen hab ich auch einen 32er Bachsaibling drillen und landen können und seit dem machte meine Rolle ein komisches Gräusch beim Einholen. Also hin zum Händler - kurze Vorführung, Geräusch war da, er macht die Rolle auf und sieht, dass der Arretierhebel für die Rücklaufsperre beschädigt ist. Er schickt die Rolle ein und sagt mir beiläufig, dass es durch die Verwendung der Geflochtenen zu dem "Getriebeschaden" an der Stationärrolle gekommen ist, da sie null Dehnung besitzt und alle Schläge direkt auf das Innenleben der Rolle übertragen werden. Daraufhin entgegne ich, dass der Fisch keineswegs als kapital einzustufen ist, die Strömung gering bis vernachlässigbar war, sehr wohl Monofil (siehe oben) als "shock-adsorber" verwendet wurde, die Rute (WG 3-20g) auch kein steifer Besenstiel ist, der Fisch schonend gedrillt (fische seit 15 Jahren mit Kunstködern) und gekeschert wurde, also alles Punkte, die eine unsachgemäße Handhabung ausschließen sollten. Er blieb bei seiner Meinung und ich bei meiner und jetzt hätte ich gerne Eure Meinugen und Erfahrungen dazu gehört.
Vielen Dank schon im Voraus
andi