Scheitern kann auch toll sein oder nicht?

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kiel

Twitch-Titan
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Ich habe überhaupt kein Problem mir einem Schneidertag.
Ziel ist aber trotzdem: "Wie immer einer !"
Gar nicht um mein Ego aufzupolieren, sondern um zu erfahren,
dass man irgendwas richtig gemacht hat.
Auch um den enormen Materialeinsatz zu rechtfertigen :D.
Sich zu freuen, dass man den richtigen Köder gewählt hat
und mal wieder zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.

Ein Angeltag am möglichst naturbelassenen Spot,
abseits aller alltäglichen Zwänge und Aufgaben ist für mich schon Belohnung genug.

cu,
kiel
 

MorrisL

Barsch Vader
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Wenn man Schneidertage mag , ok. Mir können sie gestohlen bleiben. Obwohl ich mir schon sehr lange die Fritte aus 2m am Schilf auch nich mehr abhole. Mit der Zeit wächst eben der Selbstanspruch. Das mag einen Schneidertag dann besiegeln , mit der Fritte würde ich mich aber auch nicht besser fühlen. Ich muss nix fangen , will aber unbedingt. Hauptsache draußen ist schön und gut , aber das wäre ich auf meinem Balkon auch .


Grüße Morris
 

strignatz

Twitch-Titan
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Also bisher war es mir relativ egal. Habe die Zeit am Wasser auch ohne Fisch genossen. Aber da ich die ersten Tage dieser Saison noch nicht schneider nach Hause bin, steigt der Ehrgeiz, dass dies auch so bleibt.
Kommt aber auch auf den Zielfisch an. Wenn ich in der Brandung den Mefos nachstelle, ist ein Schneidertag absolut ok. Ich genieße dann die Ruhe und die Kraft des Meeres und freue mich des Lebens :)
 

köderkunst77

Finesse-Fux
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Schneidertage sind die Regel bei mir wobei das die Zeit mit sich brachte. Begonnen hab ich mit grenzenlosem Ergeiz, zu versagen kam nicht in frage was dann auch dazu führte das Angelteige von 10-13 Std. keine Seltenheit waren. Dazu muss man aber sagen das dies wie oben bereits erwähnt nichts mit meinem Ego zu tun hatte und ebenso wenig das Teure HighEnd Tackle zu rechtfertigen. Ich habe diese ganze Thematik immer als Sport angesehen u. wollte dabei immer sehr gut sein. Wer verliert schon gerne? Das ging einige Jahre so bis sich eine gewisse Rutine eingestellt hat u. ich für mich merkte das das ganze mehr oder weniger nur noch monoton von statten geht. Hatte um ehrlich zu sein keinen spaß mehr am Fischen. Dann beschloss ich zur Fliegenrute zu greifen womit ich mich dann gut zwei Jahre intensiv beschäftigt habe. Ohne fisch nach Hause zu gehen war natürlich immer noch ein NO GO (im Geiste antrainiert :lol:) aber der wesentliche Punkt war das ich wieder einen Blick für das Ganze drum herum bekommen habe. Der wind der durch die Blätter streift, Sonnenlicht das sich im gewölbten Wasser spiegelt u. man selber voller Konzentration mitten drin u. dann der lang ersehnte Kontakt. Adrenalin Pur! So Kehrte der Spaß zurück und ich Bemühte mich abwechslungsreicher zu angeln was dann dazu führte für mich nicht mehr das Maximum erreichen zu müssen. Dann kam der Stichtag vor gut einem Jahr das ich mal mit zum Wallerspinnfischen gegangen bin. Naja wies der Teufel so weil hat das dann auch gleich mehr als gut funktioniert. Dann wurde ich ebenfalls zum Karpfenangeln eingeladen um mir das ganze mal anzusehen:lol: (hatte da sehr große Vorurteile). Auch da hatte der "Gastangler" Glück mit dem ersten fisch von gleich 31 Pfund. Und diesen zwei Erlebnissen habe ich eigentlich meine ganze Zeit sowie mein Interesse geopfert da ich bei beiden Konfrontationen ein unglaubliches Drillerlebnis hatte bzw. was mir zu teil geworden ist das man sagen Könnte ich bin süchtig danach geworden. Jetzt konzentriere ich mich nur noch auf alles was groß ist u. ein enormes Kraftpotenzial hat. Weswegen ich ohne Probleme 80-90Std. am Wasser verbringen Kann ohne fisch solange ich nur immer wieder diesen Moment u. diese Kraft zu spüren Bekomme der einem im ersten Moment dem Atem stocken lässt. In der zwischen zeit bis es soweit ist genieße ich einfach den Moment die Umgebung u. das Wasser. Darum Denke ich sich die Frage (Scheitern kann auch toll sein oder nicht?) so gar nicht beantworten lässt. Den ein jeder von uns hat zu diesen Dingen eine Andere Einstellung sowie Ziele die sich Stetig mit der Zeit Ändern werden. Gruß Patrick TL
 

Fischhenrik

Gummipapst
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Tolle Beiträge und ein sehr schönes Thema :)
Ich bin diese Saison das erste Mal mit einem Boot unterwegs und das auf dem ziemlich großen Edersee, sonst habe ich 10 Anglerjahre vom Ufer an kleinen Waldseen und kleinen Flüssen (max. Breite 5m) verbracht. An diesen kleinen Gewässern konnte ich, vor allem am Fluss, total entspannt eine Wanderung mit Angel hinlegen und konnte mich auch im Campingstuhl am Weiher stundenlang aufhalten, es war einfach toll, Fische blieben die Ausnahme, das war aber schon immer so und das war auch kein Problem. Doch jetzt fängt es schon bei der Slippstellenwahl an und der Wahnsinn geht bei jedem Spotwechsel weiter. Man hat ultra viel (High-Tec)Gerödel an Bord, wechselt alle Nase lang Köder, Combos, Taktiken. So viele Entscheidungen, kleine Diskussionen unter den 3 Bordmitgliedern und trotzdem kein Fisch. Jeder Angeltag hat bei uns in etwa 10 Stunden, da sich sonst die Anfahrt (1.5h) und das Slippen nicht lohnt. Sprich, der Aufwand ist viel größer und da "muss es sich ja irgendwie lohnen".. Bei jedem Wurf herrscht volle Konzentration, die Handgelenke schmerzen nach Stunden des Werfens, immer voll bereit für den Einschlag. Der Ehrgeiz, ein falscher womöglich, lässt einen immer noch mehr Würfe machen, noch mehr Spotwechsel betreiben. Da wird aus Entspannung kurzzeitig Stress und leichte Wut. Aber kaum bin ich zu Hause, bin ich schon wieder heiß, wenn es in sieben Tagen wieder heißt: Ich geh angeln!
Irgendwann besinne ich mich wieder auf den Forellenbach und die Schleien im Tümpel, aber jetzt müssen mir Hecht und Barsch erstmal zeigen, was sie so können!
Petri,
Henrik
 

Fireball

Belly Burner
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Es gibt ganz selten Tage, wo mir egal ist, wenn ich nichts fange.
Der letzte ist über ein Jahr her, Himmelfahrt 2014. Da haben wir uns mit mehreren Booten verabredet und weil das Wetter genau einen Tag zuvor gekippt war ging gar nichts. Da sind wir halt mit den Booten kreuz und quer über den See geprügelt, über Wellen gesprungen und haben den ganzen Tag Faxen gemacht.
Ansonsten ärgern mich Schneidertage doch sehr.
Ich hab auch nicht unbedingt ein Auge für die Natur, wenn ich z.B. an der Elbe auf Zander angle. Ich konzentriere mich auf meine Schnur, Rute und Köderlauf. Nehme den Rest so nebenbei war. War früher beim Köderfischangeln genauso. Ich hab stundenlang auf die Pose gestarrt :D
Ich kann mit solchen Sätzen "Hauptsache mal draußen gewesen" nicht viel anfangen, ich gehe raus, damit ich etwas fange, sonst nichts.
Es ist irgendwie die Sucht nach diesem Adrenalin-Kick, wenn ein Biss kommt. Den brauche ich. In den ersten Millisekunden ist es der Schreck, wenn es in der Rute zuckt und dann die Aufregung, bis ich den Fisch endlich sehe. Wenn er groß ist, wird die Aufregung auch größer, manchmal fast panisch, wenn es zu Komplikationen im Drill kommt.
Und dann natürlich diese riesen Freude, wenn der Fisch sicher gelandet ist, die ganze Anspannung und Aufregung abfällt.
Diesen Gefühlscocktail liebe und brauche ich.
Mal ehrlich: Schneidertage sind eigentlich voll frustrierend. Ich hasse sie und ärgere mich auch darüber.
Klar, das Hobby heißt Angeln nicht Fangen, aber von mir aus könnte man das auch umtaufen :wink:
 

Kaka

Bigfish-Magnet
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Mich stört es nicht wenn ich mal nix fange. Wobei ich sagen muss, dass das in meinen 2,5 Angeljahren bisher so gut wie nie vorkam. Vielleicht würde ich anders denken wenn ich mal 10 Tage am Stück abschneidere. Mir gehts aber primär um draußen zu sein, sich zu bewegen und einfach zu angeln. Bin so gut wie immer an Bächen unterwegs und mache Kilometer, irgendwas beißt immer. Ob Zielfisch (Forellen) oder auch mal Aitel, Äschen oder ein kleiner Hecht.

Mir ist es dabei auch völlig egal, wie groß, schwer oder toll der Fisch ist. Ich kann z.B mit der Großfischprahlerei usw. gar nix anfangen. Mich würde es null reizen einen Meterhecht oder sowas zu fangen. Aber jeder wie er will :wink:
 

Fr33

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Scheitern gehört zum Angeln dazu....

irgendwann kanns aber an die Nieren gehen, wenn man an Gewässern wie Rhein und Main angelt und man mehr Schneidertage als Fangtage hat! Im Schnitt komme ich am Rhein auf ein Verhältnis von 3:1 ... also 3 mal Schneider... 1 mal Fisch!
 

Camaro

Barsch Vader
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Obs mir was ausmacht nö im gegenteil erstens definiere ich mich nicht mit meinen fängen,
und zweitens bin ich an vielen Tagen froh nix zu fangen und wenn an solchen Tagen doch
was beißt nert es schon manchmal.
Ich geh in erster linie Angeln um den Kopf frei zu bekommen und zu entspannen
die zeiten wo es heißt möglichst viel zu fangen damit hab ich abgeschlossen das gibt mir nicht viel.
 

PhilippPDM

Finesse-Fux
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Ich hasse es abzuschneidern oder sehr schlecht zu fangen. Ich gehe angeln um was zu fangen. Sonst könnte ich mich ja einfach ohne Angel ans Wasser setzen und die Seele baumeln lassen.
 

Walstipper

Finesse-Fux
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Schneidertage sind die Regel bei mir wobei das die Zeit mit sich brachte. Begonnen hab ich mit grenzenlosem Ergeiz, zu versagen kam nicht in frage was dann auch dazu führte das Angelteige von 10-13 Std. keine Seltenheit waren. Dazu muss man aber sagen das dies wie oben bereits erwähnt nichts mit meinem Ego zu tun hatte und ebenso wenig das Teure HighEnd Tackle zu rechtfertigen. Ich habe diese ganze Thematik immer als Sport angesehen u. wollte dabei immer sehr gut sein. Wer verliert schon gerne? Das ging einige Jahre so bis sich eine gewisse Rutine eingestellt hat u. ich für mich merkte das das ganze mehr oder weniger nur noch monoton von statten geht. Hatte um ehrlich zu sein keinen spaß mehr am Fischen. Dann beschloss ich zur Fliegenrute zu greifen womit ich mich dann gut zwei Jahre intensiv beschäftigt habe. Ohne fisch nach Hause zu gehen war natürlich immer noch ein NO GO (im Geiste antrainiert :lol:) aber der wesentliche Punkt war das ich wieder einen Blick für das Ganze drum herum bekommen habe. Der wind der durch die Blätter streift, Sonnenlicht das sich im gewölbten Wasser spiegelt u. man selber voller Konzentration mitten drin u. dann der lang ersehnte Kontakt. Adrenalin Pur! So Kehrte der Spaß zurück und ich Bemühte mich abwechslungsreicher zu angeln was dann dazu führte für mich nicht mehr das Maximum erreichen zu müssen. Dann kam der Stichtag vor gut einem Jahr das ich mal mit zum Wallerspinnfischen gegangen bin. Naja wies der Teufel so weil hat das dann auch gleich mehr als gut funktioniert. Dann wurde ich ebenfalls zum Karpfenangeln eingeladen um mir das ganze mal anzusehen:lol: (hatte da sehr große Vorurteile). Auch da hatte der "Gastangler" Glück mit dem ersten fisch von gleich 31 Pfund. Und diesen zwei Erlebnissen habe ich eigentlich meine ganze Zeit sowie mein Interesse geopfert da ich bei beiden Konfrontationen ein unglaubliches Drillerlebnis hatte bzw. was mir zu teil geworden ist das man sagen Könnte ich bin süchtig danach geworden. Jetzt konzentriere ich mich nur noch auf alles was groß ist u. ein enormes Kraftpotenzial hat. Weswegen ich ohne Probleme 80-90Std. am Wasser verbringen Kann ohne fisch solange ich nur immer wieder diesen Moment u. diese Kraft zu spüren Bekomme der einem im ersten Moment dem Atem stocken lässt. In der zwischen zeit bis es soweit ist genieße ich einfach den Moment die Umgebung u. das Wasser. Darum Denke ich sich die Frage (Scheitern kann auch toll sein oder nicht?) so gar nicht beantworten lässt. Den ein jeder von uns hat zu diesen Dingen eine Andere Einstellung sowie Ziele die sich Stetig mit der Zeit Ändern werden. Gruß Patrick TL

Ließt sich sehr faszinierend.
Du sagst das du den Spaß am "normalen" Fischen verloren hast, bis du von der Fliegenrute zum Großfischangeln übergegangen bist. Aber hast du den Spaß an der "normalen" Angelei durch diesen Kick nicht noch mehr verloren, als es zuvor der Fall war?
 

MorrisL

Barsch Vader
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Angenommen wir ersetzen Angeln mal mit Arbeiten. Wer geht schon auf Arbeit des schönen Arbeitsweges wegen...? Seid mir mal nich sauer
..irgendwie bescheuert und pseudoesoterisches Gesülze ist das. Kopf frei kriegen? Yoga mal probiert?...
 
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strignatz

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Wie heißt es so schön: der Weg ist das Ziel.
Wenn ich krampfhaft versuche einen Fisch zu fangen und mein Puls langsam aber sicher auf 180 ansteigt, hat das für mich nichts mehr mit erholsamen angeln zu tun.
Klar geht man los um was zu fangen, aber man darf das alles auch nicht zu engstirnig sehen.
 

Camaro

Barsch Vader
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Angenommen wir ersetzen Angeln mal mit Arbeiten. Wer geht schon auf Arbeit des schönen Arbeitsweges wegen...? Seid mir mal nich sauer
..irgendwie bescheuert und pseudoesoterisches Gesülze ist das. Kopf frei kriegen? Yoga mal probiert?...

In Berlin gibts leute die Arbeiten :lol:


Ich hasse es abzuschneidern oder sehr schlecht zu fangen. Ich gehe angeln um was zu fangen. Sonst könnte ich mich ja einfach ohne Angel ans Wasser setzen und die Seele baumeln lassen.

Machst du das etwa nicht ab und zu? Ich gehe gerne am Wasser spazieren und genieße die Natur
 

MorrisL

Barsch Vader
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Wenn der Weg das Ziel wäre, dann gäbe es keine Ziele mehr. Ohne Ziele wird irgendwann alles egal...Hauptsache man ist unterwegs... Das erklärt mal den Jungs von der Tour de France...

Ich bleib dabei... Ich habe immer den Anspruch etwas zu fangen, am meisten dann wenn ich meine Rute in der Hand halte... Sonst lege ich sie eben weg...auch mal gut...

Und ja @Camaro ... In Berlin wird gearbeitet...selbst beim Angeln etwas mehr scheint mir...
 

kiel

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@ MorrisL

Wenn ich solch einen Druck hätte, würde ich mir andere Freizeitbeschäftigungen suchen.
Irgendwas, das weniger Verkniffenheit beschert. Irgendetwas, was mir liegt.
Viele hier haben auch nach einem Angeltag ohne Fisch ein gutes Gefühl.
Das sind auch die Leute, die ich beim Angeln treffen möchte,
die Anderen sollen sich dann eben gerne auf ihren Balkon setzen ...

cu,
kiel
 

Fr33

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ich finde es ist auch eine Frage vom Mitteleinsatz..... wer aus der Haustüre fällt und mal schnell für ne Dreiviertelstunde Angeln kann, dem nachen Schneidertage weniger aus, als jmd der das Auto packt und erstmal 30-40min ans Wasser fährt.....
 

MorrisL

Barsch Vader
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@ Kiel , denk dir wat du willst, ich hab gesagt wie ich es sehe. Mein Hobby ist für mich genau richtig. Verkniffen bin ich eigentlich recht selten...eher nie... Hinterher aber mit Feuer und Flamme.
Und Fisch ist bleibt meine Motivation dabei, wer was anderes behauptet ist irgendwo ein seltsamer... Angler...
 
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kiel

Twitch-Titan
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@MorrisL,

erstaunlich, wie viele Herangehensweisen es an dieses Thema gibt.
Und solange man die Ansichten Anderer akzeptiert ist es auch okay.
Wünsche Dir eine noch erfolgreiche Saison und viele entspannende Stunden am Wasser,
mit oder ohne!

cu,
kiel
 

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